Nepo-Baby oder Hardworking: Was wären deine 4 Fahrer von Beruf, wenn sie nicht zum Rennsport gelangt wären? Wie denken sie heute darüber? Kindheits-Hirngespinste oder eine echte Alternative nach dem Retirement🏎️
Jetzt hab' ich die Frage akut doppelt rumliegen, darum teile ich das einfach mal in zwei Teile...jetzt: was WÄREN die vier GERNE geworden, wenn es sie nicht in die Formel 1 verschlagen hätte? (Und war das jemals auch nur ansatzweise realistisch?)
🐞 Wittgenstein: Zu Schulzeiten, damals als August tatsächlich noch regelmäßig zur Schule ging und der Traum von der Formel 1 wirklich unwahrscheinlich gewirkt hat (immerhin war er schon viiiieeel zu alt für die Feeder-Serien), wollte er eigentlich immer Lehrer werden. Für Mathe vielleicht, und Biologie? Er kann gut mit Kindern, konnte damals schon gut mit Kindern, und mag es generell, Leuten etwas beizubringen. Er hätte ja sogar fast Lehramt studiert, wenn er nicht doch einen Platz in einer Feeder-Serie und schließlich der DTM bekommen hätte, und ein Fernstudium in einem anderen Fach schlichtweg realistischer zu bewältigen war.
🐊 Seneviratne: Akila wollte definitiv schon immer ins Rampenlicht. Er brauchte das als Kind schon ganz unbedingt. Dabei wollte er immer (eher weniger ernst) Sänger werden, total berühmt, weltweit Stadien füllen. Er KANN sogar auch singen - Akila ist eine absolute Geheimwaffe, wenn man mal Karaoke singen will, und auch wenn's über's Team Radio ein bisschen verzerrt wird, auch bei guten Ergebnissen stimmt er gerne mal ein passendes Liedchen an. (Im Endeffekt war der Wunsch nach Formel 1-Fahren dann aber doch weitaus größer...und ernster.)
⭐ van den Heuvel: Felix wollte früher, noch bevor er mit dem Kart-Fahren angefangen hat, immer Schauspieler werden. Dabei wollte er NATÜRLICH immer in Actionfilmen die Hauptrolle spielen, die Welt retten und ganz nebenher noch super cool Explosionen den Rücken kehren. (Das wäre bestimmt irgendwie gegangen, mit Familien-Connections und ein bisschen Schauspielschule. Er hat nur eher ein Gesicht für Arthouse-Filme als für einen Action-Helden.)
🐈⬛ Ono: Ono ist früher tatsächlich nicht nur Karts, sondern auch Minibike gefahren. Er wollte ursprünglich viel lieber in die Motorrad-Rennszene als zur Formel 1 (beziehungsweise zur Super Formula, seine Vorhaben waren damals noch was bescheidener), und ist dem auch eine ganze Weile nachgegangen, aber ein mieser Sturz und das darauf folgende viele Zugerede von allen Seiten hat schließlich zu seiner Open-Wheeler-Karriere geführt. (Motorrad fährt er übrigens immernoch. Gut für's Sponsorengemüt, dass Honda auch Bikes macht.)
🐞 Wittgenstein: Zu Schulzeiten, damals als August tatsächlich noch regelmäßig zur Schule ging und der Traum von der Formel 1 wirklich unwahrscheinlich gewirkt hat (immerhin war er schon viiiieeel zu alt für die Feeder-Serien), wollte er eigentlich immer Lehrer werden. Für Mathe vielleicht, und Biologie? Er kann gut mit Kindern, konnte damals schon gut mit Kindern, und mag es generell, Leuten etwas beizubringen. Er hätte ja sogar fast Lehramt studiert, wenn er nicht doch einen Platz in einer Feeder-Serie und schließlich der DTM bekommen hätte, und ein Fernstudium in einem anderen Fach schlichtweg realistischer zu bewältigen war.
🐊 Seneviratne: Akila wollte definitiv schon immer ins Rampenlicht. Er brauchte das als Kind schon ganz unbedingt. Dabei wollte er immer (eher weniger ernst) Sänger werden, total berühmt, weltweit Stadien füllen. Er KANN sogar auch singen - Akila ist eine absolute Geheimwaffe, wenn man mal Karaoke singen will, und auch wenn's über's Team Radio ein bisschen verzerrt wird, auch bei guten Ergebnissen stimmt er gerne mal ein passendes Liedchen an. (Im Endeffekt war der Wunsch nach Formel 1-Fahren dann aber doch weitaus größer...und ernster.)
⭐ van den Heuvel: Felix wollte früher, noch bevor er mit dem Kart-Fahren angefangen hat, immer Schauspieler werden. Dabei wollte er NATÜRLICH immer in Actionfilmen die Hauptrolle spielen, die Welt retten und ganz nebenher noch super cool Explosionen den Rücken kehren. (Das wäre bestimmt irgendwie gegangen, mit Familien-Connections und ein bisschen Schauspielschule. Er hat nur eher ein Gesicht für Arthouse-Filme als für einen Action-Helden.)
🐈⬛ Ono: Ono ist früher tatsächlich nicht nur Karts, sondern auch Minibike gefahren. Er wollte ursprünglich viel lieber in die Motorrad-Rennszene als zur Formel 1 (beziehungsweise zur Super Formula, seine Vorhaben waren damals noch was bescheidener), und ist dem auch eine ganze Weile nachgegangen, aber ein mieser Sturz und das darauf folgende viele Zugerede von allen Seiten hat schließlich zu seiner Open-Wheeler-Karriere geführt. (Motorrad fährt er übrigens immernoch. Gut für's Sponsorengemüt, dass Honda auch Bikes macht.)