#medizin

Ich denke, eine Diktatur kann THEORETISCH betrachtet sehr angenehm sein, wenn es sich bei sogenanntem "Diktator" um eine faire, gebildete, intelligente, warmherzige und verantwortungsbewusste Person handelt, die stets das Beste für die Menschen möchte und die Dinge aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet, UM dieses "Beste" zu erreichen. Wie krass wäre DAS denn. In der Praxis sieht das jedoch schon ganz anders aus. Im Grunde wäre besagte Führungsperson ja auch nur ein Mensch... Und was, wenn man diesen Menschen durch eine Maschine, eine KI oder einen Algorithmus ersetzen würde, weil diese (angeblich) "fehlerfrei" sind? Sind sie das wirklich? Oder kommen damit andere Probleme? Okay, ich schweife ab, das geht Richtung Transhumanismus bzw. Technokratie, Geniokratie.

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Eine (echte) Demokratie kann schnell mal den Bach runtergehen, wenn das Volk aus ldioten besteht. Nur, weil's die Mehrheit ist, heißt das nicht, dass die Mehrheit immer Recht hat. Menschen sind egoistisch, Menschen machen FehIer - das würde sich in der Demokratie widerspiegeln. Spätestens dann, wenn einige ihre eigenen Agenden verfolgen und damit anfangen würden, andere Menschen mit Charisma und süßen Worten auf ihre Seite zu ziehen, würde da wieder was schiefgehen.

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Ich denke, jede Systemform ist irgendwann zum Scheitern verurteiIt, egal, wie lange sie vorher gut funktioniert hat. Weil einfach nichts beständig ist in dieser Welt. Vor allem nicht der Mensch mit seinen Emotionen, GeIüsten, Gedanken.
Die Antwort kann man nun eigentlich auch auf Familien- und Arbeitsstrukturen anwenden.
Beides kann Gift, aber auch Medizin sein, manchmal vielleicht beides gleichzeitig und natürlich kommt es auch immer auf den Blickwinkel und die individuelle Weltsicht an.

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Ich wünsche dir (und jedem, der das liest) ebenfalls noch einen schönen Sonntag 🌼

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- Alkohol oder auch gesellschaftsfähiges Gift, wie ich es mittlerweile als solches sehe. Ich konsumiere es gar nicht, muss mich dazu seltsamerweise aber ständig erklären oder rechtfertigen. Für manche ist man dann einfach das abstinente Alien, obwohl es genug gesundheitsschädigende Aspekte mit sich bringt. Ich habe Menschen daran zugrunde gehen sehen und es interessiert mich auch nicht, dass das in moderatem Konsum "okay" ist. Ich will damit einfach nichts zu tun haben.

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- Cannabis-Legalisierung (grundsätzlich Dro.genkonsum): Ich verstehe nicht, wieso das so dermaßen relativiert wird. Ja, es kann in der Medizin mitunter einen hilfreichen Nutzen haben (auch als nicht rauschfähiges THC, was ich sehr begrüße), aber um sich die Birne damit wegzukiffen, kognitiv zum Teil in der Jugend daran zu verblöden oder vielleicht sogar Horror Trips zu erfahren und auch davon abhängig werden zu können (ja, ist möglich), empfinde ich es als völlig fehl am Platz. Und selbst als erwachsener Mensch heiße ich das nicht gut. Call me Spaßbremse.

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- Apropos Abstinenz: Séx wird meines Erachtens auch komplett überbewertet bzw. in unserer Gesellschaft als das höchste, erstrebenswerteste Gut der Physis ausgeschlachtet. Sei es in Werbung, in der P.ornoindustrie, Pr.ostitution oder "Séx Work", das immer so dermaßen verharmlost und als etwas völlig Normales deklariert wird, da es ja "freiwillig" ist. Dass dabei tausend verschiedene Grauntöne der Unfreiwilkigkeit vorliegen, wird oft über den Teppich gekehrt. Für mich ist das alles nicht normal. Auch nicht, dass ich das schon unbedingt selbst erlebt haben muss; sei es in Form von Nudes, irgendwelchen ONSs oder anderen Ausdrucksformen. Es ist ein komplexes und zum Teil menschenunwürdiges System hinter der P.ornoindustrie, das so gut wie niemand hinterfragt, weil es so ein integraler Bestandteil des eigenen Lebens geworden ist und auch in vielen anderen Bereichen nicht kritisiert wird. Für mich ist es absolut unnormal, P.ornos zu konsumieren und ich will auch nichts mit Menschen zu tun haben, die das unreflektiert tun und näher hinterfragen. Kriege da langsam echt Krätze bei Menschen, die das nicht nachvollziehen.

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- Jedes neue Modell von Marke XYZ besitzen zu müssen: Tendenziell nutzen wir Gebrauchsgegenstände nicht mehr bis zum Verschleiß, weil wir sehr konsumorientiert sind. Und das finde ich problematisch, weil wir dadurch mehr produzieren, viel weniger etwas nutzen und dann wieder ersetzen.

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- Mac Books. xd Sehe die Dinger in jeder Vorlesung und finde sie preislich total überidisch für das bisschen Leistung, das dir ein anderes Notebook für weit weniger in wesentlich angemessenerem Maße bieten könnte.

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- Dieser sehr spaltende Diskurs zwischen "Terfs/Swerfs" und Queerfeministen. Solange sich Parteien die Köpfe einschlagen und irgendwelche Beleidigungen salonfähig werden lassen, werden wir zu absolut keiner Einigung gelangen.

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Mir ist neulich bewusst geworden, dass die Medizin häufiger die Anatomie des Mannes für Studien und Medikamentenentwicklungen verwendet als die der Frau. Die Pille wurde damals am Mann getestet, Crash-Dummies sind überwiegend der männlichen Anatomie nachempfunden, Autismusprobanden waren bislang auch zu großen Teilen Männer (weshalb Autismus an Frauen sehr spät oder gar nicht erkannt wird) und sonst ist die patriarchale Prägung unfassbar ominpräsent (bäh).

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Deshalb interessiere ich mich für weiterführende Studien, die dahingehend nicht permanent das anatomisch männliche Geschlecht im Fokus haben.

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Fact check: Herzinfarkte sind bei Frauen beispielsweise ganz anders und äußern sich nicht auf die "typische" Art und Weise.

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Ansonsten mag ich die Neurowissenschaften ganz gerne. Letztes Jahr bin ich auf dieses Video hier gestoßen, das ich als sehr interessant empfunden habe:

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https://youtu.be/1tOx_Vh5diE

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So "körperliche" Medizin is mir relativ wurscht, ich kann kein Blut sehen, also bitte keine Details! Ansonsten setze ich mich oft mit der Psyche auseinander (gezwungenermaßen studienbedingt). Suchtproblematik usw finde ich auch wirklich spannend. Der Körper hat ja eigentlich ein Immunsystem und ein Quentchen Selbstheilungskräfte, oder zumindest tut der Körper bei einer Krankheit irgendwie das richtige und wehrt sich. Die Psyche nicht! Bei einer Suchterkrankung schützt die Krankheit sich selbst, das ist total faszinierend. Auch das Phänomen der "Co-Abhängigkeit", wo dann die ganze Familie oder Freunde die Sucht einer Einzelperson total unterstützen obwohl sie genau das Gegenteil erreichen wollen, die Sucht lässt also auch noch das Umfeld für sich arbeiten, unbemerkt. Diese Krankheit ist eine Queen, ich kann das eigentlich nur noch bewundern.

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Ganz ehrlich? Gleichberechtigung ist an so einigen Stellen fehl am Platz. Mir kommt es viel mehr auf Gerechtigkeit an.

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Um auf die Frage einzugehen und ein paar Beispiele zu nennen, in denen ich mir Gerechtigkeit wünsche:

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Frauen sollten allgemein genau so bezahlt werden wie Männer. Ich kann es einfach nicht verstehen und einsehen, wieso Männer immer noch für die gleichen Tätigkeiten im exakt gleichen Job teilweise ein Viertel mehr Geld bekommen als Frauen.

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In der Wissenschaft und Forschung wird anscheinend noch immer mehr Wert darauf gelegt, eher männliche Körper/Geiste zu erforschen und danach die Standards in der Medizin etc. auszurichten. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis die Wissenschaftler überhaupt erstmal kapiert haben, dass z.B. auch Frauen Autismus haben können. Oder dass Herzinfarkt-Symptome bei Frauen u.a. komplett andere sind als bei Männern, eben weil sich die Anatomie der beiden Geschlechter unterscheidet.

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Was das allgemeine Leben betrifft, ist es oft unfassbar entwürdigend, wie man als Frau von Männern betrachtet wird. Die Frau wird sexuaIisiert ohne Ende, ihr Körper wird zu einem Geschäft gemacht, von dem eigentlich fast nur Männer profitieren und dann wird den Frauen auch noch eingeredet, dass das "Freiheit" ist, weil sie Geld dafür bekommen (Pr0stitution etc.). Das ist meiner Meinung nach unfassbar entwürdigend. Selbst die paar Frauen, die sowas wirklich freiwillig machen, ziehen indirekt andere Frauen da mit rein - denn wenn eine blank ziehen kann, dann ist es ja für viele Männerhirne anscheinend logisch, dass das alle machen könnten. Und demnach wird man dann auch als Frau behandelt.
Es geht aber nicht nur um sexueIIen Content - es geht auch darum, wie man in der Öffentlichkeit gesehen wird. Ein Beispiel: Ich laufe durch die Stadt, trage einen langen Rock und ein Hemd, bin kaum zurechtgemacht. Trotzdem gibt es irgendwelche Typen, die einem hinterherpfeifen, zu flirten versuchen, einen von oben bis unten mustern, anstarren oder irgendwelche bIöden, sexueIIen Anspielungen und Kommentare machen. Und das machen viele - ganz egal, ob es sich bei der Frau um eine bedeckte MusIima handelt oder eine, die ein bauchfreies Top trägt. Und das ist ekeIhaft. Die meisten Frauen wollen einfach nur existieren, ohne ständig von irgendwelchen Iüsternen Kerlen als potentielles romantisches/sexueIIes "Material" (wie manch ein Mann das nennt) gesehen zu werden. Ich will einfach nur durch die Stadt spazieren und in Ruhe gelassen werden, man. Kann doch nicht so schwer sein.

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Finde, einige Menschen sollten auch kapieren, dass Männer und Frauen keine Gegner oder Rivalen sein sollten, sondern ein Team. Wie viel mehr lässt sich bitte erreichen, wenn jeder den anderen mit Respekt behandelt und wenn man sich zusammentut, sodass die geschlechtsabhängigen und individuellen Stärken zusammenfließen und gemeinsam die Schwächen ausgleichen? Aber damit sowas sein kann, muss viel passieren. Momentan scheint das unerreichbar.

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Hallo lieber Tommy. Das war die Nachricht meiner Krankheit. So fängt man an über die Gesundheit nachzudenken und alles mögliche dafür tut um es los zu werden. Es gibt natürlich noch viel schlimmeres was ewig bleibt wie Krebs, Herzinfarkt/Schlaganfall, Demenz, Rollstuhl und anderes. Wenn ich eine Frau im Rollstuhl in meinem Laden sehe, sie ist auch im Kopf behindert und schaltet immer wieder hupende Kinderspielzeuge an. Fragt fast jeden Tag oder einmal in der Woche wann ich arbeite und wie es mir geht. Bleibt immer 30 Minuten im Laden und da ärgere ich mich nicht, denn sie kann nichts dafür. Also Kopf hoch und das Beste draus machen. Ich hatte jetzt seit 2 Monaten keine Anfälle mehr. Schlaf und Ruhe ist wirklich die beste Medizin. 😉🍀 Ich fahre nun zu meiner Schwester und werde mir hübsche Gesichter angucken, viele tolle Geschichten und süßes Kinderlachen anhören. 😁💚

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- Ich bin dankbar dafür, dass ich einen wundervollen Freund an meiner Seite haben darf und er immer für mich da ist. Es ist einfach schön zu wissen, dass jemand da ist und mich so liebt, wie ich bin. Der mich auf den Boden der Tatsachen zurück holt, wenn ich mal wieder alles zerdenke und dann abdrifte in meinen Gedanken. Mit dem jeder Moment einfach wunderschön ist.
- Ich bin den Generationen vor uns dankbar, dass sie Dinge wie Elektrizität, Medizin, Bildung geschaffen haben, wovon wir heute maßgeblich profitieren. Diese Dinge sind für uns so selbstverständlich geworden. Das war nicht immer so.
- Ich bin dankbar dafür, dass ich Bücher entdeckt habe, die mein Leben verändert haben.
- Ich bin dankbar dafür, dass ich so tolle Arbeitskollegen habe und jeder hinter mir steht und mich unterstützten. Das aus manchen Arbeitskollegen Freunde wurden.
- Ich bin dankbar, dass ich einfühlsam bin und durch eigenes Erleben von Mobbing Verständnis für andere habe.
- Ich bin dankbar, dass ich den Glauben an das Gute wiedergewonnen habe.
- Ich bin dankbar für die Musik, denn ohne sie wäre das Leben sehr trist und grau.
- Ich bin dankbar für die Philosophie und die Poesie. Hier sind keinerlei Grenzen gesetzt.
- Ich bin dankbar, dass ich ein Dach über den Kopf habe.
- Ich bin dankbar für mein Führerschein, denn es bedeutet Unabhängigkeit und es gibt kein besseres Gefühl als Auto zu fahren.
- Ich bin dankbar, dass ich mir noch Sprit, essen und trinken leisten kann.
- Ich bin dankbar für meinen Friseur, der oft 4 Stunden Zeit für mich investiert.

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Und es gibt noch so viel mehr...

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Dann würden sie in dieser Welt aufgrund von hohem Bewusstsein, Intelligenz, Wissen, Vorstellungskraft, Sensitivität genauso grausam leiden wie ich. Und hätten auch sonst kaum ne Chance in dieser Kali Yuga N.W.O. Endzeit. Aber sie haben Glück ihr Vater war sich dessen schon als Kind voll bewusst das es für Kinder in dieser Welt und Zeit viel zu spät und auch zu früh war. 1950 hätte man es gerade so vielleicht noch bringen können und ab 2050 wieder aber jetzt auf gar keinen Fall da kann man sie genausogut gleich selbst umbringen und selbst das wäre humaner. Meine Kinder haben unter Schafen, Sklaven, Fluorid Eloi, Dino Muggel und System Borg Zombies mit IQ 50 bis 70 nichts verloren. In dieser Welt negativer Medizin, Negativer Technologien, fehlgeleiteter Wissenschaften, Glaubenssystemen, superkrasser Hirnwäsche in allen Bereichen und verheerender Lebensweisen wo es ein Wunder ist wenn jemand noch 11 wird oder ne halbwegs entfernte Vorstellung von gesund hat. Und von all dem abgesehn hat eine alte Seele eh kein Bedürfnis mehr nach Kindern und jeder Indigo weiss er selbst muss die Veränderung sein die er sehn will und es nicht wie Muggel samt Hoffnung auf die eigenen Kinder abwälzen die ja gar keine Grundlage haben besser zu werden als ihr Vor Heinz denn es wäre an ihm gewesen diese zu erschaffen. Heute können sie gar nicht mehr von selbst an das nötige Wissen kommen selbst ich würde es nicht mehr schaffen wenn ich jetzt ein Teen wäre. Aber das schlimmste ist in der jetzigen Zeit müssten sie leben wie in einer Tonne aus Giftmüll und ihre Freiheit wäre fast null von der geistigen nicht zu reden und gleichzeitig wäre ihnen von Leerkörpern, Medien und co beigebracht sie wären frei, gebildet, privilegiert, modern, tolerant und cool dabei wären sie so einseitig begrenzt und eindimensional in der Birne wie ein Strich oder Punkt welch Hohn.

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Eine ausgesprochen interessante, wenn auch sehr schwierige Frage. Wissen ist bekanntlich ein recht mächtiges Tool im personellen und vielleicht sogar auch großflächigen Wirken und einerseits möchte ich eine solche Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, um auf der Welt etwas Bahnbrechendes zu bewirken, andererseits fände ich es aber auch einfach nur schön, dieses Wissen eigennützig auf irgendeinen kleinen Interessensbereich einzuschränken; der simplen Wissbegier willen. Hm.

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Intuitiv dachte ich an die Medizin. Als Kind wollte ich tatsächlich einmal Ärztin werden, jedoch standen mir zahlreiche Mental Health Issues im Weg (in der Schule konnte ich niemals die von mir erforderte Leistung erbringen, weil auf dem Gymnasium für mich das spärliche Minimum bereits einen ordentlichen Tribut gefordert hatte und ohne Freund:innen war das Ganze noch um Einiges ... schwieriger). Ich fände es beispielsweise wundervoll, wäre ich in der Lage, unheilbare bzw. ausgesprochen riskante Krankheiten medizinisch soweit voranzubringen, dass sie präventabel bzw. mit hoher Sicherheit behandelbar wären. Dann wiederum bin ich mir nicht im Klaren, wie das politisch instrumentalisiert werden und ob ich diese Invention überhaupt der Öffentlichkeit zugänglich machen könnte.

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Ein weiterer Einfall meinerseits ist dann wiederum in eine völlig entgegengesetzte Richtung gewandert. Ich dachte an meinen Studiengang, weil ich so ohne Probleme promovieren und die restliche Zeit entspannt überbrücken könnte, wenn ich alles, ohne irgendetwas jemals nachschlagen zu müssen, aufsagen bzw. verschriftlichen könnte, aber das wäre irgendwie ziemlich langweilig, zumal ich nach dem Master das Weite suchen werde. xd (Man soll bekanntlich niemals Nie sagen, aber nach knapp 7 Jahren Uni gehe ich bald zu Kreuze, ehrlich).

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Dann dachte ich an andere Mikrointeressen wie Astronomie, Meeresbiologie, Bücher, Fandoms und dergleichen. Oder an sozial-politische Belange wie Ungerechtigkeit, Minoritäten und Benachteiligung. Vielleicht würde dieses Wissen mir etwas nützen, um besser darauf aufmerksam zu machen bzw. Kampagnen in die Wege zu leiten, aber dann wiederum frage ich mich, ob ich überhaupt die Kraft und Ausstrahlung dafür hätte.

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Noch ein anderer Einfall: Mental Health und Self-Monitoring. Ich bin zwar durch frühere Medikation und Therapie ein wesentlich ausgeglichenerer Mensch geworden, der nicht mehr sofort seinen eigenen Dämonen willig in die Arme springt, jedoch wäre ich gerne ein unantastbarer Verfechter meiner eigenen mentalen Gesundheit sowie die von anderen Menschen, aber die Wahl ist ausgesprochen schwierig und ich maße mir nicht an, so viel Verantwortung und Initiative übernehmen, geschweige denn diese Vorhaben adäquat umsetzen zu können, zumal Wissen allein nicht immer genügt.

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Deshalb entscheide ich mich für das umfangreiche Wissen über ... Kräuter. Vielleicht kann ich mich dann in irgendeinen einsamen Wald verkriechen und endlich eine urige Hexe werden. xd

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Finde es richtig armselig, wenn man von gläubigen Menschen von "Tieren" spricht und vermutlich nicht einmal weiß, dass z.B. zur Zeit des goldenen Zeitalters des Islams maßgeblich Algebra, Medizin und Astronomie revolutioniert wurden und dass die erste muslimische Frau dafür verantwortlich gewesen ist, eine Universität zu gründen. Und dass mitunter in der Weimarer Republik Wissenschaftler und andere wichtige Persönlichkeiten jüdischer Herkunft sehr hochgeschätzt waren, wie etwa Albert Einstein, Fritz Haber, Otto Warburg, Theodor Adorno und Erwin Panofsky, die dazu beitrugen, dass deutsche Universitäten zu den besten der Welt zählten, bevor das historisch leider eine furchtbare Wende nahm. Ups. Tja. Erschüttert jetzt vermutlich dein begrenztes Weltbild, oder aber auch nicht, weil du mit Religionen direkt Dummheit und Animalismus assoziierst, ohne dich näher damit befasst zu haben. 🤷‍♀️

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Gar nichts. Aber es lässt sich auch schwer dagegen ankämpfen. Sieht man hier auf der Plattform. Viele Nutzerinnen und Nutzer halten an ihren Vorurteilen mit aller Gewalt fest.
Die Wahrheit spielt bei vielen keine Rolle mehr. Sie können nicht mehr angemessen auf Sachargument und Beweise reagieren. Wenn Menschen ein bestimmtes Bild von einer Person haben, kann man es ihnen nicht mehr Ausreden. So verbohrt sind sie in ihrem Vorurteil. Man muss davon ausgehen, dass die mit diesem Glauben sterben werden.
Ich jedenfalls versuche so gut wie möglich keine Vorurteile zu haben. Das gelingt mir nicht immer zu 100 Prozent, weil auch ich kein perfekter Mensch bin und weil auch ich manchmal keine Lust habe mich mit jedem Thema zu beschäftigen, welches die Menschheit hervorbringt. Ich beschäftige mich eher mit der Gesellschaft. Und mit lebenspraktischen Dingen und hinterfrage auch vieles.
Vorurteile sind etwas für die Schwachen.
Und es gibt ja gegen Alles mögliche Vorurteile bzw. Stigmata.
Sei es gegen alternative Medizin, gegen Flüchtlinge, gegen psychisch Kranken, gegen dicke, gegen dünne...
Und es ist gegenüber den Menschen nicht fair. Man trägt ein Stempel auf der Stirn, weil andere dich anhand irgendwelcher Merkmale in Schubladen stecken. Keine Chance sie vom Gegenteil zu überzeugen. Und anstatt es dann ruhen zu lassen, wird die Person dann auch noch wegen den Vorurteilen nieder gemacht, obwohl man doch gar nicht so ist. Ein Hoch auf die heutigen Menschen.

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Das sind keine psychologischen Mechanismen sondern Neugierde, Offenheit und erwachendes Bewusstsein das die Lügen durchschaut die über diese Gebiete gestreut würden damit die Menschheit sich mit wirklich grossen Dingen die wirklich tief und wichtig sind nicht beschäftigt. Ohne esoterisches Wissen ist Gesundheit, Lebensenergie, Langlebigkeit, innerer Frieden, Lebensfreude und tieferes verstehen heute gar nicht mehr möglich auch wenn Jungseelen das noch nicht checken. Ohne mein höheres Wissen würde ich heute nicht mehr leben oder wäre schwerkrank so wie die meisten heutigen Systemnarreno.pfer. Schulbildung, Medien, und veraltete Dogmen der Wissenschaft und Pharma Medizin sind es eher die ihr endlich verlachen, ignorieren, boykottieren, mobben, verspotten und euch angewidert abwenden solltet aber euer Geist ist zu vernebelt das zu begreifen.

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Ist ja kurios, das wusste ich gar nicht. Konnte man nicht auch mal im Browser weiterfragen und ganze Gesprächsfäden führen? Oo
Ein klassischer Fall von kaputtoptimiert.

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Aber wie auch immer, ich hatte noch ergänzt, dass ich auf jeden Fall neben Geschichte, Bio und Musik noch Physik unterrichten würde. Oder stattdessen.
Physik ist faszinierend, mit Hilfe der Physik lässt sich jedes Naturphänomen beschreiben. Denn wie schon der promovierte Naturwissenschaftler Axel Stoll wusste: "Was ist Chemie? Denkt früber nach, das ist Physik! Biologie ist Physik! Medizin ist Physik! [...] Muss man nur wissen, dann ist das ganz einfach!"

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Und wie ich auf den Frosch kam - ich habe in einem Aquariengeschäft gestöbert, weil ich mir ein Becken für Garnelen und Wasserpflanzen anschaffen wollte. Aber die hatten da Ferkelfrösche - die heißen wirklich Ferkelfrösche!
Bei diesem grandios fantastischen Namen musste ich die einfach bei mir aufnehmen und der Rest ist Geschichte - es kamen Bananenfrösche und Eichhörnchenfrösche hinzu und ich wurde zum Froschonkel.

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Was fasziniert dich denn eigentlich an Landschildkröten? Klar, die sind ähnlich spannend wie Frösche und Einsiedlerkrebse (die übrigens überraschend viel Platz brauchen).
Aber wie kamst du ausgerechnet auf das Gesprächsthema Mini-Landschildkröten?? :D

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Die Wissenschaft kann euch höchstens mal langlebiger machen. K.I. Metaverse, Cyborgs, Klone, Kryogenetik, Nano- und Gentechnik, Medizin und Biotechnologie können euch niemals unsterblich machen das können allein die Gebiete von denen ihr nichts haltet und wisst und nicht den kranken Horrorscheiss den ihr einzig anerkennt. Die Wissenschaft wird ohne den besagten ekligen Sch.eiss nie mehr schaffen als 200 bis 1000 Jahre. Und mit ihm seid es nicht ihr selbst die unsterblich sind sondern ne billige Kopie eine Maschine ohne Seele und Individualität, Gefühle und echtes Bewusstsein. Ich weiss für einen Normalo ist das bereits wie unsterblich. Ihr habt nie erlebt wie schnell Zeit vergeht auch diese Größenordnung ist gar nichts und wie gestern für uns. Ich kenne gute Wissenschaftler und Imnortalisten die die Lebensdauer ohne Dart Vader Scheiss ausdehnen wollen aber ohne Esowissen, Magie, Geheimwissenschaffen bleibt das regenerativ machbare Limit bei maximal 1000 und 1000 ist keine Unsterblichkeit es ist nur Langlebigkeit und auch die ist relativ. Für einen Anunnaki wäre 1000 auch ne Eintagsfliege. Ich kann auch ohne auf Aubrey de Grey und die andern zu warten mit meinem jetzigen Können und Wissen locker mehr schaffen vorrausgesetzt man lässt mich mit einer gewissen Spritze und 5G in Ruhe.

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C-Impfen ist immer auch das Spiel mit dem eigenen Leben!
v
"Dr. Sonja Reitz ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin mit eigener Praxis in Hamburg. In einer Rede anlässlich der Montagsdemonstration in Offenbach am 31. Januar 2022 präsentierte sie dem Publikum die Ergebnisse ihrer Recherchen. Seit dem Frühjahr 2021, seit Beginn der flächendeckenden Covid – Impfungen ste.rben die Menschen, so Reitz wörtlich, wie die Fliegen, sodass inzwischen weltweit Millionen T.ote zu verzeichnen sind.
Die Ärztin differenziert zwischen einem raschen Verst.erben innerhalb der ersten vierzehn Tage nach der Impfung und einem dauerhaft erhöhten Frühverst.erben. Bei letzterem spielen vor allem die Booster – Impfungen eine wesentliche Rolle."
Hier weiterlesen:
https://report24.news/aerztin-stellt-klar-uebersterblichkeit-ist-primaer-covid-19-impfung-zuzuordnen/

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hohoho. hatte ask schon wieder'n update? hm.

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anyway...takuya, mercie und insu haben alle drei geschwister, die so jung sind (oder mal waren) dass sie wohl in ihrer anwesenheit aus kindhaftigkeit geweint haben. da ist lachen die beste medizin. easy-peasy.

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neele hat ja selbst ein kind, sie geht da aber eher die ablenkungs-schiene.

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yrjö würde sich wohl mit ahnung an die eltern wenden, ambrose eher mit der hoffnung dass das kind doch bitte ruhig ist, ohne dass er sich selbst mit dem kind beschäftigen muss.

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keiner heult. (in der öffentlichkeit)

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enid und siwoo können das wohl ganz gut ignorieren, enid etwas aus notwendigkeit heraus (was soll sie auch stattdessen machen?) und siwoo weil der mann einfach alles ausblenden kann was er will, von weinenden kindern bis zu 20qm großen roten flaggen.

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und die letzte zeile macht das gar nicht mit absicht, aber die drei können auch alle nicht mit kindern umgehen. minnie ist wohl zu laut und auffällig und würde wohl auch ausversehen ein kind umrennen; inhwa war immer die jüngste und ist generell etwas verhätschelt, wenn sie ein kind mit großen augen interessiert anschaut würde sie ihm (aus spaß) einfach die zunge rausstrecken und es dabei schaffen gemein zu wirken;...und shixin mit seinem angeborenen todesblick und viel zu großer körpergröße muss da wohl gar nicht allzu viel machen...und würde sich dann einfach aus der situation entfernen, von weinenden kindern bekommt er kopfschmerzen.

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Zu Beginn der Pandemie wurden die Impfstoffe aber als DER „Gamechanger“ angepriesen. Dass sie „nur“ ein Abschwächungsfaktor sind, wurde nicht sofort öffentlich gemacht bzw. auch erstmal gar nicht erkannt. Man hat ja erst nach und nach herausgefunden, dass die Wirkungsdauer der Impfstoffe viel kürzer ist, als am Anfang angenommen wurde und speziell bei der Delta-Variante weniger Wirkungsintensität haben. Und deshalb finde ich es unfair den Ungeimpften die Schuld zuzuschieben und auch nicht gerechtfertigt, wenn man den aktuellen Wissensstand berücksichtigt und es Tatsache ist, dass auch Geimpfte sich anstecken und das Virus übertragen können, genauso wie sie zum Teil daran erkranken und einen Krankenhausaufenthalt benötigen. Ich bin keine Impfgegnerin aber ich kann und möchte mir auch nicht anmaßen eine Impfung zu befürworten oder Ungeimpfte alleine dafür verantwortlich zu machen, dass die Infektionszahlen wieder steigen und sich die Pandemie in einer neuen Welle befindet. Die Pandemie ist für alle Neuland und gerade deshalb sollte man offen und ehrlich mit den Fakten umgehen und keine Spielchen spielen auf Kosten von Menschen, die der Medizin, der Wissenschaft und auch den Politikern vertrauen.

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Liebe Fitzi, ich wurde in dem Jahr 30, als in der damalige DDR sich tiefgreifende Wandlungen vollzogen und die Mauer fiel. Ich weiß noch wie ich damals voller Euphorie daran ging mich aktiv einzubringen. Ich war da schon Abteilungsleiter in einem Forschungszentrum. Doch der Euphorie folgte auch so manche Ernüchterung. Ich liebte meine Arbeit, war Teil eines Teams, das sich mit Aufgaben befasste, von der andere junge Menschen nur träumen konnten. Wir forschten für Ost und West, waren sehr erfolgreich. Als die D-Mark kam, brach der Ostmarkt weg, weil die harte Währung dort fehlte und der Westen wollte die Arbeit auf einmal nicht mehr leistungsgerecht bezahlen. Also suchten und fanden wir Wege, die Erfolg versprachen, dann aber durch die Treuhandanstalt willentlich torpediert wurden. Also musste ich mich neu orientieren. Doch dann kam das Angebot ganz in die Medizin zu gehen. Da habe ich zugegriffen, gebüffelt und die fehlenden Abschlüsse nachgeholt. Ich hatte das Glück immer da in der klinischen Forschung zu arbeiten, wo es richtig anspruchsvoll war und abgingt, ob es in der Infektiologie, Kardiologie, Antikörpertherapie oder Blutgerinnung war. Ich war angekommen, war dort, wo ich hinwollte und tat das, was mich erfüllte. So ist es geblieben, nur mit den Unterschied zu früher, dass ich nicht mehr meine eigene Gesundheit ruiniere und deutlich kürzer trete.

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Grade jetzt bin ich wieder schlaflos und extrem depri. Ich weiß nicht warum ich ständig von dieser einen Frau träume, aber jedesmal träume ich nur wie sie mich verlässt, nicht mehr will oder jemand anderen gefunden hat. Man sagt mir immer das man es nicht vergessen soll sondern versuchen soll damit zu leben und nicht erwarten soll das sich alles jetzt auf gleich bessert und kleine Schritte wagen in eine richtige Richtung. Ich bin selbst ein guter Zuhörer ich helfe allen so gut ich nur kann, motiviere, unterstütze physisch seelisch, mir ist das sehr wichtig, weil ich diese Schmerzen selbst kenne und keinem Wünsche, aber irgendwie fühle ich mich selbst sehr hilflos😔. Ich hab nh bipolare Störung, keiner versteht wie es ist damit zu leben und sich dennoch mit aller Kraft dagegen zu wehren, von diesen ganzen Reizen, Gedanken, Erinnerungen bombardiert zu werden ist schlimm, Stimmungstief is sogar schlimmer. Als Kind und ganz besonders in der Liebe hab ich viel gelitten. Ich weiß grade mental garnicht mit meinen Problem umzugehen. Früher ging sie mir fremd und zerstörte mich damit, ich hab mir selbst schaden zugefügt und konnte einfach nicht mehr. Dann vertraue ich mich Jahre später das erste mal wieder einer sehr interessanten Frau an und ich konnte sie nichtmal spaß haben lassen ohne nachts vor lauter Gedanken glatt durchzudrehen. Ich hab ständig Ängste gehabt, mich gesorgt, aber nie geahnt das ich sie damit sehr gestresst hab. Vielleicht passt die Liebe nicht zu allen Menschen. Vielleicht muss man erst lernen sich selbst zu lieben bevor man jemand anderen liebt. Ich hab sie mit meiner Art, meiner Erkrankung und all dem ziemlich unter Druck gesetzt. Sie schrieb mal früher eine Prüfung im Fach Medizin. Ich war die nacht sehr gestresst und hab wahrscheinlich sogar ihre Benotung mit meinen ganzen Problemen beeinflusst. Keiner da draußen versteht was eine bipolare Störung ist und es tut mir sehr leid das ich kein einfacher Mensch bin😔.

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Was ist das Interessanteste an Ihrem aktuellen Karriereweg?

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Mein Weg war etwas ungewöhnlich. Ich habe etwas Zeit gebraucht, um meine berufliche Erfüllung zu finden. Mein Weg führte mich über die Betriebswirtschaftslehre und Psychologie hin zur Medizin. Erst in der Medizin habe ich meine Erfüllung gefunden. Wie es dazu kam, habe ich an anderer Stelle ausführlich beschrieben.
Mein Leben durchlief mehrere tiefgreifende Phasen. Die Militärzeit nahm eine besondere Stellung ein, denn sie ließ mich zweifeln und hoffen. Zeigte mir irgendwie den Weg, weg von Destruktion und Verzweiflung, hin zu dem, was ich in der Lage bin, an Gutem zu bewegen. Hinzu kam die unbändige Lust, mehr zu lernen, vielschichtiger zu denken. Jetzt stehe ich da, wo ich hingehöre. Ich diene! Nicht einer zerstörerischen Idee, sondern dem, was mir wirklich wichtig ist. Dem Leben!

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My path was a bit unusual. It took me some time to find my professional fulfilment. My path led me through business administration and psychology to medicine. It was only in medicine that I found my fulfilment. I have described in detail elsewhere how this came about.

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My life went through several profound stations. The military period took a special position, because it made me doubt and hope. Kind of showed me the way, away from destruction and despair, towards what I am able to move in good. In addition, there was the unbridled desire to learn more, to think more complexly. Now I stand where I belong. I serve! Not a destructive idea, but what is really important to me. Life!

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