-Wohin mit den Menschen?- Woran denkst du, wenn du diese Frage liest? Wohnungsnot? Einsamkeit? Neue Wege? Flucht? Etwas anderes? Und wenn dir etwas einfällt, gibt es Lösungsansätze?
Ich könnte jetzt auch mal wieder zynisch sein, verbittert antworten wie ein Misanthrop, ich könnte schwarzmalen und kopfschüttelnd von den schlimmsten Enttäuschungen schreiben.
Aber erstens ist Happy Monday, und zweitens eigentlich interessiert es mich viel mehr, was aus der Menschheit mal wird, wo sie hinsteuert. Ob sie weiter dazulernt, ob ihre dunklen Seiten kleiner werden. Ob sie sich zähmt und Herr ihrer Triebe wird, anfängt ihresgleichen zu schätzen und alles Lebendige zu lieben. Ob die Gier der Güte weicht und dem latenten Drang zur Zerstörung der Freude am Erschaffen.
Klingt jetzt wie eine Hippie-Phantasie und das ist es sicherlich auch - zumindest bezogen auf die ganze Menschheit. Es gibt genug Beispiele aka Menschen (und Menschenähnliche), die schon jetzt in weiten Teilen diesem Bild entsprechen. Und davon gar nicht mal so wenige! Dennoch: die Notwendigkeit, besser, gebildeter, altruistischer, offener, lebensbejahender zu werden, besteht nach wie vor und mehr denn je; und es müssen noch mehr werden und bitte schneller. Weniger Querdenker sondern mehr Mitfühler und Klardenker. Sonst wirds per se nix mit der Typ II Zivilisation (https://de.wikipedia.org/wiki/Kardaschow-Skala), da ansonsten vorher Erde oder Gesellschaft einfach eingehen oder verdampfen.
Wäre irgendwo schade drum. Und wer das verstanden hat sollte sich auch nicht mehr ganz so einsam fühlen auf diesem unserem wunderbar bekloppten Planeten - weniger Lösungsansatz als Grundvoraussetzung dafür, sich auf die Suche nach den richtigen Ansätzen zu machen.
Ich such jetzt erstmal die Espressomaschine!
Aber erstens ist Happy Monday, und zweitens eigentlich interessiert es mich viel mehr, was aus der Menschheit mal wird, wo sie hinsteuert. Ob sie weiter dazulernt, ob ihre dunklen Seiten kleiner werden. Ob sie sich zähmt und Herr ihrer Triebe wird, anfängt ihresgleichen zu schätzen und alles Lebendige zu lieben. Ob die Gier der Güte weicht und dem latenten Drang zur Zerstörung der Freude am Erschaffen.
Klingt jetzt wie eine Hippie-Phantasie und das ist es sicherlich auch - zumindest bezogen auf die ganze Menschheit. Es gibt genug Beispiele aka Menschen (und Menschenähnliche), die schon jetzt in weiten Teilen diesem Bild entsprechen. Und davon gar nicht mal so wenige! Dennoch: die Notwendigkeit, besser, gebildeter, altruistischer, offener, lebensbejahender zu werden, besteht nach wie vor und mehr denn je; und es müssen noch mehr werden und bitte schneller. Weniger Querdenker sondern mehr Mitfühler und Klardenker. Sonst wirds per se nix mit der Typ II Zivilisation (https://de.wikipedia.org/wiki/Kardaschow-Skala), da ansonsten vorher Erde oder Gesellschaft einfach eingehen oder verdampfen.
Wäre irgendwo schade drum. Und wer das verstanden hat sollte sich auch nicht mehr ganz so einsam fühlen auf diesem unserem wunderbar bekloppten Planeten - weniger Lösungsansatz als Grundvoraussetzung dafür, sich auf die Suche nach den richtigen Ansätzen zu machen.
Ich such jetzt erstmal die Espressomaschine!
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