#reallife

My favorite movie is: "The Whales Of August" featuring Lillian Gish, Bette Davis, Vincent Price and Ann Sothern. The Whales Of August was filmed in 1987 two years before Bette Davis died on October 6, 1989 and six years before Lillian Gish passed away on February 27, 1993. This was the last film that Lillian Gish appeared in and was Bette Davis's next to last film, her final film being "Wicked Stepmother" in 1989.

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The Whales of August tells the story of two elderly widowed sisters from Philadelphia, near the end of their lives, spending their annual summer in a seaside house in Maine. The surroundings cause them to recall their relationship as young women, and the summers they had enjoyed there in the past. They reflect on the passage of time, and the bitterness, jealousies and misunderstandings that slowly festered over the years and kept them from establishing a true closeness in their relationship. Libby, played by Davis, is the more infirm of the two sisters, and her nature has become bitter and cold as a result. Sarah, played by Gish, is a softer and more tolerant character, intent on nursing her sister through her discomfort and trying to breach the gulf that has grown between them. The resentment that Libby so clearly displays to her stifles Sarah's every attempt at making a friendly overture towards her, and Sarah cautiously retreats from her.

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Maranov (Price) is an expatriate from Russia who has recently lost the friend that he has been living with. Tisha (Sothern) is a vivacious lifelong friend who provides common sense, fun and laughter, and is the catalyst for some of the sisters' conversations and revelations. In prologue, actresses Margaret Ladd, Mary Steenburgen and Tisha Sterling (Sothern's real-life daughter) play respectively Libby, Sarah, and Tisha as young women.

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Wieso wollen alle den Sinn des Lebens wissen und können nicht einfach über dessen Unsinn lachen?
Warum muss alles einen Grund haben? Letztlich ist es doch egal wie tief der See ist, in dem man ersäuft.
Was bringt ein Ziel ohne Kenntnis des Starts?
Ich wünsche Wein und Widerspruch, doch was bekomme ich hier? McDonalds oder Burgerking, Mercedes oder BMW? Wie schmeckt dir die neue Sorte [insert bs product here]? Sehr, sehr, sehr viel Stille, ähnlich wenig Resonanz. Und keinen Wein.
Reallife! Lass uns mal wieder feiern gehen, uns betrinken und übereinander herfallen, bis wir uns wieder so k4cke finden wie ich derzeit die „Evolution“ dieser Plattform.
Welche allerdings dennoch - und das mag erstaunen - zum Sinn des Lebens beizutragen vermag.
Danke an die wenigen aber dafür guten Gründe. Ihr wisst, dass ich euch meine.

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My all time favorite movie is "The Whales Of August" which the New York Times rated as one of the best films of the century. This film is directed by Lindsay Anderson and was filmed in 1987 on location in Maine on Cliff Island located in Casco Bay. It features an all star cast i.e.
- Ann Sothern: 1-22-1909 to 3-15-2001
- Bette Davis: 4-5-1908 to 10-6-1989
- Lillian Gish: 10-14-1893 to 2-27-1993
- Vincent Price: 5-27-1911 to 10-25-1993

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The Whales of August tells the story of two elderly widowed sisters from Philadelphia, near the end of their lives, spending their annual summer in a seaside house in Maine. The surroundings cause them to recall their relationship as young women, and the summers they had enjoyed there in the past. They reflect on the passage of time, and the bitterness, jealousies and misunderstandings that slowly festered over the years and kept them from establishing a true closeness in their relationship.

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Libby, played by Davis, is the more infirm of the two sisters, and her nature has become bitter and cold as a result. Sarah, played by Gish, is a softer and more tolerant character, intent on nursing her sister through her discomfort and trying to breach the gulf that has grown between them. The resentment that Libby so clearly displays to her stifles Sarah's every attempt at making a friendly overture towards her, and Sarah cautiously retreats from her.

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Maranov (Price) is an expatriate from Russia who has recently lost the friend that he has been living with. Tisha (Sothern) is a vivacious lifelong friend who provides common sense, fun and laughter, and is the catalyst for some of the sisters' conversations and revelations. In prologue, actresses Margaret Ladd, Mary Steenburgen and Tisha Sterling (Sothern's real-life daughter) play respectively Libby, Sarah, and Tisha as young women.

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https://www.youtube.com/watch?v=X4xPBTtl85k

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Ich denke fast jeder Mensch hat oder hatte mindestens eine Internetfreundschaft. Ich finde dieses Kennenlernen über das Internet so viel besser als das im Reallife. Die Menschen beurteilen dich aufgrund der Tatsachen, die du schreibst und nicht aufgrund deines Aussehens. Man findet so viel leichter Menschen, die so sind wie man selbst und die einen weiteren Horizont haben, als die meisten Menschen, die man jeden Tag sieht (Das ist nicht immer so, aber ich hab bislang nur solche Menschen kennengelernt). Diese Internetfreundschaften haben mir vieles beigebracht und ich habe bisher tatsächlich kaum negative Erfahrungen gemacht. Der einzige Nachteil ist die, oft sehr weite Entfernung zwischen zwei Freunden, sodass man sich nicht so oft bzw. gar nicht sieht. Und man nicht einfach mal so vorbei kommen kann, wenn es einem schlecht geht. Es hat schon seine Vor-und Nachteile.

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Uff, ok. Trans-Themen. Es gab hier immer einige trans User, und ich habe mich mit dem Thema lange nicht wohlgefühlt. Es gab eine Zeit in meinen Teenager-Jahren, wo ich Ben Shapiro, Steven Crowder und Jordan Peterson gefeiert habe, also das ultimative egozentrische Circle-Jer*k-Konservativgelaber.

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Ich habe mit dem Transzeugs nicht zu tun haben wollen. Es schon zu lesen, hat mir Angst gemacht. "Da sind Leute, die sich so von gesellschaftlichem Gelaber eingelullt haben lassen, dass sie total verblendet Semantik hinterherrennen und ihren eigene Natürlichkeit widersprechen." Blablabla. Liebt euch selbst, etc.

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Es hat mich wütend gemacht, und traurig, weil viele sich hinter (Selbst-)Diagnosen verstecken, heute ohnehin ein Drang nach Labels vorherrscht und man dann die wahren Probleme gar nicht angreift. Von diesen Dingen bin ich immer noch überzeugt, und viele sind weder trans noch borderline oder sonst was, während sie es sich durchs Einreden so schwer machen, an sich selbst zu arbeiten. Viele natürlich schon, ne? Finde es nur wichtig, das nicht Schwarz und Weiß zu behandeln, nur weil es unsicher macht. Es ist ein Sxheißthema, aber mei.

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Jedenfalls habe ich mich hier viel damit auseinandergesetzt, und parallel via den genannten Husos (obwohl ich kein Jordan Peterson-Hater bin, er sagt schon interessante Sachen, aber ich hatte in den letzten Jahren keine Lust, mich mit dem Kleingedruckten bei ihm auseinanderzusetzen, also auch nicht mehr mit ihm). Ich weiß nicht, ob mich ask da so rumgekickt hat. Es hat's halt schon präsent gemacht. Im Reallife hatte ich damit keine externe Berührung bis zur 12. Klasse.

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Kommt wohl als keine Überraschung, dass ich selbst Probleme mit der ganzen Genderthematik hatte und immer noch Körperkomplexe habe. Von der Kindheit an wollte ich immer lieber ein Mädchen sein und habe mich gefreut, wenn mich ein Brief oder so misgendert hat [insert tausend Klischee-Trans-Erfahrungen ein].

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REAKTIONSBILDUNG halt. War ein langer Weg, auf dem ich einen feminineren Spitznamen durchgesetzt habe und whatnot. Dann habe ich mich so von LGBTQ-Foren einlullen lassen, dass ich mich fast schon unter Druck gesetzt gefühlt habe, mich zu outen, und dass ich, wenn ich mich anders entscheide, mir was vormache, und der Welt. Habe diese Foren verlassen.

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Inzwischen habe ich es geschafft, etwas Distanz von mir als Wesen eines Geschlechts zu erschaffen. Es ist kein großes Thema mehr für mich. Ich wäre lieber eine Frau, aber mei, so. Ich habe mich arrangiert (nicht unbedingt "gesettlet"), auch weil es für mich größere Probleme gibt als das, da ich die Welt so persönlich nehme.

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Auf dem Weg habe ich vor allem gelernt, zu leben, was ich predige: Leben und leben lassen. Leute sollen machen, was sie wollen, solange es niemandem schadet. Gender geht mir inzwischen eher am Arsxh vorbei. Leute sind oft aufgesetzt, auch oft diskriminiert. Schön, nimmer mit so einer Heuchelei durchs Leben zu gehen und sich über Rollen keine Gedanken mehr zu machen.

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Der Alex, ja, dabei war ich selbst mitverantwortlich, dass er sich hier anmeldete. Ich hab ihn wohl unterschätzt in seiner Nervigkeit ggü. Personen, die er nicht mag. Am Ende kanalisierte er alles an mir ab, ob direkt oder indirekt. Verstärkt wurde er in seinem Wahn sicher auch durch seine Dr. 0.gensu,cht. Das Gute am Internet ist aber, dass sich sehr vieles irgendwann 'zerläuft'. Seit man bei YT eine Telefonnummer braucht, wenn man sich sehr lange nicht angemeldet hat, spar ich mir diese Plattform und damit allen aktiven Nonsens dort schon mal wirksam.^^ Aber auch hier wundert es mich nicht, wenn es den Leuten insbesondere zu eintönig wird. Der Mangel an persönlichen Kontakten/ Fragen und der Bot-Nonsens kann auch bei ihm dazu beigetragen haben, dass er nun schon seit August verstummt ist. In diesem Sinne bin ich dir grad auch dankbar, dass du mir mal wieder was persönliches geschickt hast und weiß das sehr zu schätzen.

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Ich muss sagen, als Kind, war ich i.d.R. vernünftig. Manchmal hab ich mich aber doch schnell provozieren lassen. Ich kam z.B. mal an einer Gruppe von 11-12-jährigen 'Straßenkindern', in etwa in meinem Alter, mit dem Fahrrad vorbeigefahren, als diese 'im Chor' in meine Richtung spuc.kten. Sollte wohl sowas wie den 'Cliquen/Gruppen-Zusammenhalt' fördern. Ich sprang sofort vom Rad ab und griff mir den vermeintlich Stärksten aus der Gruppe und keilte ihn zu Boden, während der Rest nach Mama rief. In gewissen Situationen war ich sehr schnell mit dem Reagieren. Ich tolerierte aber auch einiges. Richtig wütend machte mich mal ein Mitschüler, der mir mein Etui wegnahm. Das war tatsächlich schon in einer höheren Klasse, wo man etwas Vernunft erwarten sollte. Der Typ rechnete nicht damit, dass ich mir den völlig verstaubten versi.fft-halbsteifen Tafellappen greifen würde und diesen Stenkerer damit vor mir durch die Klasse treiben würde, während ich pausenlos den Lappen auf ihm ausklopfte. Am Ende war vom Lappen nicht mehr viel übrig. Er war zerfleddert, hatte Löcher und das Gesicht, die Haare, die Sachen des Mitschülers waren allesamt kreidebleich.

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Wäre ich noch mal Kind, würde ich wahrscheinlich das tun, was das Beste ist und was ich auch meinen Kindern immer geraten habe: Wenn es Probleme gibt, sollten sie sich an die Lehrer, Direktoren, Sozialarbeiter etc. wenden. Es ist völlig irrelevant, ob man selbst für eine 'Petze' gehalten wird. Wenn jemand Regeln nicht einhält oder Fehlverhalten an den Tag legt, muss man demjenigen beizeiten die Grenzen und Risiken, die mit seinem Verhalten verbunden sind, aufzeigen. So trägt man auch mit dazu bei, dass man das Risiko eines Langzeit-M.ob.b.ings relativ im Keim erst.ickt.

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Glücklicherweise hatte ich im RL aber nie eine Person, die mich akribisch m.obbte bzw. mich provozierte und hier im Internet, hab ich glücklicherweise i.d.R. immer eine sehr gesunde Distanz dazu,sodass ich mir solche Dinge wie das mit Alex auch gar nicht persönlich zu Herzen nehmen kann. Es ist halt auch Charakter-abhg.

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