#spazieren

Hallo Marina (: ich glaube es gibt nichts, mit was ich mich jeden Tag beschäftige. Außer das Handy :D ansonsten mache ich zwar viele Dinge regelmäßig, aber nichts wirklich jeden Tag.

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Da der Tag heute erst angefangen hat, sage ich eben, was ich gestern gemacht habe :D morgens war ich einkaufen und hab alles Mögliche hergerichtet, weil ich gleich nach dem Mittagessen mit unserem Hund zu meiner Schwester gefahren bin. Dort sind wir dann spazieren gelaufen und danach auf den ersten Weihnachtsmarkt dieses Jahr, weil meine Mama da einen Stand hat. Abends sind wir nochmal mit unserem Hund gelaufen und haben dann noch überbackene Seelen als Abendessen gemacht.

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Heute sind meine Eltern wieder auf dem Weihnachtsmarkt, meine Schwester und ihr Freund versorgen unseren Hund und ich habe mit meinem Orchester heute Mittag noch einen Auftritt beim Jubiläum von einem anderen Orchester in der Nähe.

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Ganz ehrlich? Gleichberechtigung ist an so einigen Stellen fehl am Platz. Mir kommt es viel mehr auf Gerechtigkeit an.

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Um auf die Frage einzugehen und ein paar Beispiele zu nennen, in denen ich mir Gerechtigkeit wünsche:

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Frauen sollten allgemein genau so bezahlt werden wie Männer. Ich kann es einfach nicht verstehen und einsehen, wieso Männer immer noch für die gleichen Tätigkeiten im exakt gleichen Job teilweise ein Viertel mehr Geld bekommen als Frauen.

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In der Wissenschaft und Forschung wird anscheinend noch immer mehr Wert darauf gelegt, eher männliche Körper/Geiste zu erforschen und danach die Standards in der Medizin etc. auszurichten. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis die Wissenschaftler überhaupt erstmal kapiert haben, dass z.B. auch Frauen Autismus haben können. Oder dass Herzinfarkt-Symptome bei Frauen u.a. komplett andere sind als bei Männern, eben weil sich die Anatomie der beiden Geschlechter unterscheidet.

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Was das allgemeine Leben betrifft, ist es oft unfassbar entwürdigend, wie man als Frau von Männern betrachtet wird. Die Frau wird sexuaIisiert ohne Ende, ihr Körper wird zu einem Geschäft gemacht, von dem eigentlich fast nur Männer profitieren und dann wird den Frauen auch noch eingeredet, dass das "Freiheit" ist, weil sie Geld dafür bekommen (Pr0stitution etc.). Das ist meiner Meinung nach unfassbar entwürdigend. Selbst die paar Frauen, die sowas wirklich freiwillig machen, ziehen indirekt andere Frauen da mit rein - denn wenn eine blank ziehen kann, dann ist es ja für viele Männerhirne anscheinend logisch, dass das alle machen könnten. Und demnach wird man dann auch als Frau behandelt.
Es geht aber nicht nur um sexueIIen Content - es geht auch darum, wie man in der Öffentlichkeit gesehen wird. Ein Beispiel: Ich laufe durch die Stadt, trage einen langen Rock und ein Hemd, bin kaum zurechtgemacht. Trotzdem gibt es irgendwelche Typen, die einem hinterherpfeifen, zu flirten versuchen, einen von oben bis unten mustern, anstarren oder irgendwelche bIöden, sexueIIen Anspielungen und Kommentare machen. Und das machen viele - ganz egal, ob es sich bei der Frau um eine bedeckte MusIima handelt oder eine, die ein bauchfreies Top trägt. Und das ist ekeIhaft. Die meisten Frauen wollen einfach nur existieren, ohne ständig von irgendwelchen Iüsternen Kerlen als potentielles romantisches/sexueIIes "Material" (wie manch ein Mann das nennt) gesehen zu werden. Ich will einfach nur durch die Stadt spazieren und in Ruhe gelassen werden, man. Kann doch nicht so schwer sein.

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Finde, einige Menschen sollten auch kapieren, dass Männer und Frauen keine Gegner oder Rivalen sein sollten, sondern ein Team. Wie viel mehr lässt sich bitte erreichen, wenn jeder den anderen mit Respekt behandelt und wenn man sich zusammentut, sodass die geschlechtsabhängigen und individuellen Stärken zusammenfließen und gemeinsam die Schwächen ausgleichen? Aber damit sowas sein kann, muss viel passieren. Momentan scheint das unerreichbar.

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Gefühlt jeder Chihuahua, dem ich je in meinem Leben begegnet bin, hat mich erst hysterisch angekläfft und danach versucht, meinen Arm oder mein Bein zu rammeln. Ich weiß echt nicht, was die Leute an denen finden. Hab das Gefühl, die sind extra so "rattig" gezüchtet... Sind bestimmt nicht ALLE so, aber hui, viel Glück. xd
Würde aber generell einen ruhigen, vielleicht schon erwachsenen Hund für einen Anfänger empfehlen, falls du einer bist (was ich jetzt mal vermute). Einige Rassen und individuelle Tiere sind gar nicht geeignet für Ersthalter, es sei denn, sie haben sich vorher sehr ausführlich informiert und vorbereitet und sind sich sicher, die Zeit, Energie und Geduld für das Tier aufbringen zu können. Man muss sich über deren Bedürfnisse informieren - hast du genug Platz, hast du einen recht großen Garten, genug Zeit und Motivation, mindestens zweimal am Tag mit ihm spazieren zu gehen? Finde es immer seltsam, wenn Leute Hunde im Haus oder noch schIimmer, in der Wohnung halten und dann keinen Bock haben, mit ihnen laufen zu gehen...
Ich würde sagen, falls du wirklich bereit sein solltest für ein Tier, scheîß erstmal auf die Rasse und schau im Tierheim - so viele liebe Tiere suchen dringend ein Zuhause. Außerdem können die Pfleger dich dort beraten, was Bedürfnisse und Charakter betrifft.
Du willst ja schließlich einen tierischen Freund, der zu dir passt und kein handtaschengroßes Statussymbol, nehme ich an.

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Wahrscheinlich würde ich einen Roman oder eine Geschichte schreiben, mit der Katze spielen, irgendwas aufräumen, Solitaire und andere Brettspiele spielen (ja, ich spiele Brettspiele mit mir selbst), endlich wieder malen, (an) irgendetwas (herum)basteln, laut vor mich hin singen und dazu herumtanzen, ein paar Wörter einer anderen Sprache lernen, Briefe an mir wichtige Menschen schreiben, mir eine Höhle aus ganz vielen Decken und Kissen bauen, mich in imaginäre Welten träumen, Teekränzchen mit meinen Stofftieren machen, mir einen Ofen aus Steinen und Lehm bauen und darin irgendwas leckeres zubereiten, meine alten Barbies herauskramen, Kindheitsfotos anschauen, aus dem Fenster sehen und die Natur und Tiere beobachten, irgendwas im Garten werkeln, auf der Hängematte liegen, spazieren gehen (falls das überhaupt geht, es ist ja von "zuhause" die Rede), ... und falls mir aus irgendeinem Grund langweilig werden sollte, würde ich mich ins Bett werfen und eine Runde schlafen.

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(Das mit dem Buch fand ich aber ganz und gar nicht nett! Eine Welt ohne Bücher ist irgendwie... kalt...)

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SO extrem kurios sind sie eigentlich gar nicht. Mir erscheinen sie nur kurios, weil es manchmal surreal ist, noch mit echten Menschen in der Realität zu sprechen. xd Und das kann man sich in etwa so vorstellen...

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Ich stapfe mit meinem Korb durch den Wald, um Pilze zu suchen. Aus dem Nichts stehen plötzlich eine Frau und ihre kleine Tochter neben mir, ebenfalls auf der Suche. Wir bemerken uns gegenseitig, auf einmal zeigt das Kind auf einen riesigen Pilz und sowohl das kleine Mädchen als auch ich sind ganz aus dem Häuschen und freuen uns. Dann ergeben sich die Gespräche von alleine und man wandert Seite an Seite durch den Wald.

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Oder... Ich spreche in der Buchhandlung eine junge Frau an, weil ich nach einem bestimmten Buch suche. Dann erklärt sie mir, dass sie mir gerne helfen würde, aber gar nicht dort arbeitet. Wenn die ersten unangenehmen Sekunden vorbei sind, in denen ich im Boden versinken möchte, folgt oft ein ulkiger Spruch von mir und wir kommen ins Gespräch (über Bücher). Wieder einen netten Kontakt geknüpft und wenn man sich das nächste Mal in der Stadt über den Weg läuft, grüßt man sich (eventuell).

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Ich gehe in den Tierbedarfsladen und frage beim Personal nach, ob sie bestimmtes Futter für extrem wählerische Katzenprinzen haben. Meistens bricht das beim Gegenüber direkt das Eis, es wird gelacht und von den eigenen Tieren erzählt und so entsteht ein Gespräch. Wenn ich öfter hingehe und die gleiche Person vom Personal da ist, erkennen wir uns dann in den meisten Fällen gegenseitig.

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Als ich noch in der Abendschule war, bin ich erst gegen halb elf abends am Bahnhof angekommen. Dort habe ich mich dann ins McDonalds gesetzt und was getrunken oder eine Apfeltasche gekauft, um auf meinen Bus zu warten. Weil um die Uhrzeit kaum etwas los war und ich wirklich fast jeden Abend um die gleiche Uhrzeit dort saß, kam ich mit einer jungen Frau, die dort gearbeitet hat, ins Gespräch. Haben uns mit jedem Abend besser verstanden und irgendwann hat sie mir immer die doppelte Menge des Bestellten eingepackt, weil sie mich zu mögen schien.
Ich frage mich, wie es ihr jetzt wohl geht.

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Ich gehe alleine am Wald spazieren, es ist nicht mehr allzu lange hell draußen. Außer mir sehe ich fast nur Männer auf Fahrrädern. Ich fühle mich unwohl und entdecke zwei ältere Damen. Ich frage sie, ob ich mit ihnen zusammen laufen darf, weil ich nicht im nächsten Busch enden will. Sie nehmen mich herzlich auf und wir unterhalten uns.

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Ein Kind winkt mir im Park, ich winke zurück. Die Mutter lächelt und freut sich. Am nächsten Tag begegnen mir beide wieder und am darauf folgenden Tag auch. Wir merken, dass wir abends die gleiche Runde gehen und grüßen uns, unterhalten uns seitdem manchmal.

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Ich gehe meinen üblichen Abendspaziergang, mir kommen musIimische Schwestern entgegen. Ich begrüße sie auf musIimische Art, sie freuen sich und jedes Mal, wenn wir uns danach begegnen, freuen wir uns, uns zu sehen und tauschen ein paar Worte.

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Ich bin in der Nähe von einem Stadtwald aufgewachsen. Einmal ging ich allein mit meinem Fahrrad spazieren, tat dabei so, als ob das mein Hund wäre. Es hatte auch einen Namen, den ich wieder vergessen habe - sowas wie Wuffi oder so :D

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Ich war irgendwann davon überzeugt, dass die Lunge im Bauch sitzen muss - stellte dann fest, dass ich "falsch" atme, weil sich ja immer der Brustkorb hebte und senkte beim Atmen von mir. Dann hab ich geübt, in den Bauch zu atmen, um "mehr" Luft zu bekommen - da war ich 4 oder so?

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Es war ein mal ein sehr heißer Sommer, ich saß an einem Fluss mit einem Freund; meine Brille fiel mir von der Nase und beim Versuch, sie aus dem Wasser zu fischen, fiel ich hinterher :D Er nörgelte herum, dass er sich auch wünschte, ins Wasser gefallen zu sein, um sich abzukühlen. Ich meinte, er solle einfach reinspringen: Nein, das wollte er nicht, weil es sooo viel besser wäre, so wie ich ganz unvorhergesehen ins Wasser zu fallen. Dann hab ich ihn entnervt ins Wasser geschubst. Danach sind wir abwechselnd immer wieder in den Fluss gesprungen, auch Hand an Hand :D Als wir pitschnass später zu den Erwachsenen zurückkehrten, waren die sehr verwundert.

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Mein bester Grundschulfreund hatte eine Erdnussallergie. An einem meiner Geburtstage hatte ich, glaube ich, nur eine Schüssel voller Erdnussflips und eine mit Smarties oder so? Er war dann ganz betrübt, nahm sich aber die Smarties-Schüssel, leckte über die Smarties und meinte: Das ist jetzt alles meins. Wir haben sehr gelacht :D In dem Zusammenhang zeigte er uns auch seinen Bauch? Ich weiß nicht mehr genau, warum, ich glaube, er zog einen Flunsch darüber, dass er eigentlich sowieso nicht so viel essen sollte... Sehr putzig war das jedenfalls, auch damals schon.

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Mein Orientierungssinn ist nicht so gut, ich bin (nicht nur als Kind...) oft den Straßenbahnlinien entlang gelaufen/mit dem Fahrrad entlang gefahren, wenn ich zu bestimmten Orten wollte, deren nächsten Straßenbahnhaltestellen ich kannte.

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Außerdem habe ich als Kind so oft getagträumt, dass ich beim Laufen oft auf Autopilot geschaltet habe. Meistens schaute ich beim Laufen auch eher auf meine Füße als auf meine Umgebung - dann kam es schon vor, dass ich aufblickte und mich plötzlich bei der Straßenbahnstation befand, obwohl ich eigentlich ganz woanders hin laufen sollte.

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Ich habe als Kind mal eine Spongebob-Folge singend nacherzählt, in der Spongebob "plötzlich einen roten Hut auf hat" - da hatte ich etwas nicht ganz verstanden, na ja.

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Ich bin unsportlich. Bei einem Fangen-Spiel musste ich gefühlt ewig rennen, irgendwann suchte ich mir einfach ein festes Ziel aus, dem es besonders Spaß machte, seinen Kopf vor mich zu halten und ihn wieder wegzuziehen. Irgendwann erwischte ich ihn, klatschte frustriert zu, er saß danach weinend auf der Bank :(

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Ich halt mich nicht kurz genug, mehr "Fakten" werden es jetzt nicht.

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Hallo liebe Alice. Da würde ich wieder telefonieren und Briefe schreiben. 😁 Da kommen endlich Kinder und Jugendliche nach draußen spazieren 😌😅 Ich würde erst auf der Arbeit erfahren was alles zu tun ist. Nach so vielen Behörden schaut und vorher alles online war, dass es echt schwierig wird einen Termin zu bekommen und zu organisieren. Da musst du dann überall persönlich hinfahren. 😬 Auch für die Arbeitssuchende, da schreibt man Bewerbungen und gibt diese persönlich ab oder fragt auch noch, ob eine Stelle frei ist. Es erschreckt mich schon einwenig, dass überall Personal fehlt. 🙁 Die größten Probleme bekommen es wohl die Firmen mit Media und dem Internet, Reisebüro, Versicherungen, Wohnungssuche u.s.w Zur Zeit ist es ohne Internet schwer vorzustellen... Da würde Japan und China an 1 Stelle sehr schlecht gehen... 😳 Ich vermute wir würden uns gar nicht kennenlernen 🙁 alle Rezepte in den Büchern suchen und ganz viel woanders lernen. (Durch Freude, Bekannte und Bibliothek) 😅😬👍 Vielleicht werden wir dann stricken und nähen 😅😁 Ich wünsche dir und allen anderen hier eine gute und erholsame Nacht 😌🤗🌠💚

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aber sehr gerne doch :) freut mich, dass ihr mehr erfahren wollt. ich bin momentan noch an der ausarbeitung und weiß noch nicht wie ich alle ideen unterbringen kann, aber drei fakten krieg ich hin. hihi

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1. ariella hat zwei dobermänner namens tecna und musa (benannt nach ihrer lieblingsserie als kind "winx club") und sie nutzt ihr "scary dog privilege" gerne mal aus um nachts spazieren zu gehen.

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2. ariellas hauptberuf ist erbin. ariellas familie ist eine alte italienische adelsfamilie aus venedig, die ihr geld unteranderem mit glasfabriken gemacht hat. da ihr das aber manchmal zu langweilig ist, versucht sie sich als djane.

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3. ariella ist auf keiner social media platform vertreten. wieso auch? ihrer meinung nach spricht ihr familienname für sich selbst (fun fact: es existiert ein eintrag auf wikipedia über die familie contarini)

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moodboards sind leider gar nicht meine stärke, ich hab echt einfach nur ein paar bilder zusammen geklatscht. but i hope you like it <3

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Dass es so ländlich und in der Natur ist. Man ist in ein paar Minuten im nächsten Wald und kann dort mit dem Hund spazieren laufen. Es gibt noch Wiesen, auf denen zufriedene Kühe grasen und manchmal sieht man neben all den Einzel-Boxen für Kälbchen, die von der Mutter getrennt wurden, auch noch wie kleine Kälbchen mit ihren Müttern auf der Wiese sind und dort herumtollen können. Es gibt genug Platz für Reitställe und Pferde und ich muss nicht weit bis dorthin fahren.
Wenn man Glück hat, sieht man auf dem täglichen Spaziergang Zauneidechsen, Rehe (manchmal auch mit Kitz), Füchse und ihre Jungen, Feldhasen, Eichhörnchen oder Blindschleichen.
Im Sommer, wenn wir abends auf dem Balkon sitzen, können wir kleine Fledermäuse beobachten, die dort herumfliegen.
Wenn es im Sommer heiß ist, gibt es genügend Badeseen, zu denen man fahren und kostenlos baden kann. Um Freibäder kann man so getrost einen großen Bogen machen.

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