#spontan

Oh, es gab in den letzten Jahren einige MMFFs, für die ich mich liebend gern beworben hätte. Die werden mir nie und nimmer alle namentlich wieder einfallen, aber spontan erinnere ich mich an „a love like no other“, „fear is what pushed people to lie“ und aktuell „we met in december“. Alle drei haben super spannende oder unterhaltsame Prämissen, die mich direkt angesprochen haben. Aber neben Arbeit, anderen Steckbriefen und momentan auch noch Weiterbildung blieb bzw. bleibt einfach keine Zeit für mehr. Ich komme ja kaum mit dem lieben Wylan voran, der eigentlich meine volle Aufmerksamkeit verdient ^^’
Der Gute leitet aber gut zur zweiten Frage über, denn für @LenaShadowLightnings Temptation of Power habe ich noch ein Konzept für Allyria Dayne im Kopf, das ich nach Wyl gern ausarbeiten möchte. Josephine und Aislinn habe ich das letzte Mal schon erwähnt. Und vielleicht wird ja irgendwann noch etwas aus meiner Besenmacherin, die aktuell unter dem Namen Emmaline darauf wartet, weiter ausgebaut zu werden. Oder der (angehenden) Mechanikerin, die von den Jungs des Fahrenden Ritters quasi adoptiert wurde und mehr oder weniger im Bus aufgewachsen ist :P

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Was heißt mitbekommen - aktiv mitgewirkt! Hab eine Zeit lang gern Leute über Mitfahrzentrale mitgenommen und mit einem Kumpel spontan einen Anruf gestaged - es ging um ein verschwundenes Paket ohne näher definierten Inhalt, einen darüber sehr verärgerten Esteban und mögliche “schwerwiegende Konsequenzen”. Das ganze Telefonat mit betont unterdrückter Emotionalität, vielfachen Hinweisen darauf, dass ich gerade nicht allein bin, plumpen Umschreibungsversuchen offensichtlich ziemlich illegaler Aktivitäten, einem wütenden Gesprächsabbruch … und danach eine unangenehme Stille im Auto, während das Handy noch 6 mal klingelte. Irgendwann kam dann die Frage: “Möchtest du das mit deinem Kumpel nicht mal lieber mal in Ruhe klären? Wir vertreten uns so lang die Beine…”.
Verstehe bis jetzt nicht wieso ich nicht irgendwann loslachen musste. Und würd ja schon gern wissen, was Esteban jetzt so macht!

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Spontan beantwortet: Vor einigen Tagen hatte ich das Thema “Kneipe” bei einem derzeit ebenso gebeutelten Freund in Berlin. Wo sind all die klassischen Frühschoppen-Kneipen für Herren in der Afterlife-Zone (>40) hin? Die Schänken mit den gelben Fenstergläsern, dunkle Eiche drinnen überall, Klosteingeruch auf dem Urinal, Blech-Sparfächern von 1848, unzerstörbaren Kachel-Tischen, 2 Bier/4 Schnaps/1 Wein ohne nähere Spezifikation (max. vage Farbangabe) auf der Karte, wo es nach kaltem Rauch billiger Stumpen und fett ungesunder „Hausmannskost“ riecht und aus den Boxen Ronny oder NDR1 dröhnt. Was ich daran vermisse? Nix. Eigentlich nur, dass ich nicht mal mehr die Chance habe, dort nicht hinzugehen, da es diese archaischen Herrenfallen einfach nicht mehr gibt sondern nur noch irgendwas mit Shisha oder Zeitgeistgedöns.
Nach längerem Einwirken der Frage: wo sind eigentlich Plus, Kaufda, HL markt, real,- , ratio und Coop hin? Ok, letztere wüten noch in der Schweiz, aber in Summe vermisse ich davon… auch nix. Ok, anderer Ansatz: In Hannovers Vorstadt gab es einen deutschen Pizzabäcker. Immer schlecht gelaunt und meine Bestellung „Moin, eine Pizza Funghi bidde“ quittierte er immer mit einem „Hä?“, bis man „Na mit Pilze!“ oder „Schampinnjongs“ sagte. Was für ein Sack. Aber die Pizza war weltklasse! Der Kollege hat sich dann irgendwann totgesoffen glaub ich, sah zum Schluss jedenfalls nicht mehr gesund aus.
Off-question: ich vermisse die nächste wichtige Erfahrung, das nächste neue Abenteuer - sei es ein unverhofftes und alternatives Techno-Festival, eine bewusstseinserweiternde Wanderung mit Lucy, ein zufällig entdeckter Lost Place oder ein spontanes Liebeswochenende am See. Vielleicht auch ein neuer sicherer Hafen oder überhaupt: ein ganz neuer Hafen? Die letzten Erlebnisse dieser Art waren einfach zu schön, um nicht begrenzt geduldig nach dem nächsten zu gieren.
Vollkommen off-topic: hier würde ich gerne eine Frage beantworten, die du gar nicht gestellt hast, wäre mir das nicht zu eingebildet. Ja, so ist das wohl mit umfahrlässigen Teekesselflicker-Typen wie mich (aber keine Sorge - dir wird nichts passieren, ich bin doch eh nur zum Schauen auf der Piste).

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https://m.youtube.com/watch?v=NSEtm5XdIyI

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Ich vermisse zwar kein bestimmtes Geschäft, weil ich außer in meiner Kindheit keinen persönlichen/emotionalen Bezug zu einem Geschäft mehr hatte/habe, aber ich finde es generell sehr traurig, dass viele kleine Greißler, Bäckereien, Gemüseläden etc. immer mehr den großen Handelsketten weichen mussten. Ich denke da sehr gerne an meine Kindheit zurück wo ich mir nach der Schule öfter mal Schokolade o.ä. gekauft habe und die Ladenbesitzerin mir das eine oder andere Mal einen Schlecker oder auch etwas anderes einfach geschenkt hat. Aber ich glaube, dass das auf dem Land nochmal etwas ganz anderes ist wo jeder jeden kennt als in einer Stadt. In diesen kleinen aber feinen Geschäften hatte man noch das Gefühl willkommen zu sein und man hat noch gespürt wie viel Liebe und Herzblut der Besitzer in diesen Läden steckt. Man konnte spontan 2-3 Dinge kaufen ohne gefühlt erst kilometerweit laufen zu müssen um diese Dinge erstmal zu finden. 😅 Aber auch ein paar traditionelle Kaffeehäuser hier in Wien, die zum Teil über 100 Jahre existiert haben, mussten dem „coffee to go“ weichen und haben die Pandemie nicht überlebt. Der Spruch „Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen“ bewahrheitet sich leider allzu oft in den falschen Bereichen und leider auch auf die falsche Art und Weise. 😉

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Spontan fällt mir die Serie „trying“ ein, bei der mir ständig die Tränen in den Augen stehen.
Ich bin aber auch eine echte Heulsuse, also hat das nicht viel zu bedeuten, aber die Serie ist einfach unheimlich schön und sehr sehenswert. Die Hauptcharaktere sind sehr liebenswert und die Geschichte berührt mich. 💛
Es geht grob gesagt um ein Paar, das Kinder bekommen möchte und dafür so einige Hürden nehmen muss.

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Der partnerschaftliche und mehr noch familiäre Zusammenhalt aber vor allem auch das Leid, von Kindern, die im Sozialsystem landen (damit meine ich jetzt Jugendamt, Pflege- oder Adoptivfamilie) das im Besonderen hat mir wirklich zu schaffen gemacht.
Da gibt es in der Serie ein Geschwisterpaar, das „untergebracht“ werden muss und *hach Gott* das nimmt mich mit, so furchtbar, dass es diese Kinder eben WIRKLICH gibt.
Dazu dann die Rolle der (tollen!) Sozialarbeiterin. 🥲😭😭

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Da ist so viel Leid in der Welt in so jungen Jahren und diese Art von Verlust hat vermutlich so großen Einfluss auf diese Menschen. Worauf manche Kinder verzichten müssen… und sie sind halt die Letzten, die etwas dafür können. Und wie man verzweifelt versucht, das abzufedern…

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Das macht mich traurig.
Und der unerfüllte Kinderwunsch anderer Paare, der nimmt mich auch mit.
Und die Hoffnung auf Besserung, Unterstützung, Familie, das berührt mich emotional.

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Bei den Nachrichten von einer Schießerei in einer queer-Bar hatte ich auch sofort Gänsehaut… naja… ❤️‍🙏🌏
#prayfortheworld

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Ich lese Reime nicht gezielt oder brauche sie dringend zum Leben. 😅 Aber ab und zu sagt man selbst unbewusst etwas das sich reimt oder andere sagen es und das fällt einem dann auch sofort auf. 😂 Früher habe ich öfter mal zu besonderen Anlässen kleine Reime verfasst. Heute mache ich das gelegentlich auch noch, aber nicht unbedingt aus einem bestimmten Anlass heraus, sondern eher spontan. Ich brauche dafür allerdings einen gewissen Bezug oder eine engere Bindung zu der jeweiligen Person um den Reim auch wirklich der Person entsprechend persönlich verfassen zu können. Und ich muss die Worte auch selbst nachfühlen/empfinden können und auch tatsächlich so meinen. Einfach irgendwelche 0815-Reime aus dem Internet zu suchen und dafür zu verwenden finde ich langweilig. Meine Wahrnehmung ist nicht zwingend von der Qualität abhängig, sondern vielmehr davon ob ich mich von dem Reim irgendwie angesprochen fühle oder ihn nachvollziehen kann. Reimen kann im Grunde genommen jeder. Die Frage ist nur, ob man damit auch andere erreichen kann oder ob es nur nichtssagendes Wischiwaschi ist. 😅😂

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[Tudományos maraton hulladék shoutoutokhoz]
9. Maghasadás és magfúzió
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Maghasadás során egy nagy tömegű atommag több kisebb atommagra szakad. A folyamatot gamma-sugárzás és neutronsugárzás kíséri. Nagyon nehéz és radioaktív atommagoknál spontán módon is végbe tud menni, azonban a legtöbb esetben, kisebb tömegű részecskéknél neutront kell az atommagba juttatni, hogy hasadjon. Mivel a maghasadással atomenergia termelhető, a folyamat felhasználható robbantásokra és energiatermelésre. Jellemzően indukált hasadást szoktak végezni uránnal, vagyis neutront juttatnak egy urán-atommagba. Ennek hatására az urán hasad és neutronokat lök ki magából, amik újabb urán-atommagokat találnak meg és a folyamat láncreakcióként tovább halad.
A magfúzió ennek lényegében az ellentettje: két kisebb atommag egyesül egy nagyobb atommaggá. Ha a fúzióban részt vevő atommagok a vas atommagjánál könnyebbek, energia szabadul fel a folyamat során; de ha nehezebbek, akkor energiát kell befektetni, vagyis ilyenkor veszteségesnek mondható. A 20. században Hans Bethe leírta, hogyan lehetne a Földön fúziós reaktort létrehozni; csak annyi a probléma, hogy a hidrogénatomok fúziójához 100 millió °C fölé kellene menni, de semmilyen anyag nem bírja ki ezt a hőmérsékletet. Évek múlva dr. Lyman Spitzer kitalált egy olyan fúziós technikát, amelyben lézer, mágneses mező és egy megtekert cső szerepeltek. Az általa létrehozott fúziós reaktort azonban csak rövid ideig működtette, mert nem volt biztos abban, hogy nem fog hidrogénbombaként felrobbanni. Viszont a gép pár másodpercig tartó működésével és a benne lévő gáz rövid ragyogásával bebizonyította, hogy a Földön is lehet magfúziót létrehozni.

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