Was war bisher dein größtes Abenteuer?

Die Lieeebe. Lol. Also so übergreifend; das Wort hat ja sehr viele Konnotationen. Romantik, Bindung hin oder her. Aber keine Weltreise der Welt scheint mir so unheimlich wie sich auf eine Person einlassen, sich ihr verletzlich zeigen. Das ist ein Sprung in die Dunkelheit und selbst lange nach dem ersten gemeinsamen Tag steht man noch ratlos da, denn so ist die Welt: gewaltig und unverständlich. Aber man... fühlt sich nicht in der Beziehung ratlos. Das ist ein Fels in der Brandung, den man gemeinsam im tosenden (und manchmal aber auch ruhigen) Meer schmiedet.
Eine enge innige Beziehung ist sich einen Spiegel vorhalten und nicht nur seine eigenen Bewegungen im völlig neuen Licht zu sehen, sondern auch jemanden an seiner Seite. Man sieht in der Dunkelheit tausend Irrlichter und lernt, tagein, tagaus, dem richtigen Licht zu folgen, Hand in Hand. So corny lol, aber wie soll man das erklären? So viele Geschichten und Lieder, so viele gelebte Leben, aber die Liebe ist einfach der Endboss, egal wie sie sich ausdrückt, wie man sie nennt oder nicht nennt. Es ist einfach so gruselig, in einer Welt, in der so viel gelogen wird, auch man sich oft selbst ganz ganz viel selbst belügt, alles Dinge, die man lernen muss, die einen konditionieren, so viel Lärm und Rausch und Unsicherheit, und dann soll man plötzlich Sicherheit fühlen mit einer Person? Das ist kein Schalter, den man umlegen kann. Das ist ein Sprung ins kalte Wasser, ja, aber dann muss man auch noch schwimmen lernen. Wieder und wieder. Und am Ende hat man zusammen eine neue Sprache entwickelt.
TL;DR: Liebe. Sie slayt.
LG
Eine enge innige Beziehung ist sich einen Spiegel vorhalten und nicht nur seine eigenen Bewegungen im völlig neuen Licht zu sehen, sondern auch jemanden an seiner Seite. Man sieht in der Dunkelheit tausend Irrlichter und lernt, tagein, tagaus, dem richtigen Licht zu folgen, Hand in Hand. So corny lol, aber wie soll man das erklären? So viele Geschichten und Lieder, so viele gelebte Leben, aber die Liebe ist einfach der Endboss, egal wie sie sich ausdrückt, wie man sie nennt oder nicht nennt. Es ist einfach so gruselig, in einer Welt, in der so viel gelogen wird, auch man sich oft selbst ganz ganz viel selbst belügt, alles Dinge, die man lernen muss, die einen konditionieren, so viel Lärm und Rausch und Unsicherheit, und dann soll man plötzlich Sicherheit fühlen mit einer Person? Das ist kein Schalter, den man umlegen kann. Das ist ein Sprung ins kalte Wasser, ja, aber dann muss man auch noch schwimmen lernen. Wieder und wieder. Und am Ende hat man zusammen eine neue Sprache entwickelt.
TL;DR: Liebe. Sie slayt.
LG
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Papiertiger.
Franzi
Jolly Roger
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