Ich mag keine Kulturen wie Emo, Punks, Metallisten und dergleichen. Diese Menschen erheben sich zu sehr und glauben, dass sie selbst die Achse der Erde sind. Und was denkst du?

Hallo Sandra, wir haben uns lange nicht gelesen.
Ich bin froh, dass es diese (Sub-) Kulturen gibt. Ich habe zwar kaum persönliche Verbindungen zu ihrer Musik, ihrem Stil, ihrer Lebensart. Aber jede der von dir erwähnten *Kulturen* hat ihre Geschichte und ich denke, dass wir erst urteilen bzw. bewerten können, wenn wir uns damit beschäftigt haben. Aber da du dieses *Urteil* gefällt hast, hast, wirst du auch recherchiert haben.
Was machen wir jetzt z.B. mit dem *Schlager*? Selten erheben sich die Protagonisten. Weichgespült, äußerlich angepasst, Frohsinn verbreitend. Böhmermann (man kann von ihm halten was man will) deckte vor einigen Wochen wieder die Verlogenheit der Branche auf. Beobachtern war das aber schon klar. Was machen wir mit der K.Pop-Industrie? Suizide, Knebelverträge, knallharte Ernährungspläne.
Emos packen Themen aus die mich oft schockieren. Die mich anfassen. Diese Verzweiflung, die so spürbar ist. Natürlich begeben sie sich in Gruppen. Verständnis untereinander finden, wo andere wegsehen. Oft sogar die eigenen Eltern.
Punks, hochpolitisch. Ich glaube, dass sie das anfangs selbst gar nicht merkten. Missstände anprangern. Das Establishment angreifen. Groß-Eltern-Generationen aufschrecken oder erschrecken. Das brauchen wir. Wir brauchen diese Weckrufe.
Ist es nicht vielleicht das Äußere was viele stört? Weil es *anders* ist? Anders sein verunsichert.
Meiner Menung nach müssen sich ausgegrenzte *Kulturen* erheben, sie gehen sonst unter.
Gewaltbereite Extremisten nehme ich raus, die sind grundsätzlich scheixxe.
Ich bin froh, dass es diese (Sub-) Kulturen gibt. Ich habe zwar kaum persönliche Verbindungen zu ihrer Musik, ihrem Stil, ihrer Lebensart. Aber jede der von dir erwähnten *Kulturen* hat ihre Geschichte und ich denke, dass wir erst urteilen bzw. bewerten können, wenn wir uns damit beschäftigt haben. Aber da du dieses *Urteil* gefällt hast, hast, wirst du auch recherchiert haben.
Was machen wir jetzt z.B. mit dem *Schlager*? Selten erheben sich die Protagonisten. Weichgespült, äußerlich angepasst, Frohsinn verbreitend. Böhmermann (man kann von ihm halten was man will) deckte vor einigen Wochen wieder die Verlogenheit der Branche auf. Beobachtern war das aber schon klar. Was machen wir mit der K.Pop-Industrie? Suizide, Knebelverträge, knallharte Ernährungspläne.
Emos packen Themen aus die mich oft schockieren. Die mich anfassen. Diese Verzweiflung, die so spürbar ist. Natürlich begeben sie sich in Gruppen. Verständnis untereinander finden, wo andere wegsehen. Oft sogar die eigenen Eltern.
Punks, hochpolitisch. Ich glaube, dass sie das anfangs selbst gar nicht merkten. Missstände anprangern. Das Establishment angreifen. Groß-Eltern-Generationen aufschrecken oder erschrecken. Das brauchen wir. Wir brauchen diese Weckrufe.
Ist es nicht vielleicht das Äußere was viele stört? Weil es *anders* ist? Anders sein verunsichert.
Meiner Menung nach müssen sich ausgegrenzte *Kulturen* erheben, sie gehen sonst unter.
Gewaltbereite Extremisten nehme ich raus, die sind grundsätzlich scheixxe.