🌿 Magst du schon verraten, warum du dich bei deinem Witch Valley Survivor für den Beruf auf der At Choice Seite entschieden? Alternativ, standen noch andere Berufe zur Wahl? Und wenn das alles zu viel spoilert - welcher Beruf war sofort raus? 🌿

Uhhh, wo fange ich an...
Ich möchte nicht zu viel vorausnehmen, aber Quincy hat ihre Jobs noch nicht allzu lange. Die einzige Konstante in diesem Punkt ist ihr Rowdy-Job im 'Gramophone', einer kleinen Bar in Philadelphia, die vor allem für ihre Live-Musik bekannt ist und als Secret Spot für Bands gilt, die später mal groß rauskommen.
Quincy hat vor Jahren, als sie nach Philly gekommen ist, als Bedienung in der Bar angefangen, hat dann eine On-and-Off-Work-Beziehung mit ihrer Arbeit geführt und aus persönlichen Gründen einige Jahre nichts für ihre weitere Ausbildung oder ihren beruflichen Werdegang getan.
Als sie langsam aus dieser Krise herausgekommen ist, stand fest, dass sie lieber Weg von den Besuchern, hin zu den Musikern wollte. Da sie selbst Gitarre spielt und singt und immer mal wieder auf der Bühne im Gramophone steht, wenn eine Band kurzfristig abspringt - das ist der 'Singer'-Part in der Anmeldung - hat sie sich als Rowdy angeboten, der die Cases mit Veranstaltungstechnik und Instrumenten hin und herschiebt und auf der Bühne auch mal die zweite oder dritte Gitarre reicht, nachdem die anderen beiden einen kleinen Rundflug und Crash durchlebt haben.
Da sie mit diesem Job aber alleine nicht über die Runden kommen würde, musste Quincy sich einen zweiten Job suchen - einen, den sie auch als ungelernte Kraft mit Tattoos und schwarzgefärbten Haaren ausführen kann.
Auf der Liste blieb irgendwann kaum mehr als der Job als Tellerwäscherin in einer schmierigen Kantine, in der der Koch jeden Tag zwei Flachmänner durchläuft, ehe er überhaupt mit der Arbeit beginnen kann.
Für Quincy standen wenig andere Berufe zur Auswahl. Dass sie in einer Bar arbeitet, war von Anfang an klar, alternativ wäre lediglich die vollkommene Arbeitslosigkeit gewesen, die es aber erschwert hätte, zu agumentieren, wie sie sich überhaupt mit Nahrung und einem Dach über dem Kopf versorgen kann.
Im Gegenzug waren nahezu alle Berufe augenblicklich raus, für die man ans College gehen muss und solche, für die man sich jeden Tag schick anziehen muss.
Quincy ist niemand, der in einer Bank die Kunden betreut, sie ist nicht dafür gemacht, Ärztin zu sein oder Gästen im Hotel jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Wenn sie nicht fies sein darf und frei Schnauze reden kann, braucht sie einen Job ohne Kunden- oder Menschenkontakt.
Ich möchte nicht zu viel vorausnehmen, aber Quincy hat ihre Jobs noch nicht allzu lange. Die einzige Konstante in diesem Punkt ist ihr Rowdy-Job im 'Gramophone', einer kleinen Bar in Philadelphia, die vor allem für ihre Live-Musik bekannt ist und als Secret Spot für Bands gilt, die später mal groß rauskommen.
Quincy hat vor Jahren, als sie nach Philly gekommen ist, als Bedienung in der Bar angefangen, hat dann eine On-and-Off-Work-Beziehung mit ihrer Arbeit geführt und aus persönlichen Gründen einige Jahre nichts für ihre weitere Ausbildung oder ihren beruflichen Werdegang getan.
Als sie langsam aus dieser Krise herausgekommen ist, stand fest, dass sie lieber Weg von den Besuchern, hin zu den Musikern wollte. Da sie selbst Gitarre spielt und singt und immer mal wieder auf der Bühne im Gramophone steht, wenn eine Band kurzfristig abspringt - das ist der 'Singer'-Part in der Anmeldung - hat sie sich als Rowdy angeboten, der die Cases mit Veranstaltungstechnik und Instrumenten hin und herschiebt und auf der Bühne auch mal die zweite oder dritte Gitarre reicht, nachdem die anderen beiden einen kleinen Rundflug und Crash durchlebt haben.
Da sie mit diesem Job aber alleine nicht über die Runden kommen würde, musste Quincy sich einen zweiten Job suchen - einen, den sie auch als ungelernte Kraft mit Tattoos und schwarzgefärbten Haaren ausführen kann.
Auf der Liste blieb irgendwann kaum mehr als der Job als Tellerwäscherin in einer schmierigen Kantine, in der der Koch jeden Tag zwei Flachmänner durchläuft, ehe er überhaupt mit der Arbeit beginnen kann.
Für Quincy standen wenig andere Berufe zur Auswahl. Dass sie in einer Bar arbeitet, war von Anfang an klar, alternativ wäre lediglich die vollkommene Arbeitslosigkeit gewesen, die es aber erschwert hätte, zu agumentieren, wie sie sich überhaupt mit Nahrung und einem Dach über dem Kopf versorgen kann.
Im Gegenzug waren nahezu alle Berufe augenblicklich raus, für die man ans College gehen muss und solche, für die man sich jeden Tag schick anziehen muss.
Quincy ist niemand, der in einer Bank die Kunden betreut, sie ist nicht dafür gemacht, Ärztin zu sein oder Gästen im Hotel jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Wenn sie nicht fies sein darf und frei Schnauze reden kann, braucht sie einen Job ohne Kunden- oder Menschenkontakt.
Liked by:
ava
hanna
Lionheart
Donata
Annie
Little Moon
Uyen
Bonnie Eldritch
Liria
Shelly