#thesis

As a kid my family and I used to go to a family restaurant called S&S Cafeteria, which served home style food in a sort of cafeteria setting. It was an amazing buffet without the endless trips. I would always get their hamburger steak and jello as a kid and always loved it. But around the time I was 8 or 9 they closed. Until 2 years ago I thought I would never eat there again. Apparently they had a sister location about 3 hours from my hometown. So when I found out I had to go there, this time by myself as a grown adult. I got my tray and suddenly I was a kid again with no troubles in the world. I got my hamburger steak and jello, and didn't feel any shame in the fact that I'm a grown man eating jello by myself. It was perfect. It couldn't have been happier. I think it was when I bought my house a few years ago. I had saved up cash for it and I own it outright. It wasn't too expensive but I own it and have amazing neighbors. It's a little bit of a fixer-upper too. The day I moved in I walked into an empty room and did a sort of "carpet snow angel" on the floor.
I had an Italian girlfriend a couple of years back and we went back there to stay with her old friends. The next morning I had a realisation that I had woken up in a house in the centre of Venice sharing a room with 3 incredible-looking Italian girls. At that moment I knew life wasn't bad and I could brag about that to my grandkids one day.
It was about three years ago. I had been informed that my master thesis was approved. My girlfriend was away on a bachelorette party so I was alone with the kitten we had received the day before. I spent the entire evening watching Archer, eating pizza and snuggled with the cat. It was wonderful.
Probably family bbq's when I was a kid. Grew up on a street where everyone knew each other and had family that lived on the street as well. That sense of community is really what my life is lacking these days. As a kid, you never think that the community will disband and family members would move away.
I get comments on my intelligence fairly often (i'm decent at maths and remembering facts. I'm not really that clever) amd my mum calls me handsome, but people complimenting my eyes is the only genuine compliment i get that i actually agree with.
When I met my current girlfriend IRL for the first time, when we fell in love for each other, in December last year, after knowing her for about 3 years on Discord. She's a golden person, I love her so much.

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Im Bachelor war das meine mündliche Abschlussprüfung zu meinem Studienschwerpunkt. Diese war/ist, im Gegensatz zu den anderen Schwerpunkten wie Humangeographie und Raumplanung, sehr schwierig und unzugänglich aufgebaut. Es wurde über Studieninhalte hinaus ein sehr schwammiges Allgemeinwissen gefordert, über das jeder zu unterschiedlichen Anteilen verfügte. Das hat es mir extrem erschwert, mich auf die Prüfung vorzubereiten. Ich musste einerseits wöchentlich ein Buch zu Geomorphologie lesen und Fragen meines Dozenten beantworten, abgeben und im Plenum mit anderen besprechen, andererseits dieses ganze Wissen bei einer 30-minütigen Abfrage parat haben und noch extrem viele Dinge nebenbei wissen, die thematisch kreuz und quer verteilt gewesen sind (Braunkohlevorkommen in Deutschland, Flussgeschichte der Donau, Höhen aller Mittelgebirge uvm.). Das hat mich enorm überfordert, zumal der Unterricht komplett online war. Man musste in der Prüfung auch ständig irgendwelche abstrakten Dinge anzeichnen, die Umrisse von manchen Ländern auswendig können und die ganzen Nachfragen bewerkstelligen. Im ersten Zeitraum hatte ich ein komplettes Blackout und in dem einen Monat, wo ich noch eine Chance bekam, ging es mir psychisch einfach extrem schlecht, weshalb ich das komplette Modul wiederholt habe, mit einem anderen Buch und anderen Fragestellungen. Ich habe so viele Bücher gelesen, Dokumentationen geschaut, Dinge gezeichnet und gelernt, dass mir fast der Schädel explodiert ist. In der Prüfung selbst war mein Dozent wieder extrem unfair, hat mir vorgeworfen, ich könne keine Transferaufgaben bewerkstelligen und solle diese Defizite bereinigen und hat sich auch dauernd bei einer dämlichen Frage total aufgehangen, obwohl ich enorm viel zu dem Thema wusste. Am Ende bekam ich eine extrem unbefriedigende Note (10 Punkte), die meinen Mühen absolut nicht gerecht geworden sind, aber immerhin hatte ich es überstanden. Nicht einmal mein Geländeaufenthalt für die Thesis und das dreimonatige Schreiben waren so schrecklich gewesen wie diese Tortur vor einem Jahr. Deshalb habe ich die Uni gewechselt und mein Prof konnte sich bei der abschließenden Präsentation meiner Thesis einen missbilligenden Kommentar zu meiner Entscheidung, den Master wo anders zu machen, nicht verkneifen. Geographie ist an meiner Uni so ein elitäres Studium gewesen, wo so viele politisch korrekte Menschen auf einem Haufen vereint gewesen waren, dass ich das Ganze am Ende einfach nur schnell hinter mich bringen wollte. Im Master muss ich jetzt einfach so viel programmieren, dass mir wöchentlich der Kopf raucht, aber das ist mir trotzdem allemal lieber als das, was ich im Bachelor alles durchmachen und erdulden musste.

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Das käme stark darauf an, ob du wissenschaftlich/sachlich, kreativ, formell oder poetisch schreiben möchtest. Bei der erstgenannten Option hilft mir eine Mindmap über das zu bearbeitende Thema und welche Vorgehensweise am Sinnvollsten ist. Momentan hadere ich jedoch stark mit meiner Thesis, weil mein Praktikum noch läuft und ich werde mich dem erst wieder widmen, wenn ich mehr Zeit dafür habe.

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Da du jedoch von Inspiration sprichst, gehe ich davon aus, dass die Frage mit einer kreativen Intention korreliert. Eine sehr gute Freundin hat mich einmal auf die Idee gebracht, dieses Kartenspiel hier zu erwerben. Es setzt sich aus je vier Konzepten zusammen, die für eine (Kurz-)Geschichte essenziell sind: Setting, Plot, Protagonist und Special. Die Kombinationen dieser Konzepte können sehr unterschiedlich ausfallen und man sollte nicht zu viel nachdenken, sondern intuitiv und spontan vorgehen. Ich weiß nicht, ob das hilfreich sein könnte, aber mir hat es zumindest geholfen, die erste Blockade zu überwinden.

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Ansonsten mache ich manchmal Bilder von der Natur, sehe mir diese an und versuche, daraus eine Geschichte zu basteln, wie ich das mitunter gestern in Angriff genommen hatte.

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