#todes

„Es ist fast 3 Jahre her und ich bin nie zu dir zurückgekehrt.", erklingt plötzlich eine zittrige Stimme. "Nicht seit der Nacht, in der ich dort unten aufwachte, mit meinen Füßen in der Luft und meinem Kopf am Boden. Meine Flügel waren genauso wie meine Hände und Beine gefesselt. Ob du jemals nach mir gesucht hättest? Ein Hunter mit blondem Haar kam täglich in meine Zelle und zwang mich über dich zu sprechen. Die Erinnerungen an dich schmerzten mehr als das, was mir dieser Hunter antat. Er war ein Monster, aber er nahm sich besondere Freude an meinem Leid. Er sagte, meine Schreie klangen am süßesten. Er redete mir ein, du hättest mich erschaffen, um gehorsam zu zollen, und doch schlug mein Herz immer nur für dich. Ich erinnere mich, wie es weh tat, auf dich zu warten und zu hoffen du befreist mich aus dieser schrecklichen Umgebung. Meine Seele gebrochen und verrottet, während ich vollkommen hilflos war. Der Griff des Todes hielt mein Herz in der Hand und ich wusste ich werde nie wieder frei sein. Ob du zumindest an mich dachtest?“, die sprechende Gestalt erhebt sich langsam im Schatten. „Ich bezweifle es.“

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„Ich wusste nicht, welche Kräfte in mir schlummerten. Auch die Hunter konnten es nicht erahnen. Ich musste mich selbst befreien und durch Blutvergießen mich durch die verschiedensten Hunter kämpfen. Der Trieb dich wiederzusehen war so stark, dass es mir gelang auszubrechen. Doch dann, als ich endlich die Oberfläche durchbrochen hatte, wartete niemand auf mich. Ich werde mich rächen, für das was ich nicht mehr bin.“
Plötzlich verschwindet die Gestalt im Schatten.

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Spontan fällt mir da das Spiel Planescape Torment ein, in dem es (ganz, ganz grob und viel zu oberflächlich zusammen gefasst) um die Thematik des Todes und den Umgang damit ging. Das war insoweit faszinierend, da der Protagonist unsterblich war, aber nach jedem seiner "Tode" ohne Erinnerungen ins Leben zurück kam und sich an Hinweisen orientieren musste, welche seine früheren "Ichs" ihm hinterlassen haben. Problem hierbei war nur das man, da der Protagonist ja stets wieder bei null anfängt und dementsprechend in jeder neuen Inkarnation eine andere Persönlickeit entwickelt, nie wirklich wissen konnte, wie vertrauenswürdig die eigenen Vorgänger waren. Waren das rechtschaffene, ehrliche Leute oder waren es bösartige Kreaturen, oder schlichtweg Geisteskranke, die aufgrund ihres Schicksals einfach wahnsinnig geworden sind? Rechnet man dann noch den Umstand dazu, das die Geschichte in der Stadt Sigil statt fand, welche quasi D&Ds Kreuzung der Multiversen ist und das in einer Fantasywelt mit realen Göttern Dinge wie der Tod und das Leben danach komplett anders diskutiert werden müssen, dann ergab sich ein sehr faszinierendes Narrativ.

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Well, Du erinnerst Dich ja automatisch daran, wie es "damals" war - was auch immer Du mit "damals" meinst. Ich nehme mal nicht an, dass diese Frage auf eine abstrakte historische Ebene von "damals" abstellt, sondern sich an konkrete Punkte in Deinem Leben orientiert.

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Jürgen Domian hat einmal in einem Interview eine Lehre, die er dem Zen entnommen hat, schön plakativ zusammengefasst, das ich hier in dem Kontext gerne paraphrasiere: Die Vergangenheit ist bereits des T.odes bzw. tot, die Zukunft ist nur eine Illusion - alles, was Du hast, ist das "Jetzt". Ohne es auf die zutiefst schwierige und nahezu unmöglich zu meisternde "Aufgabe", in jedem Moment nur im "Jetzt" zu sein herunterzubrechen - es ist m.E. wichtig, bei aller Nostalgie, sich dieser recht simplen Tatsache bewusst zu sein.

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Irgendwo in einem dieser (m.E. entsetzlichen) Lifestyleaccounts, die ich zur Jahreswende durchsucht habe, weil ich mit haufenweise Leuten mit Instagramaccount zusammen war, stand einmal ausnahmsweise etwas sehr Richtiges, das ich auch wieder paraphrasiere: Dein Gegenwarts-Ich braucht Dich mehr als Dein Vergangenheits-Ich.

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Und insofern ist es sicherlich nicht unbedeutend, Deine Vergangenheit zu reflektieren, Dir darüber bewusst zu sein, aber gleichzeitig ist die Vergangenheit selbst nichts mehr, das Du 1:1 reproduzieren könntest.

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Diese Frage zu beantworten, ist heikel.
In den blühenden Geweben meiner Jugend, wird die Präsenz des Todes zunehmend und intensiv spürbar, wenngleich ich noch mein ganzes Leben vor mir habe. Je mehr meiner Weggefährten aus dem Diesseits ausscheiden, desto stärker überkommt mich das Sentiment, dass der Tod beharrlich Schritte auf mich zusetzt und umso mehr ergreift mich das Noema an den Tod. Es scheint eigentlich ziemlich simpel – wir reflektieren den Tod, und plötzlich durchfließt uns die Erkenntnis: "Ich werde irgendwann sterben."

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Doch ist es wirklich so simpel? Dieser Moment der Wahrnehmung, in dem ich realisiere… dass mein Dasein, meine Gedanken, meine Empfindungen, eines Tages enden werden – ein flüchtiger Augenblick, in dem ich, ob beim Schreiben, Denken oder Fühlen, innehalte und begreife: "Nicht für immer, wahrlich nicht für immer." Auf dem Weg zur Schule, draußen, beim Atmen der Luft, dem Blick aus dem Fenster und dem Gemälde eines wunderbaren Himmels entgegenzulaufen, dem Spüren des Regens auf meiner Haut, die Konversationen mit geliebten Menschen und jählings spüre ich es – „ich lebe.“ Und binnen Sekunden durchzuckte mich die Gewissheit, die Angst: „Irgendwann, da werde ich sterben.“

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So viele Fragen die sich aufdrängen: Ich existiere momentan in voller Pracht, doch was passiert, wenn jetzt, in diesem Augenblick, mein Leben aufhört? Was, wenn ich nie mehr aufwache? Wenn mich urplötzlich ein Auto erfasst? Die Realität des Todes, plötzlich, unabwendbar. In diesem Moment, der vollkommenen Wahrnehmung, dass dieses Leben vergänglich ist, erwächst in mir die Angst – vor dem Zeitpunkt, dem Wie und der Frage nach dem Warum. Habe ich genug getan? Wird meine Existenz Spuren hinterlassen? Wer wird mich vermissen? Wer wird an meinem Grab weinen? Wer liebte mich? Wer denkt an mich? Was habe ich in den Herzen meiner geliebten hinterlassen?
Wieso jetzt?

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Mich plagt bis dato der Verlust vieler Menschen. Ich sah den Schmerz Jener, die sich aufgrund der Erschöpfung von diesem Leben selber davon „befreiten.“ Ich bemerkte ebenso den Trauer derer, die ermüdet von dem Verlust besagter Menschen waren/sind. Ich selber, war bereit, einer der besagten Menschen zu werden, bereit sich meiner Angst zu stellen, so absurd es auch klingen mag. Doch dann, der eindringliche Augenblick der Wahrnehmung: "Ich lebe jetzt." Möchte ich etwas Bedeutsames, wenn auch kurzes, für etwas unendlich und schauriges geben? Es ist so perplex, perplex, wie besitzergreifend Gedanken doch sind, wie ein einziger Gedanke, dein ganzes Leben verändern kann, deine ganze Einstellung zu dem Leben an sich.
Die Furcht vor dem Tod, nimmt mir paradoxerweise, die Furcht vor dem Leben.

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Ich habe diesen Film gesehen und bin daher gedanklich „befangen“. Als ich damals im Internet geschaut habe was ich mir im TV ansehen könnte bin ich auch auf diesen Filmtitel gestoßen und hatte sofort beim Lesen des Titels die Assoziation zu einem wie ich finde schönen Brauch den es in manchen Ländern gibt.

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Bei diesem Brauch „steht einer auf und öffnet das Fenster“ damit die Seele eines verstor*benen Menschen den Körper verlassen und durch das offene Fenster an einen anderen Ort gelangen kann. Ich bin beim Thema Religion immer zwiegespalten, aber dieser Brauch hat etwas Neutrales und auch Tröstliches für mich.

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Wo sich dieses Fenster befindet, wann oder wo es geöffnet wird und von welcher Person etc. ist in dieser Hinsicht der „Natur des To*des“ geschuldet, der vor keinem Ort oder Jahr, vor keiner Jahreszeit und auch vor keinem Menschen Halt macht.

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Der Film war übrigens mMn sehr gut gemacht und hat dieser Thematik mit Ironie und Sarkasmus zumindest ein Stück weit die Schwere genommen.

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ˋˏ *.·:·.DESEAMOS INFORMARTE.·:·.* ˎˊ

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The United Clergy of Ghost o “The Clergy” es la organización a cargo de Ghost, una Banda la cual se dedica a predicar la palabra de nuestro señor Satanás a través de la música.

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Si deseas unirte, estaremos más que contentos por recibirte. Nuestra iglesia le da la bienvenida a todos, todas y todes, sin importar razas, género, preferencias sexuales o posición económica.

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╳°»【 ꜱᴜꜱ ᴇxᴄᴇʟᴇɴᴄɪᴀꜱ ᴏꜱᴄᴜʀᴀꜱ 】
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Los nameless ghouls son demonios invocados para servir al papa. Pueden alterar su imagen para lucir más humanos.
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SOMOS GHOST.
SIAMO CON CLAVI.
SIAMO CON DIO.
SIAMO CON IL NOSTRO DIO SCURO.

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En primer lugar el lenguaje no puede ser inclusivo, ni tampoco está en constante cambio. Lenguaje es la capacidad que tiene el ser humano para comunicarse, algo que se debe a su evolución biológica y neurológica. A lo que la gente se suele referir es a la lengua, que es el código, el sistema de signos, el idioma. Esto es lo que cambia y evoluciona a lo largo de los siglos, por ejemplo pasando del castellano medieval al actual.

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Dicho todo esto, yo estoy muy a favor de la lengua inclusiva. Existen personas que por diferentes circunstancias necesitan una inclusión comunicativa; por ejemplo personas sordas o ciegas necesitan una adaptación: de ahí que el braille o la lengua de signos sean fantásticas formas de inclusión. Esa inclusión es el equivalente en la lengua de colocar accesos sin escaleras para las personas que no pueden caminar.

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Luego está el tema del "todes", "todxs", "tod@s", lo cual me parece una soberana estupidez propia de subnormales emocionales. Sólo una persona carente de madurez emocional e intelectual podría defender semejante tontería. Igual que sólo un ignorante de la lengua, por ejemplo, podría defender "presidenta" para referirse a una mujer presidente. Sólo un auténtico menso confundiría el género gramatical de las palabras con el género humano. Y es el que al final los que más destrozan la lengua, aunque sea en el nombre de la justicia social, son los que menos la conocen.

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Menschen sind eine soziale Spezies, wir verlassen uns auf Verbindungen um zu überleben. Selbst die allereinfachsten sozialen Interaktionen helfen uns am Leben zu bleiben. Statistiken beweisen, dass das subjektive Gefühl der Einsamkeit die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Todes um 26% erhöhen kann. Einsamkeit ist eine Volkskrankheit unserer modernen Gesellschaft. Man arbeitet hart, man vergisst seine Kontakte zu pflegen. Zudem hat das Gefühl die Pandemie noch weiter verstärkt. Kontaktbeschrenkungen führen dazu, dass sich weiter Menschen isolieren und keine soziale Interaktionen führen zur Einsamkeit. Aber auch die sozialen Medien fördern die Einsamkeit, da anscheinend keiner mehr so wirklich miteinander spricht und alle Konversationen nur noch über das Internet stattfinden. Wir schicken unsTextnachrichten oder Memos, anstatt zu telefonieren, googeln Adressen, statt jemanden nach dem Weg zu fragen, und sind genervt, wenn jemand unangekündigt vor der Tür steht. Die Menschen aus unserer Eltern-und Großelterngeneration haben noch gemeinsam am Küchentisch gesessen, um zu plaudern oder Karten zu spielen. Wir hingegen sitzen alleine vor unseren Handys und machen das perfekte Selfie. Ich sehe ja immer mehr Menschen, die sich zwar gegenüber sitzen, aber lieber Zeit an ihrem Smartphone verbringen.
Man sollte lieber aufhören nur an sein Handy zu denken und anfangen mit Menschen zu reden...

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Ich will irgendwie nicht an dieser zweckdienlichen Fetischisierung der "Jugend" teilhaben. Ich altere, das ist völlig normal und Teil des Daseins. Irgendwann werde ich stérben, mit dem Wissen und den Erfahrungen, die mich bis Zeitpunkt XY geprägt haben, zumal keine Garantie eines natürlichen Tódes besteht. Ich weiß ohnehin nicht, was mich an meinem 45. Lebensjahr erwartet, geschweige denn, was es mir nützt, nochmal 15 zu sein. Pfui. Das war eine furchtbare Zeit für mich, mit unschönen Menschen, grässlichen Entscheidungen und einer Bandbreite an Problemen und ich habe selbst nach sechs Jahren noch immer Alpträume vom Abitur. Kein Deal der Welt würde mich nochmal durch diese Tortur befördern. Genauso wenig hätte ich Bedarf, ein weiteres Mal meinen Bachelor zu wiederholen. Mein Abschluss wäre genauso nichtig. Mit 30 ist das Leben nicht vorbei. Es beginnt erst. Die Jugend und die Zwanziger werden viel zu oft romantisiert. Ne. Ich will einfach leben und abtreten.

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Diese eine Sache, die zwischen mir und der Verwirklichung all meiner Träume steht, bin ICH! Ein Produkt der mich umgebenden und beeinflussenden und einengenden Wirklichkeit! Diese Frage kommt heute wie gerufen! Mir stehen wichtige aber auch anstrengende und mir viel Geschick abverlangende Herausforderungen in meinen Plänen bevor. Alles kann gelingen, alles kann zu Bruch gehen. Die Chancen stehen 50:50. Aber die wichtige Erkenntnis ist, dass mein ICH nicht aus mir heraus und in aller Unschuld, Unberührtheit und Originalität entstanden ist, sondern ein Produkt der wirklichen, auf mich wirkenden Welt ist, in die ich hineingeboren wurde. Vielleicht muss ich ganz radikal fragen: wie viel von den Träumen, die ich verwirklichen möchte, sind denn nun eigentlich meine eigenen, meine ur-eigenen Träume? Wo renne ich denn den mir von meinen Eltern und ihnen woher auch immer implementierten Träumen hinterher? Wer ist dieses ICH, das träumt? Bin ich das selbst? Ich will mich jetzt nicht in einer amorphen Masse von Selbstzweifeln auflösen. Aber so unberechtigt erscheinen mir die Fragen nicht, zumindest nicht, wenn ich mir meiner selbst bewusst werden möchte! Und Selbstbewusstsein in allen Varianten der Wortbedeutung werde ich nötig haben, wenn ich die Sache zugunsten der Träume entscheiden will. Ich kann mich auch selbstgefällig und gebeugt der Wirklichkeit hingeben und die Träume als Schäume fallen lassen - ja, sagen wir doch, wie es ist: Mich selbst und meine Träume verraten! Aber wen werde ich dann im Spiegel sehen, wenn ich mal wieder im Bad stehe und versuche meine Hände in Unschuld zu waschen? Ist es denn so falsch, wenn man all dem destruktiven, oberflächlichen, Mensch, Gesellschaft und Umwelt zerstörenden Getue in der Welt widerstehen und eine Kultur des Lebens der Kultur des Todes, der Zerstörung und Ausbeutung entgegensetzen möchte? Einerseits muss ich mich mit der Realität arrangieren, einige Gegebenheiten als solche akzeptieren, andererseits dieses Arrangement genau so einrichten, dass ein Schleusentor sich öffnet und die Träume in die Wirklichkeit einfließen können. Denn das allein wäre die Ver-Wirklichung. Es ist ein Kunststück. Aber bange machen gilt nicht!

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