#umfragen

Vor Jahrhunderten kannten wir nur ein paar Planeten unseres Sonnensystems. Die Menschen bemannten und identifizierten sie mit den römischen Göttern. So wurde Mars mit Krieg, Konflikt und Aggression gleichgesetzt, Venus mit Liebe, Anziehung und Harmonie. Und dann fing man an, Menschen die unter diesem oder jenen Stern oder Sternzeichen geboren worden sind, bestimmte Eigenschaften nachzusagen. Und zwar nicht durch Umfragen und Forschung, sondern pauschal für die Symbolik die man damit verband.
Jahrhunderte später fand man weitere Planeten in unserem Sonnensystem. Und weil die bisherigen Planeten nach römischen Göttern benannt worden waren, behielt man das bei. Uranus, Neptun und Saturn,l wurden die äußeren Planeten benannt. Und in der Astrologie ging man direkt wieder davon aus, dass diese Planeten wieder die Eigenschaften ihrer Namenspatronen verkörperten.

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Und noch heute meinen die Menschen, dass diese willkürlichen Verbindungen die damals gezogen wurden, ihr Leben beeinflusst und zwar nur wegen der Namen, die die Planeten bekamen.
Im Vergleich damit ergibt selbst Homöopathie und das Denken dahinter mehr Sinn.

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Entsprechend gilt: Wer an Astrologie fest glaubt und wem das Sternzeichen der anderen wichtig ist, der wird mit mir keinen Spaß haben und nicht gut klar kommen.

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Hey meine Süße ♥
Es tut mir unheimlich Leid, irgendwie ist dein Kommentar in den ganzen unbeantworteten ask Fragen (die ich, wenn ich mal Zeit habe, gerne noch beantworten möchte) untergegangen...
Aber danke für deine lieben Worte! Ich freue mich natürlich sehr, dass dir im letzten Kapitel Poppys Sicht gefallen hat! Und hoffe, dass ich weiterhin deinen Hoffnungen gerecht werden kann.

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Und jetzt bin ich mal ganz frech und nutze das hier gleich für Werbung, denn soeben ist das nächste Kapitel online gegangen, inklusive zwei neuer Umfragen und ganz viel Trash Talk von meiner Seite.
Außerdem trefft ihr auf Hazel, die unanständige Dinge treibt #triggerwarning:sex, auf Deidra, die sich mehr oder weniger beliebt macht und auf Rían, der glaubt Geister zu sehen...
Viel Spaß beim Lesen ✨
https://www.fanfiktion.de/s/5f860bba000c49ee2a7081d8/5/-Midnight-Funeral-

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Oh je, wer ist für diese Umfrage verantwortlich? Wer wurde befragt? Und wo, online/offline? Welches institut führte sie durch und wertete sie aus? Wie lautete die Frage konkret?
*Oftmals* ist schon mal unmöglich. Dass es eine verschwindend geringe Anzahl an Frauen geben wird, das wird wohl so sein.
Das verstehe ich zwar nicht, aber im Vordergrund müssen immer die tatsächlichen Opfer stehen. Und das sind europaweit Millionen Frauen und Kinder/Jugendliche. Ein Missbrauchsvorwurf kann nicht übertrieben werden. Das Gegenteil ist wahrscheinlicher.
Es ist *nur* eine Umfrage. Aber Umfragen dienen immer einem Zweck, verfolgen eine Absicht.
Ich hätte große Lust eine Umfrage zu starten, nicht nur im Vatikan.
Auch *nur* Zahlen: 2000 untersuchte *Fälle*, mindestens 497 Opfer, 235 mutmaßliche Täter. Davon 173 Priester. Und Kardinal Marx liest seine *Entschuldigung* von einem Fetzen Papier ab.
Diese Opfer kämpf(t)en oft jahrzehntelang für Aufklärung, trotz Traumatisierung und Folgen die ich mir gar nicht vorstellen kann.
Nein, ich habe keine Meinung. Eigentlich bin ich nur sprachlos.

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Ich selbst bin kein Fan von Piercings und Tattoos und Piercings. Dezente Varianten und künstlerisch anspruchsvolle Formen mal ausgenommen. Aber ich kann verstehen, dass es Leute gibt, die damit etwas Besonderes zum Ausdruck bringen und zeigen möchten. Seien es erotische Anspielungen und Phantasien oder Ereignisse, an die sie sich über Tattoos erinnern wollen und andere Menschen daran teilhaben lassen wollen. Manchmal kann ein Tattoo auch Stolz auf etwas zum Ausdruck bringen oder eine tiefe emotionale Verbundenheit bekunden. Sicher gibt es noch viel mehr Gründe dafür. Ich überlasse es lieber den Trägern selbst zu entscheiden, was ihrem Geschmack entspricht und was sie zum Ausdruck bringen möchten. Interessant ist, was die Wissenschaft dazu sagt: z.B. werden Frauen mit Tattoos am Strand eher als flatterhaft und abenteuerlustiger angesehen und drei bis fünfmal mal so viel angesprochen wie Frauen ohne Tattoos. Der Bildungsgrad der Männer, die diese Frauen ansprechen ist eher im unteren Drittel der Gesellschaft angesiedelt. Männer mit Tattoos werden eher als erotisch anziehender angesehen, Tattoos würden ihre Männlichkeit unterstreichen. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Das sind Ergebnisse von repräsentativen Umfragen. Für mich erschreckend, dass hier so gravierende Unterschiede mit grob se*istischen Vorurteilen zu Tage traten. Für mich ist das auch ein Gradmesser der Volksverdummung und Intoleranz in unserem Land.

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Apropos Fragen: eine kleine Wertschätzungsrunde.

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In meinem Postfach stapeln sich seit Wochen oder gar Monaten viele sehr gute Fragen unter Anderem von
@Xjorn
@yihab54326 @JustBeOnlyYourself @feytality
@gedankenrakete

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Auch der mittlerweile wieder inaktive Jim Panse und der Grüne Traktor haben mir einige Fragen hinterlassen.

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Deshalb lasst euch gesagt sein:
Ihr seid grandios und bringt mitunter geniale Thematiken auf den virtuellen Tisch. Umso mehr ärgert es mich, dass eben diese in der Flut aus Shoutouts untergehen.

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Das ist teilweise wie Perlentauchen in der Jauchegrube. :|

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Aber seid euch gewiss, eure Fragen wurden weder ignoriert noch vergessen, sie mussten lediglich mal ausgebuddelt werden - was ich btw soeben tat, indem ich alle Shoutouts des letzten Monats weggelöscht und ein paar eurer Goldstücke ans Tageslicht zurück gebracht habe. 😁

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Mir müssen einfach nur die Antworten der Person gefallen. :D
Mir gefällt es immer, wenn jemand zumindest ein kleinen Text verfasst (nicht bei jeder Antwort, aber man sollte immer mal wieder längere finden). Die Antworten sollten auch einen Inhalt haben, wenn man nur "Ja/Nein" oder ein paar Wörter schreibt, die nicht wirklich etwas erklären, ist es kein Account, den ich folgen würde.
Ich sollte die Person auch sympathisch finden, wenn jemand sehr detaillierte, schöne Antworten gibt, ich persönlich aber nichts damit anfangen kann, ist es auch nichts für mich. :)
Es gibt aber auch immer ein paar Ausnahmen, vielleicht verfolgt jemand ein Schema und antwortet nicht wirklich oft so auf Fragen, antwortet mit vielen Bildern, ist einfach lustig oder macht Umfragen, kann es auch sein, dass ich gefallen an ein Account finde und diesen folge. :D

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Ich musste hier nur ein paar Mal unnötige Umfragen posten, um zu erkennen, dass die repräsentative Masse hier inzwischen noch anspruchsloser und einfach gestrickter ist als je zuvor. Hübsche Trashumfragen und Trash auf niedrigem Niveau erzeugten einen Followergewinn, der aber nur Bestand hatte, während das platte Niveau durchgehend beibehalten wurde. Trash auf hohem Niveau, z.B. auch durch polit-kulturelle Einwürfe (wie heute) führten dann wieder zum Followerverlust, insbesondere wohl von vornehmlich denen, die hier mit dem falschen Erwartungen hinzugestoßen sind.

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Diese ach so spontanen wie geistig hochbequemen Folger/Entfolger-Menschen hingegen, müssen hier gar nichts öfter tun, um sich eine Meinung bilden zu können. Meinungsbildung ist eher ein Fremdwort für sie, weil sie diese bereits haben oder auch nicht haben und sich jegliches Überdenken damit einfach sparen.
Mit einem spontanen Klick auf den Folgen Button aus billigen Motiven, sperren sie sich bereits vor jeglichem Denken, welches ihnen erst durch längere Beobachtung in den Sinn kommen könnte. Doch zum weiteren Denken wollen diese überhaupt gar nicht erst fähig sein.
Jemandem spontan zu folgen, nur weil er Balla Balla Umfragen postet, ist genauso absurd, wie das anschließende Entfolgen, weil zwischendrin auch mal 'harte' Kost kommt.

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Die User machen diese Plattform und diese Plattform ist genauso einfach gestrickt bis absurd wie die meisten ihrer User. Dieses Verhalten bestätigt mich, dass ich hier nur eines nicht möchte, unnötig viele (Nonsens)-Follower.

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Wer also bei mir weiterhin irgendetwas Schablonenhaftes erwartet, den bitte ich hiermit ganz offiziell und herzlich darum, mir auch alsbald wieder zu entfolgen.

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Was haben Umfragen mit "nicht machen was man selber möchte" zu tun?

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Nichts

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Ich will nur die Meinung anderer Menschen wissen. Das heißt nicht, dass ich mache, was andere sagen oder ich keine eigenen Meinungen habe.

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Vor allem ist dieser Vorwurf echt daneben, wenn man das bei jemandem macht, der buchstäblich zehntausende Antworten hat, von denen vllt 200 Umfragen sind.

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Ich finde es sehr traurig, dass du nicht nur nicht verstehst, warum man Umfragen macht, sondern auch, dass du dich darüber aufregst, dass ich zu "jedem Furz" eine Umfrage mache. Du begegnest angeblicher Kleinligkeit mit Kleinligkeit.

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Das macht wirklich keinen Sinn. Du kannst doch einfach ignorieren was ich mache.

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Ich soll nicht "machen was andere sagen", aber trotzdem willst du von mir, dass ich keine Umfragen mache, weil sie dich stören.

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Du wirfst mir Kleinligkeit vor, während du dich über Kleinigkeiten aufregst, die dich gar nichts angehen.

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Das ist komplett widersprüchlich und offenbar merkst du das nicht.

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Warum lässt du mich nicht einfach machen was ich will und gehst, wenn es dich stört?

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Das wäre die beste Lösung.

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