Bist du gerne im Wald unterwegs? Wenn ja, was gefällt dir besonders daran? Kannst du dir vorstellen am Waldrand zu leben?
Ich lebe in der Nähe eines Waldes, weshalb es für mich gar nicht so abwegig wäre, das später in Zukunft auch zu tun, insofern es sich für mich anbietet.
Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, keine Natur um mich herum zu haben, geschweige denn ohne einen Wald auszukommen. Ich empfinde Wälder als entspannend, wohltuend, bereichernd für Geist und Seele und schlichtweg inspirierend, wenn ich in den mannigfachen Wandel der verschiedensten Jahreszeiten zu Gesicht bekomme. Im Frühling sprießen die ersten Knospen, im Sommer ist das Kronendach mit üppigem Grün besetzt, im Herbst färben sich die Blätter und bedecken gemütlich den Boden und im Winter ist idealerweise eine schöne, weiße Schneedecke ersichtlich, in der sich kleine Fußspuren verlieren.
Gibt für mich nichts Schöneres, als im Wald zu spazieren, mich danach in den Garten, in mein Zimmer oder in ein Café zu setzen und entspannt die Zeit mit einem Buch, einem Videospiel oder einer kreativen Tätigkeit ausklingen zu lassen. ☕ Gibt allein im Japanischen einen Begriff fürs Waldbaden (shinrin yoku) und Lichtstrahlen, die durch die Lücken der Blätter fallen (komorebi). Muss dann immer an meine liebsten Ghibli-Filme denken; vor allem an jene, in denen die kleinen Waldgeister vorkommen.
Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, keine Natur um mich herum zu haben, geschweige denn ohne einen Wald auszukommen. Ich empfinde Wälder als entspannend, wohltuend, bereichernd für Geist und Seele und schlichtweg inspirierend, wenn ich in den mannigfachen Wandel der verschiedensten Jahreszeiten zu Gesicht bekomme. Im Frühling sprießen die ersten Knospen, im Sommer ist das Kronendach mit üppigem Grün besetzt, im Herbst färben sich die Blätter und bedecken gemütlich den Boden und im Winter ist idealerweise eine schöne, weiße Schneedecke ersichtlich, in der sich kleine Fußspuren verlieren.
Gibt für mich nichts Schöneres, als im Wald zu spazieren, mich danach in den Garten, in mein Zimmer oder in ein Café zu setzen und entspannt die Zeit mit einem Buch, einem Videospiel oder einer kreativen Tätigkeit ausklingen zu lassen. ☕ Gibt allein im Japanischen einen Begriff fürs Waldbaden (shinrin yoku) und Lichtstrahlen, die durch die Lücken der Blätter fallen (komorebi). Muss dann immer an meine liebsten Ghibli-Filme denken; vor allem an jene, in denen die kleinen Waldgeister vorkommen.
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Papiertiger.
Caspar