@tittengrabschernumberone

Papiertiger.

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Ist Social Distancing eher euer Ding oder empfindet ihr/du es als belastend?

Fea3li’s Profile Photochamäleonzüngiges Honigpferd
Nee, Social Distancing ist nicht mein Ding. Hab auf deinem Profil gelesen, dass du dich allein damit fühlst, dass dir das nahe geht, deshalb schreib ich die Antwort jetzt!! Du bist nicht allein, ich kenn ganz viele, die Social Distancing wirklich grausig finden und an denen es zehrt. Ich kenne auch einsame Menschen, die es zwar gewöhnt sind, einsam zu sein, aber jetzt kann man nicht mal in den seltenen Lichtblicken raus und soziale Interaktion wird nur schwieriger und uff :(
Ich telefoniere sehr, sehr viel und wohne nicht allein. Das hilft auf jeden Fall. Ich bin aber kein gutes Vorbild für Social Distancing und wollte mich deshalb nicht dazu äußern, aber :( Du bist nicht allein, okay :(

- Ein Gedankenstrich für ein tolles Papiertigerchen 📃🐯💖

feytality’s Profile Photo˚ʚ Fey ๋࣭ ⭑
Ah, jetzt benutz ich das mal!!
Ich kann nicht schlafen und bin gerade nicht so gern allein mit mir, gleichzeitig auch gern so eingekuschelt in meine Decken in meinem großen Bett in meinem kleinen Zimmer voller Chaos und Staub.
Dann lungere ich wieder hier herum, weil es jetzt wirklich schon zu spät ist, um irgendjemanden anzurufen - und wenn ich jetzt in die schweigenden Weiten dieser Plattform irgendwas vor mich hin murmele, kommt mein Flüstern vielleicht morgen angerauscht in virtuellen Ohrmuscheln, aber bestimmt nicht in diesem Moment. Ich bin also allein mit mir, und nicht allein mit mir.
Wahrscheinlich lese ich zum Einschlafen in "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón, das ich schon 2019 geschenkt bekam und das die Beschenkerin sehr liebt. Vielleicht auch jetzt.
Hallo an dich, möge die Nacht mit dir sein :< Ich genehmige mir jetzt noch einen Nachtsnack (und koche nicht, weil meine Mitbewohnerin direkt neben der Küche schläft und die Wohnung viel zu hellhörig ist, und ich ihren Schlaf nicht stören will) (okay, und weil ich faul bin und mein Brot aufbrauchen muss) (okay, und weil ich faul bin)

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Traumberuf Koch: hast du schon einmal darüber nachgedacht Koch*in zu werden? Was sind deine Pro und Kontras? Wie stellst du dir den Beruf vor?

LinkTheilen’s Profile PhotoMr.Riös
Ich habe mir nicht vorgestellt, Koch zu sein, bis ich diese Frage gestellt bekommen habe, um ehrlich zu sein. Es ist jetzt ungefähr einen Monat her, dass du diese Rundfrage gestellt hast, und sie geistert seitdem immer wieder in meinem Kopf herum. Welche fiktiven Darstellungen von Köchen fallen mir ein? (Ratatouille, Madame Mallory und der Duft von Curry)
Was weiß ich über den Beruf an sich? Ich weiß vor allem, dass in der Gastro ein ziemlich rauer Umgangston herrscht und dass der Beruf des Kochs alles Andere als ein Zuckerschlecken ist. Ich bin eine grobmotorische Gefahr für meine Umwelt (gefühlt) und wahrscheinlich insgeheim ein Schusseltier. (Schusseltier nach Tove Jansson: schusselt herum, das heißt, dass es mit großer Zerstreutheit durch die Gegend läuft und dabei so viel wie möglich auskippen und fallen lässt)
Ich ziehe meinen Hut vor Leuten, die sich für eine Kochausbildung entscheiden. Mir ist immer noch schleierhaft, warum es "nötig" sein soll, zusammengeschrieen zu werden, angeheizt zu werden, noch schneller und schneller zu arbeiten... Ja, klar, Gäste in Restaurants sind auch noch mal eine neue Spezies, die klagen, wenn das Essen kalt wird und pikiert ihre Nase rümpfen, wenn es auch nur irgendetwas zu kritteln geben könnte. Aber :( Bin noch nie jemandem begegnet, der sich zum Koch ausbilden lassen hat, und wirklich glücklich damit war, wie hierarchisch es zugeht und das Zusammenstauchen des Ausbildenden zum Arbeitsalltag einfach dazugehören muss. "Nichts für Leute mit schwachem Nervenkostüm" - na ja, Gastro ist hart, das Essen wird im Schweiße des Angesichts in den Töpfen und Pfannen zusammengerührt und durcheinander geworfen und das Geheimrezept sind die Tränen der Verzweiflung und der Erschöpfung?
Ich übertreibe, glaub ich, ein bisschen. Ich denke, es ist hervor gegangen, dass das nicht mein Traumberuf ist. Heiße Nachjustierungen an meinem Schreckensbild des Kochberufs dankend willkommen.

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Die Macht der sozialen Netzwerke ... deine Gedanken dazu?

Über die sozialen Netzwerke wurden die Proteste organisiert, die gerade stattfinden in den USA - das U.S. Capitol in Washington D.C. wurde gestürmt, es gibt schon eine erste Tote, Kameras und andere Technik von Journalisten wurden bereits von einem wütenden Mob demoliert. Das "establishment" bashen, aber wortwörtlich, jawohl. Die erste Märtyrerin hat for the greater good schon ihr Leben lassen müssen, heyhey.
Die Macht der sozialen Netzwerke ist so ein großes Thema, das ich das nicht wirklich in so einer mickrigen Antwort abhandeln kann :< Weiß nicht, welches Fass ich aufmachen und welches ich ungeöffnet lassen soll? Deshalb belasse ich es jetzt erst mal hierbei.

Wenn du vollkommen ehrlich zu dir selbst bist, hältst du dich für eine gute Person? Warum oder warum nicht?

summersloved’s Profile PhotoAcorn
Ich möchte nicht in diesen Kategorien denken, weil sie mir so sinnlos einschränkend erscheinen, schwarz-weiß, richtig-falsch, binär einfach (schönes Oxymoron)
Ich halte mich nicht für eine gute Person, ich halte mich auch nicht für eine schlechte Person. Ich habe mich schon als sehr verabscheuungswürdig, schlecht, selbstgerecht, ungerecht und ungenügend empfunden. Aber es gab auch viele Momente, in denen ich mich als einen "guten" Menschen empfunden habe. Ich will mich nicht für eine gute Person halten, weil daraus (aus meiner Erfahrung gesprochen) eine Art selbstbeweihräuchernde Selbstzentriertheit erwachsen kann, die doch sehr viel Bestätigung von außen braucht, wie "gut" man ist und eigentlich auch viele eigene innere Monologe braucht, die verbalisierte Schulterklopfer und Eierkrauler sind, na ja.
Ich will mich nicht für eine schlechte Person halten, weil daraus eine grauenhafte, grauenhafte Apathie erwachsen kann, die jeden Handlungswillen lähmt und einen bitteren Zynismus züchten kann, der so einfach ist und gleichzeitig eben nicht. Zyniker sind oft enttäuschte Idealisten. So will ich nicht enden, so will ich nicht sein.
Wenn ich vollkommen ehrlich zu mir bin... Weiß ich nicht, kann ich überhaupt vollkommen ehrlich zu mir sein? Wievielen Selbstlügen bin ich schon erlegen, wievielen werde ich noch erliegen?
ICH KANN NICHTS AN DIESER FRAGE WIRKLICH BEANTWORTEN. Ich bin eine Person, ich halte mich für eine Person >:( DAS MUSS JETZT ERST MAL SO REICHEN, OKAY

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Wenn du bei jemandem zum ersten Mal zu Besuch wärst, gäbe es einen bestimmten Gegenstand bzw. ein Detail der Einrichtung, bei welchem du sofort begeistert sein würdest?

feytality’s Profile Photo˚ʚ Fey ๋࣭ ⭑
Immer das Bücherregal eigentlich. Generell schau ich mich in Wohnungen gern um, stelle Fragen zur Einrichtung, schau mir die Pflanzen oder Fotos an - aber mein Blick fällt eigentlich, sofern vorhanden, zuerst auf das Bücherregal.
(uff, fey, ich hab eigentlich nichts zu sagen, aber wollte mal wieder eine deiner fragen beantworten - ich schicke hierüber liebe gedanken an dich)

Welche Serie würdest du im Moment zum Anschauen empfehlen?

Ich hab mir gestern 2 Folgen von Modern Love angeschaut und fand das irgendwie ganz schön :< Die Serie ist die Verfilmung von einigen Kolumnen aus der gleichnamigen Kolumnenserie der New York Times - die Geschichten wurden für die Serie natürlich etwas fiktionalisiert, es sind eben aber Geschichten aus dem (New Yorker) Alltag, und das fand ich irgendwie ganz wholesome :< Und Dev Patel, hui, einfach ein schöner Mann. (Kommt in der 2. Folge vor.)

pst

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Das ist ein Gemälde aus dem Jahr 1892 von Alexander Jakesch: Old History (?)
(Läuft eigentlich ganz gut bei mir, aber ich bin auch gerade an einem Ort, an dem - für mich - auf eine Art die Zeit still steht und gleichzeitig nicht. Ich lasse mich sein, so gut, wie das geht? Ich genieße viel und habe alle Zeit der Welt zum Nichtstun, hier zumindest.)
+1 answer in: “Wie ist das leben?”

und ja, lis berührt auf 1000 ebenen :(

Gismolo’s Profile PhotoPsijic
Teil 1:
https://ask.fm/tittengrabschernumberone/answers/162675058939
Also um auf meinen Punkt am Anfang zurückzukommen: Ich hatte mal eine ähnliche Freundschaft wie Max und Chloe, in der Liebe over and over immer wieder bewiesen werden musste, in der jede kleine Enttäuschung zu kleinen Explosionen führte, auf die aber auch echtes Bedauern erfolgte. Chloe war in vielerlei Hinsicht emotional reifer als meine Freundin damals. Meine Freundin war definitiv emotional manipulativer als Chloe. guilt tripping... na ja.
Ich hatte mal eine Freundschaft wie Max und Chloe, in der sich eine gewisse Gegensätzlichkeit auch sehr gut ergänzte. Chloe holt Max aus ihrer Schale heraus, ermutigt sie zu jugendlicher Unvernunft, fordert sie heraus. Sie nimmt sie an die Hand und dann stürmen sie gemeinsam ins Ungewisse. Max hat eine comfort zone, Chloe wirft sie mit sehr liebenswertem Ungestüm mitten rein ins Chaos.
Das hatte ich auch mal so ähnlich. Nur dass meine Freundin fundamental schüchtern war, aber gleichzeitig schillern und strahlen wollte. Waren wir zu zweit, ließ sie alles an Wildheit heraus, und das habe ich sehr geliebt. Waren wir in der Öffentlichkeit, trat ihre eigene Unsicherheit im Umgang mit sich selbst und Mitmenschen sehr deutlich zutage. Auch das hat mich nicht gestört.
Die Freundschaft wuchs mit dem Eintritt in die Pubertät langsam, aber stetig auseinander. In unserer Verschiedenheit fanden wir lange Zeit irgendwie trotzdem noch zueinander. Irgendwann dann nicht mehr.

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dabei ist Chloe wirklich mal ein Charakter mit dem ich mich kaum identifizieren kann, und trotzdem <3

Gismolo’s Profile PhotoPsijic
Ich habe länger darüber nachgedacht, und Life is Strange finde ich als Spiel deshalb so schön, weil es mich auf mehreren Ebenen (biographisch) berührt, dass es mir auf eine besondere Art sehr nahe geht, hm.
Max, der Hauptcharakter, in den man durch das (für mich sehr intensive) Game Play hineinversetzt wird, entdeckt die Fähigkeit, die Zeit zurückdrehen zu können in einem traumatischen Moment, in dem es um Leben und Tod geht.
Das hat schon so als One-Liner so viel Kraft in sich... Und alle 5 Episoden ergeben im Gesamtgefüge, aber auch im Einzelnen für sich, ein sehr stimmiges Werk, das ich sehr lieb habe.
Ich hatte mal eine Freundin, die mit Chloe sehr viele Ähnlichkeiten hatte. Die Dynamik unserer Freundschaft sah ich in vielen Situationen in der Freundschaft von Chloe und Max widergespiegelt. Sowohl das Positive als auch das Negative.
Wenn ich auf Chloe wütend war, weil sie von einer Sekunde auf die andere bissig und unzugänglich wurde und sich in den Gedanken reinfraß, dass jeder sie verletzt, verlässt und in Stich lässt... dann tat mir das nicht so weh wie Max. Aber als ich in ziemlich ähnlichen Situationen wie Max war, stimmten die Überforderung und das Verantwortungsgefühl für die andere Person mit der ihren auf eine Art überein.
Ich hab das Spiel ja nicht allein gespielt, es gab jemanden, dem es sehr wichtig war, mir dieses Spiel zu zeigen - und das ist wholesome auf viele verschiedene Arten. :>
Ich weiß nicht, wie bewusst es der neben mir sitzenden Person war, aber es gab Momente, in denen meine Hände gezittert haben, weil ich wirklich Angst hatte und es keinen Ausweg aus dem Spiel gab außer weiterzumachen, bis man das Geschehen verändert hatte. Natürlich ist es "nur" ein Spiel, aber für ihn war es nicht nur ein Spiel, für Max war es nicht nur ein Spiel, für mich war es nicht nur ein Spiel.
Ironischerweise war es immer Chloe, die große Streits anzettelte, die gleich die gesamte Freundschaft in Frage stellten oder aus der die ganze Wut auf alles, jeden, sich selbst, die Ungerechtigkeit des Leben herausplatzte. Die dann aber mit lebensgefährliche Situationen so leichtfertig umging, als wäre alles nur ein Spiel. Erst recht, als sie um Max' Fähigkeit wusste und diese so ausreizte, dass ich wütend und verzweifelt war, WEIL ES SELBST FÜR MICH ALS SPIELERIN NICHT NUR EIN SPIEL WAR hgwggkshjagkhjgfd
Was an Max' und Chloes Freundschaft so schön und so wertvoll war, wie sich ihre Gegensätzlichkeit in so vielen Momenten ergänzen konnte. Max, die so gern einfach dazugehören will, irgendwie "unscheinbar" ist, auf keinen Fall anecken wil... Chloe, die herausstechen will, gern jeden vor den Kopf stößt. Ich habe es gehasst, wenn Chloe Max emotional manipuliert hat. Umso wertvoller war ihre echte Reue und ihr Schmerz darüber, Max überlastet oder wehgetan zu haben, oder überhaupt anderen wehgetan zu haben.

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Ich finde dein Profilbild so schön, aw, wollte das schon seit langem sagen. :3

feytality’s Profile Photo˚ʚ Fey ๋࣭ ⭑
:(
Danke. Das ist so ein schöner Blog (feliciachiao.tumblr.com), auch wenn sie auf Instagram viel aktiver ist - ich mag ihre sehr detailverliebten Zeichnungen und könnte sehr lange einfach nur rumscrollen und mir die Zeichnungen ganz genau anschauen und mich drüber freuen :(
Wollte eigentlich beispielhaft noch ein Bild von ihr anhängen, aber kann mich nicht entscheiden!! In den vielen Bildern gibt's jedenfalls immer diesen kleinen Begleiter (das dunkle Blob mit Zähnchen), den ich als Depression oder etwas Ähnliches interpretiert habe - und ich mag, dass er präsent im Hintergrund ist, aber gar nicht bedrohlich, sondern einfach... da.
Alle Bilder sind schön, ich nehm jetzt einfach das :<
Ich finde dein Profilbild so schön aw wollte das schon seit langem sagen 3

Aber was heißt huihuihui? :,(

Ich hatte es doch extra buchstabiert :(
h - u - i - u - i - u - i
Shiek war so ein süßer verhüllter Unbekannter, der am Ende seines Auftritts immer ein taubes Nüsschen wirft (so hab ich die Deku-Nüsse genannt, weil die betäubende Wirkung haben, denkt mal drüber nach!!) und dann kommt, wenn man nicht mehr weiter weiß und er erst mal Duett mit Link macht und so süß, wenn Shiek auf der Harfe Links Ocarina begleitet :<
+7 answers in: “Gelegenheit über Zelda zu reden:”

BWAHAHAHAHAHA I CAN'T BREATHE ANYMORE xD MM wurde nicht für Kinder gemacht, was ironisch ist, weil man Link wieder als Kind spielt. :( Kam vom großen Erfolg beim erwachsenen Publikum.

Ja, ich bin auf Majora's Mask auch gespannt! Und ich liebe Link als Kind :( Ich war von Link als Erwachsener eher underwhelmed, muss ich sagen. Aber Zelda und Shiek big o o f
Und das kleine Farmmädchen Malon ist sowohl als Kind als auch als Erwachsene sehr schön :<
Hier passend noch believable Zelda-Fanfiction für dich:
https://www.youtube.com/watch?v=KClp4HBmRxctittengrabschernumberone’s Video 162765794043 KClp4HBmRxctittengrabschernumberone’s Video 162765794043 KClp4HBmRxc
+7 answers in: “Gelegenheit über Zelda zu reden:”

Japp, meine damalige beste Freundin und ich haben die Lore auseinandergenommen. :') Ich hab sogar mal eine eigene Fortsetzung zu Twilight Princess angefangen. :> Majora's Mask ist spielerisch sehr knifflig, Zuschauen also empfehlenswert. Aber es ist soooo düster, prepare the tissues

Mondknospe’s Profile PhotoRye
Mopsknoden, seit du das mit dem Handhelden ins Spiel gebracht hast, ohne genauer zu spezifizieren, ob du damit einfach dein Handy meinst oder einen Menschen, hat "prepare the tissues" einen ganz anderen Unterton N A J A
Das ist doch ein Spiel für KINDER!!!!11!!!ELF
+7 answers in: “Gelegenheit über Zelda zu reden:”

Nicht alle, nur Ocarina of Time, Majora's Mask, Wind Waker, Twilight Princess, Minish Cap, Mobile und noch ein bis zwei für den Handhelden, aber Titel vergessen. :< Also...ein paar.

Mondknospe’s Profile PhotoRye
Handhelden...? Das klingt... aha?
Aber das sind viele Spiele! Ich hab bisher wirklich nur Ocarina of Time gespielt, als nächstes vermutlich Majora's Mask, mal schauen (wobei ich da wohl eher wirklich ausschließlich zusehe, weil ich echt noch nicht so gut mit dem Controller bin - aber besser als zu Beginn!).
Weißt du auch, dass Ocarina of Time, Majora's Mask, Wind Waker und Twilight Princess miteinander verbunden sind? Das fand ich spannend, und schön, und tragisch.
+7 answers in: “Gelegenheit über Zelda zu reden:”

Gelegenheit über Zelda zu reden:

feytality’s Profile Photo˚ʚ Fey ๋࣭ ⭑
Als ich Fahrradfahren gelernt habe, habe ich einmal die ganze Zeit geschrieen, während ich auf meinem Rad mit Hilfsrädern den kleinen Weg hinterm Wohnhaus langgefahren bin, weil am Ende des Wegs ein Baum stand und ich befürchtete, in ihn reinzufahren. Ist natürlich nichts passiert.
Aber stell dir vor, wenn ich so schreckhaft im Leben bin, so tollpatschig, ein menschlicher Blindfisch... dann wird das nicht groß anders sein, wenn ich auf einen Bildschirm starre und ein immersives, sehr schönes Spiel spiele. The Legend of Zelda: Ocarina of Time war suuuperschön, aber ich hab am Anfang hart damit gestrugglet, durch die Welt zu kommen und bei mir einen Herren sitzend, der sich selbst mal als "extrem geduldiger Mensch" beschrieben hat, aber mir doch schnell in den Ohren damit gelegen hat, dass ich "die Sprache der Welt" verstehen soll. Kann ich im echten Leben über diesen schmalen Grat balancieren!!!! Wie soll das gehen!!! Und ich hatte solche Angst vor den Kämpfen, schlimm :( Wenn man sich aber erst mal daran gewöhnt, geübter im Nah- und Fernkampf wird und eh die ganze Zeit von der süßen Storyline und der Welt eingewoben wird, ist meine Ungeschicktheit doch eher nebensächlich. Bis zum Schluss konnte ich die Karten nicht wirklich lesen, das ist aber realistisch, weil ich auch in der echten Welt die Orientierung eines Kreisels habe, der sich dreht und dreht und dann hilflos zu Boden fällt, na ja. Und am Ende hat besagter Herr die ganzen gruseligen Dungeons für mich bestritten, real life heroes gibt es also doch.
Ich vermisse das Spiel übrigens, und denke jetzt immer wieder mal daran :( Hab gerade überlegt, ob ich irgendwas wirklich zeldaspezifisches hier sagen will... Wenn ich in der Welt leben könnte, wäre ich gern ein Gorone.
Jetzt stell dir vor, wie ich als Gorone zur Kugel gerollt bin und fragend ächze, sobald du dich mir näherst und du mir sagst:

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Gelegenheit über Zelda zu reden
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