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Wilhelm war ein ganz normaler Mann, der in einer ganz normalen Wohnung lebte. Er hatte einen ganz normalen Job, eine ganz normale Familie und ganz normale Hobbys. Er war weder besonders glücklich noch besonders unglücklich. Er war einfach nur Wilhelm.
Eines Tages kam er von der Arbeit nach Hause und setzte sich auf seinen Stuhl in seinem Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war leer, denn er hatte vor kurzem alle seine Möbel verschenkt. Er hatte beschlossen, sein Leben zu ändern und ein Mönch zu werden. Er hatte schon alles geplant und organisiert. Er wollte am nächsten Tag ins Kloster ziehen.
Aber als er auf seinem Stuhl saß, fühlte er sich plötzlich sehr entspannt. Er schloss die Augen und meditierte. Er dachte an nichts. Er meditierte die ganze Nacht durch.
Am nächsten Morgen wachte er auf und sah auf die Uhr. Er hatte seinen Umzugstermin verpasst. Er war zu spät dran. Er stand auf und ging zum Telefon. Er wollte seine Entscheidung rückgängig machen und seine Möbel zurückholen.
Aber als er den Hörer abnahm, hörte er nur eine freundliche Stimme. Es war der Abt des Klosters. Er sagte ihm, dass er nicht mehr kommen müsse. Er sagte ihm, dass er schon ein Mönch sei. Er sagte ihm, dass er das Ziel erreicht habe.
Er legte auf und ging zum Fenster und sah nach draußen. Die Straße war voller Leben. Autos, Menschen, Lärm. Es war laut.
Er ging zur Tür und öffnete sie. Der Flur war voller Blumen. Nachbarn, Briefkasten, Aufzug. Es war hell.
Er ging zurück in sein Wohnzimmer und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Er wusste nicht, was los war. Er wusste nicht, was er tun sollte.
Er saß einfach nur da.
Eines Tages kam er von der Arbeit nach Hause und setzte sich auf seinen Stuhl in seinem Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war leer, denn er hatte vor kurzem alle seine Möbel verschenkt. Er hatte beschlossen, sein Leben zu ändern und ein Mönch zu werden. Er hatte schon alles geplant und organisiert. Er wollte am nächsten Tag ins Kloster ziehen.
Aber als er auf seinem Stuhl saß, fühlte er sich plötzlich sehr entspannt. Er schloss die Augen und meditierte. Er dachte an nichts. Er meditierte die ganze Nacht durch.
Am nächsten Morgen wachte er auf und sah auf die Uhr. Er hatte seinen Umzugstermin verpasst. Er war zu spät dran. Er stand auf und ging zum Telefon. Er wollte seine Entscheidung rückgängig machen und seine Möbel zurückholen.
Aber als er den Hörer abnahm, hörte er nur eine freundliche Stimme. Es war der Abt des Klosters. Er sagte ihm, dass er nicht mehr kommen müsse. Er sagte ihm, dass er schon ein Mönch sei. Er sagte ihm, dass er das Ziel erreicht habe.
Er legte auf und ging zum Fenster und sah nach draußen. Die Straße war voller Leben. Autos, Menschen, Lärm. Es war laut.
Er ging zur Tür und öffnete sie. Der Flur war voller Blumen. Nachbarn, Briefkasten, Aufzug. Es war hell.
Er ging zurück in sein Wohnzimmer und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Er wusste nicht, was los war. Er wusste nicht, was er tun sollte.
Er saß einfach nur da.
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Papiertiger.
