22.07.2012 "Flashmob" in der FußgängerzoneBremerhaven. Zwei 14-jährige Schüler hatten im Internet für Samstagabend, 19.30 Uhr, zu einem ÂFlashmob in die Fußgängerzone eingeladen.Ziel der beiden Jungen sollte nach ihren eigenen Worten eine Âlustige Feier zum Ferienbeginn in einem Schnellrestaurant sein. Die in Facebook schnell geteilte Einladung regte über 400 Personen zum möglichen Mitmachen an. Die Polizei erfuhr von dem Aufruf und zog alle verfügbaren Einsatzkräfte zusammen, um eine mögliche Gefahrensituation für Menschen und Sachen im Restaurant und in der Fußgängerzone zu vermeiden. Gegen 19.00 Uhr kamen die ersten 100 Jugendlichen zu dem Restaurant und weitere große Gruppen waren auf dem Weg dorthin. Die Polizei sorgte im Eingangsbereich für einen geordneten Zugang beziehungsweise für eine vorübergehende Sperrung, um keine Gefährdung von Menschen zuzulassen. In der Fußgängerzone und auf den Anfahrtswegen standen ebenfalls deutlich sichtbar sieben Streifenwagen und die Beamten beobachteten das Geschehen sehr genau. Nach den bisherigen Erkenntnissen verlief alles ganz friedlich. Auf Grund des starken Polizeiaufgebots wanderten auch viele ÂBesucher wieder ab. Die Polizei schätzt die Gesamtzahl auf zirka 200 Teilnehmer. Gegen 20.00 Uhr konnte die Polizei ihre Maßnahmen weitestgehend wieder einstellen. Gegen 21.00 Uhr lief der Geschäftsbetrieb in dem Schnellrestaurant wieder normal. Der ausgelöste Einsatz der Polizei wird für die zwei Jungen und ihre Eltern noch ein Nachspiel haben. Die beiden Schüler hatten bei über 400 Meldungen dann doch Angst bekommen und die Meldung am Samstagmorgen wieder gelöscht; was aber nichts mehr nützte. Die Polizei wird jetzt prüfen, ob der Einsatz in Rechnung gestellt werden kann. Neben den Polizeibeamten aus Bremerhaven standen für den Fall der Fälle auch Beamte der Bundespolizei, der Wasserschutzpolizei und aus dem Landkreis Cuxhaven zur Verfügung.
in der zeitung steht, dass eure eltern den flashmob womöglich bezahlen müssen. polizei etc.
ich weiß :DD22.07.2012 "Flashmob" in der FußgängerzoneBremerhaven. Zwei 14-jährige Schüler hatten im Internet für Samstagabend, 19.30 Uhr, zu einem ÂFlashmob in die Fußgängerzone eingeladen.Ziel der beiden Jungen sollte nach ihren eigenen Worten eine Âlustige Feier zum Ferienbeginn in einem Schnellrestaurant sein. Die in Facebook schnell geteilte Einladung regte über 400 Personen zum möglichen Mitmachen an. Die Polizei erfuhr von dem Aufruf und zog alle verfügbaren Einsatzkräfte zusammen, um eine mögliche Gefahrensituation für Menschen und Sachen im Restaurant und in der Fußgängerzone zu vermeiden. Gegen 19.00 Uhr kamen die ersten 100 Jugendlichen zu dem Restaurant und weitere große Gruppen waren auf dem Weg dorthin. Die Polizei sorgte im Eingangsbereich für einen geordneten Zugang beziehungsweise für eine vorübergehende Sperrung, um keine Gefährdung von Menschen zuzulassen. In der Fußgängerzone und auf den Anfahrtswegen standen ebenfalls deutlich sichtbar sieben Streifenwagen und die Beamten beobachteten das Geschehen sehr genau. Nach den bisherigen Erkenntnissen verlief alles ganz friedlich. Auf Grund des starken Polizeiaufgebots wanderten auch viele ÂBesucher wieder ab. Die Polizei schätzt die Gesamtzahl auf zirka 200 Teilnehmer. Gegen 20.00 Uhr konnte die Polizei ihre Maßnahmen weitestgehend wieder einstellen. Gegen 21.00 Uhr lief der Geschäftsbetrieb in dem Schnellrestaurant wieder normal. Der ausgelöste Einsatz der Polizei wird für die zwei Jungen und ihre Eltern noch ein Nachspiel haben. Die beiden Schüler hatten bei über 400 Meldungen dann doch Angst bekommen und die Meldung am Samstagmorgen wieder gelöscht; was aber nichts mehr nützte. Die Polizei wird jetzt prüfen, ob der Einsatz in Rechnung gestellt werden kann. Neben den Polizeibeamten aus Bremerhaven standen für den Fall der Fälle auch Beamte der Bundespolizei, der Wasserschutzpolizei und aus dem Landkreis Cuxhaven zur Verfügung.