https://community.fidor.de/smart_questions/22859?page=1 was haltet ihr von der diskussion? Es geht um den schwerpunkt private währungen und auch um voluntarismus. Hm, der Voluntaristen Befürworter dort macht sich nicht gerade viele Freunde mit seiner voluntaristischen Haltung.
Wenn ich ihm ein paar Tipps geben müsste, dann folgende:
Nicht auf der Ebene der Lösungen argumentieren. Das eröffnet zu viele Nebenkriegsschauplätze und die Diskussion fährt vollkommen auseinander. Stattdessen auf der Ebene der Prinzipien. So ist jede Lösung richtig, die den richtigen Prinzipien folgt. Z.B. dem des Selbsteigentums oder des Nichtaggressionsprinzips.
Nicht auf der abstrakten Ebene des Kollektivs mit abstrakten Kollektivismus-Begriffen argumentieren. Das löst nur die allseits bekannten Abwehr-Routinen aus und endet nur in der Diskussion um die Bedeutung bestimmter Begriffe. Stattdessen auf der Ebene des Individuums argumentieren.
Keine Erklärungen abgeben, sondern Fragen stellen und sich deren Sichtweise einmal genau erklären lassen. Mit einem Punkt beginnen, den der Diskussionspartner für prinzipiell und universell richtig hält. Z.B. „Ist es richtig, dass der Staat die Bürger vor Raub und Diebstahl schützt?“ Danach mit einer Aussage fortfahren, die im klaren Widerspruch zur ersten Aussage steht. Z.B. „50-70% meines Einkommens muss ich dem Staat geben. Er nimmt mir das Geld mit Gewalt ab, beraubt mich also. Wie passt das mit deiner Aussage zusammen?“ usw. usw. Erst wenn die Frage nach Lösungen kommt: „Ja wie stellst du dir das denn vor?“, dann Ansätze und Ideen vorstellen.
Nicht auf der Ebene der Lösungen argumentieren. Das eröffnet zu viele Nebenkriegsschauplätze und die Diskussion fährt vollkommen auseinander. Stattdessen auf der Ebene der Prinzipien. So ist jede Lösung richtig, die den richtigen Prinzipien folgt. Z.B. dem des Selbsteigentums oder des Nichtaggressionsprinzips.
Nicht auf der abstrakten Ebene des Kollektivs mit abstrakten Kollektivismus-Begriffen argumentieren. Das löst nur die allseits bekannten Abwehr-Routinen aus und endet nur in der Diskussion um die Bedeutung bestimmter Begriffe. Stattdessen auf der Ebene des Individuums argumentieren.
Keine Erklärungen abgeben, sondern Fragen stellen und sich deren Sichtweise einmal genau erklären lassen. Mit einem Punkt beginnen, den der Diskussionspartner für prinzipiell und universell richtig hält. Z.B. „Ist es richtig, dass der Staat die Bürger vor Raub und Diebstahl schützt?“ Danach mit einer Aussage fortfahren, die im klaren Widerspruch zur ersten Aussage steht. Z.B. „50-70% meines Einkommens muss ich dem Staat geben. Er nimmt mir das Geld mit Gewalt ab, beraubt mich also. Wie passt das mit deiner Aussage zusammen?“ usw. usw. Erst wenn die Frage nach Lösungen kommt: „Ja wie stellst du dir das denn vor?“, dann Ansätze und Ideen vorstellen.