Es geht aus dem Video hervor, was unter "gerecht" zu verstehen ist, nämlich "der eigenen Leistung entsprechend". Im Kapitalismus profitiert aber der Eigentümer überproportional zu seiner Leistung (das Bereitstellen der Prod.mittel), da er selbst bestimmt, wieviel er von der Arbeit anderer einbehält.
In dem Video, wird eine MEINUNG vertreten, was gerecht ist. Ich könnte ja eine ganz andere Meinung haben. Zudem verstehe ich überhaupt nicht, wie in der Video-Mensch darauf kommt, die Arbeiter hätten irgendeinen Anspruch auf irgendetwas außer dem Lohn, den sie selbst vereinbart haben.
Das Geschäft, dass sie freiwillig eingegangen sind, heißt Zeit (die der Arbeiter) gegen Geld (das des Fabrikbesitzers).
Ohne den Fabrikbesitzer könnten die Arbeiter überhaupt nichts produzieren und würden vielleicht für ihre Nachbarn den Rasen mähen. Das Video ist geprägt von Neid, mehr nicht. Von den Risiken, die der Produzent in seinem Leben bereits eigegangen ist, will man nichts wissen. Seine Schulden will auch keiner haben.
Die Menschen sind nicht gleich, sie durch Umverteilung gleichmachen zu wollen, ist ungerecht.
Das Geschäft, dass sie freiwillig eingegangen sind, heißt Zeit (die der Arbeiter) gegen Geld (das des Fabrikbesitzers).
Ohne den Fabrikbesitzer könnten die Arbeiter überhaupt nichts produzieren und würden vielleicht für ihre Nachbarn den Rasen mähen. Das Video ist geprägt von Neid, mehr nicht. Von den Risiken, die der Produzent in seinem Leben bereits eigegangen ist, will man nichts wissen. Seine Schulden will auch keiner haben.
Die Menschen sind nicht gleich, sie durch Umverteilung gleichmachen zu wollen, ist ungerecht.