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Als sie am nächsten Morgen in Ilumina angekommen sind, ist Inola fast schon aufgeregter als Eros. So ist sie es, die vorne weg geht und alles mit leuchtenden Augen begutachtet. Eros ist glücklich darüber, wie gut es seiner Freundin geht. Den letzten Tag vor seinem Geburtstag verbringt unser Paar mit dem Erkunden der Notre Dame, spazieren an der Seine entlang, kaufen die Souveniershops halb leer, weil sie jedem etwas mitbringen wollen (außerdem gab es da die Spieluhr, die Eros Inola unbedingt schenken wollte. Und das Plüsch-Libiskus... und natürlich die Pärchentassen, von welchen eine mit „Toi“ und eine Weitere mit „Moi“ beschriftet ist). Nachdem sie die berühmten Crêpes der Stadt probiert haben und sich für den Abend leckere Baguettes gekauft haben, runden sie den Abend mit einer unvergesslichen Lichterfahrt ab, von der Inola immer geträumt hat. Während Eros, ihr ganz persönliches Licht, sie fest in seinen Armen hält, ist Inola den Tränen nahe, weil sie so schrecklich begeistert ist.
Als sie nach Hause kommen, schläft Eros gleich ein – nicht ohne Inola eine wunderbare Nacht zu wünschen und ihr zehn mal zu sagen, wie sehr er sie liebt. Loni selbst denkt aber nicht daran, einzuschlafen. Nachdem sie Eros eine ganze Weile beim Schlafen zugesehen hat, bereitet sie alles für seine Überraschung vor.
Eigentlich wollte sie um Mitternacht fertig sein, hat die Zeit, die sie braucht, aber völlig überschätzt. So weckt sie Eros nicht um Null Uhr, obwohl sie das eigentlich geplant hat.
So fällt fällt sie um vier Uhr morgens völlig übermüdet ins Bett – eher auf die Couch, denn auch, wenn sie schon das eine oder andere Mal in Eros' Bett geschlafen haben, traut sie sich nicht, sich von sich auf zu sich zu legen.
Eros wacht um acht Uhr auf. Sein Blick fällt als Erstes auf Inola. Diese schläft tief und fest auf der Couch nutzt das Libiskus-Plüsch als Kopfkissen. Lächelnd bemerkt er nun auch den Schokoladenkuchen, der mit einigen Geschenken auf dem Tisch steht. Dazu ein Zettel mit der Aufschrift 'Weck' mich, wenn du wach bist, Eros ♥'
Leise hockt er sich neben seine Freundin und haucht ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Kurz blinzelnd Inola verwirrt, ehe sie sich lächelnd aufrichtet. Nachdem sie ihm liebevoll Alles Gutes gewünscht hat, nimmt sie ihn liebevoll in den Arm. Ganze fünf Minuten umarmen sie sich, ehe Inola Eros auffordert, doch seine Geschenke zu öffnen. Und auch, wenn Eros schrecklich aufgeregt scheint, ist Inola noch nervöser. Sich fragend, was es genau ist, das seinen Engel so nervös macht, öffnet er das erste Geschenk.
Als sie nach Hause kommen, schläft Eros gleich ein – nicht ohne Inola eine wunderbare Nacht zu wünschen und ihr zehn mal zu sagen, wie sehr er sie liebt. Loni selbst denkt aber nicht daran, einzuschlafen. Nachdem sie Eros eine ganze Weile beim Schlafen zugesehen hat, bereitet sie alles für seine Überraschung vor.
Eigentlich wollte sie um Mitternacht fertig sein, hat die Zeit, die sie braucht, aber völlig überschätzt. So weckt sie Eros nicht um Null Uhr, obwohl sie das eigentlich geplant hat.
So fällt fällt sie um vier Uhr morgens völlig übermüdet ins Bett – eher auf die Couch, denn auch, wenn sie schon das eine oder andere Mal in Eros' Bett geschlafen haben, traut sie sich nicht, sich von sich auf zu sich zu legen.
Eros wacht um acht Uhr auf. Sein Blick fällt als Erstes auf Inola. Diese schläft tief und fest auf der Couch nutzt das Libiskus-Plüsch als Kopfkissen. Lächelnd bemerkt er nun auch den Schokoladenkuchen, der mit einigen Geschenken auf dem Tisch steht. Dazu ein Zettel mit der Aufschrift 'Weck' mich, wenn du wach bist, Eros ♥'
Leise hockt er sich neben seine Freundin und haucht ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Kurz blinzelnd Inola verwirrt, ehe sie sich lächelnd aufrichtet. Nachdem sie ihm liebevoll Alles Gutes gewünscht hat, nimmt sie ihn liebevoll in den Arm. Ganze fünf Minuten umarmen sie sich, ehe Inola Eros auffordert, doch seine Geschenke zu öffnen. Und auch, wenn Eros schrecklich aufgeregt scheint, ist Inola noch nervöser. Sich fragend, was es genau ist, das seinen Engel so nervös macht, öffnet er das erste Geschenk.
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