Dylan Massett

„Und du meinst wirklich, die sind in Ordnung?“, hörte Dylan sich fragen, als er mit Remo und einer kleinen Sporttasche voll Klamotten über seiner Schulter den Flieger Richtung Londoner Airport verließ. „Ich hab gesagt, Reggie ist in Ordnung.“, korrigierte Remo, ehe er trocken hinzufügte: „Von Ronnie hab ich kein Wort gesagt.“ Irritiert zog Dylan die Augenbrauen zusammen, während er dabei stur weiter geradeaus lief und seinem Kumpel damit geradewegs in die Hacken trat. „Kannst du-“, begann Remo wütend, schappte dann jedoch nach Luft, um sich zu beruhigen. „Kannst du bitte aufpassen, wo du hintrittst?” „Shit, kannst du bitte die Klappe halten!?”, konterte Dylan sogleich, kam jedoch nicht umhin, breit zu grinsen, als er das tat. Gott, er liebte es, Remo auf die Palme zu bringen. „Würde ich gerne.”, lenkte Remo ein. „Aber ich hab den Eindruck, du hast nicht den Hauch einer Ahnung, worauf du dich hier einlässt, Boss.” Der Sarkasmus, in dem seine Worte getränkt waren, brachte Dylan dazu, entnervt die Augen zu verdrehen. „Wieso erzählst du es mir nicht einfach?“ „Ron und Reg sind Ehrenmänner, Dylan. Wenigstens nach vorne hin. Du wirst einen Anzug brauchen.“ Dylan traute seinen Ohren nicht. „Und tu mir einen Gefallen... Pinkel keinem von ihnen ans Bein. Ronnie ist paranoid schizophren, er traut keinem über den Weg außer seinem Bruder und selbst den stellt er ständig in Frage. Ein falsches Wort und er hält dir eine Knarre an den Kopf. Reggie ist... der Ruhigere und Gelassenere von den beiden, aber lass dich davon nicht täuschen: Wenn du dir was zu Schulden kommen lässt, bist du tot. Früher oder später, ist eigentlich nur eine Frage der Zeit.“ Ein dümmliches, überhebliches Grinsen ließ sich auf den Lippen des 26-Jährigen nieder. „Wow, das sind ja beste Voraussetzungen. Freu mich schon.“, erklomm es ironisch seine Kehle, als die beiden den Flughafen verließen. „Dann müssen wir mir jetzt wohl einen Anzug kaufen.“, entschied er, denn er wäre nicht Dylan, wenn er sich von Remos Erzählungen würde abbringen lassen. Das Geschäft lief und die Krays würden nicht Nein sagen können, wenn sie erst einmal die Verkaufszahlen gesehen hätten. Ganz davon abgesehen... konnte er mit Psychos. Remos Mundwinkel kräuselten sich amüsiert. „Deswegen arbeite ich wohl für dich und nicht du für mich. Du bist furchtlos, Massett. Ein kompletter Idiot, aber furchtlos.“

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Mir reicht's mit der Scheiße. Ich find's nicht mal mehr lustig. Ich weiß nicht, wer du bist. Ich weiß nicht, was für ein Problem du mit mir hast. Hier, kik: thepsychosbrother, tumblr: the-psychos-brother.tumblr.com, VZ: http://www.meinvz.net/Profile/AYeBmD1DE6wvXEqhPONQYKWsXVGI1TW8SDmEf9Xv9BI/tid/102 Du hast jetzt 24 Stunden lang Zeit, es mir zu sagen. Ich bin kein Unmensch. Wenn du das machst, können wir darüber reden. Alternativ darfst du auch einfach aufhören, wäre sogar noch einfacher für dich. Aber wenn ich in der Zeit nichts höre, der Mist danach weitergeht und ich anderweitig herausfinden sollte, wer du bist... Ich glaube, ich muss das hier nicht weiter ausführen.

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Des Weiteren möchte ich mich bei allen Leidtragenden entschuldigen: @RonLegendKray, @polishpimp, @xPinkRidingHood, @noahfosterquestions, und allen unfreiwilligen Mitlesern.

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