@thepsychosbrother

Dylan Massett

Ask @thepsychosbrother

Sort by:

LatestTop

Previous

Ist es möglich, sich zu verlieben, wenn man nur mit der Person telefoniert?

Ist vielleicht nicht immer von Erfolg gekrönt, aber ja, es ist möglich. Genauso wie es möglich ist, sich nur in geschriebene Worte zu verlieben, so ist es auch mit den Gesprochenen. Das Herz will, was es will.

6. Türchen: Schreibe einen Text, wie du ein lange nicht gesehenes Familienmitglied wieder triffst.

chloeandchar’s Profile PhotoChloe and Char
"Dylan!?" Dylan kannte die Stimme. Fu*k, natürlich kannte er sie. Aber er wollte sie nicht kennen. Stattdessen ging er einfach weiter, die Hände tief in den Taschen seiner Motorradjacke vergraben, den Blick seiner blaugrünen Augen starr auf sein Ziel gerichtet. Doch John Massett würde ihn überall erkennen, sein "eigen Fleisch und Blut", seinen einzigen Sohn. Hinsichtlich der jüngsten Ereignisse nur umso trauriger... "Dylan!?!?" Verdammt, er konnte ihn nicht weiter ignorieren. Wieso war er überhaupt hier? Was machte John Massett, ausgerechnet hier, in White Pine Bay, an einem Scheißtag wie diesem? "Dylan, bleib stehen, Junge!" Entnervt hielt er in seiner Bewegung inne, wandte sich seitwärts und blickte über seine Schulter nach hinten, um den Mann anzusehen, der sich als seinen Vater bezeichnete. "Gott, siehst du scheiße aus.", begrüßte er ihn. "Bist vom Trinken wohl also immer noch nicht runtergekommen?" Der Hauch eines spöttischen Lächelns umspielte seine schmalen Lippen und Verachtung glitzerte in seinen tiefschwarzen Pupillen, die sich vor Wut auf eine beängstigende Größe geweitet hatten. "Ich...", stammelte John, den Dylans Worte wie einen Schlag in die Fresse getroffen hatten. "Ich weiß, ich hab dir wehgetan, Dylan. Aber... Ich will's wieder gutmachen. Ich hab mit dem Trinken aufgehört, ehrlich, ich will ein besserer Mensch werden." "Wie hast du mich gefunden?", fragte Dylan kalt, während er Massett von oben bis unten musterte. Deswegen sah er also so abgefu*ked aus. Kalter Entzug. "Dylan, bitte-" "Ich will's nicht hören, John. Echt nicht. Du hast immer die Scheiße aus mir rausgeprügelt. Weißt du, dass ich's nie jemandem gesagt habe? Nicht mal Norma, aus Angst, sie könnte mich nicht mehr zu dir lassen? Aus Angst, sie könne sich in ihrer Entscheidung bestätigt fühlen, dich für Sam zu verlassen? Ich hab dich immer verteidigt! Und du, du meldest dich 3 Jahre lang nicht, tauchst dann jetzt hier auf und denkst, es wär alles wieder gut?", fasste er zusammen und zog die Augenbrauen fragend zusammen. "Überdenk das.", warf er ihm entgegen, dann wandte er sich ab und machte Anstalten, weiterzugehen, doch John hielt ihn fest. "Fass. Mich. Nicht. An.", zischte er instinktiv. "Fass mich nie wieder an." Der Mann neben ihm war nur noch ein Häufchen Elend, völlig in sich zusammengesunken, und plötzlich empfand er Mitleid. Aber er war nicht sein Sohn. Und auch er verdiente die Wahrheit. Oder? "Ich bin nicht, wer du denkst.", platzte es schließlich aus ihm heraus, wild gestikulierend. "Ich bin einfach nicht, wer du denkst." "Dylan, was... Was meinst du damit?" Nein. Nein, er hatte die Wahrheit nicht verdient. Die Wahrheit würde Norma in Gefahr bringen und John den Boden unter den Füßen wegziehen. Die Wahrheit würde niemandem weiterhelfen. "Egal, hör zu, Dad, komm runter von dem Zeug und dann reden wir. Okay?" Sein Gegenüber nickte ehrfürchtig. "Ich geb dir meine Nummer und du meldest dich, wenn es dir besser geht."

View more

People you may like

arrogantesass’s Profile Photo James L. Dixon
also likes
Want to make more friends? Try this: Tell us what you like and find people with the same interests. Try this: + add more interests + add your interests

Kein Plan was diese ganzen Anons hier haben aber ich finde dich und Luna süß. Ihr wärt doch ein schönes Paar.

Wer auch immer du bist, ich glaube sowohl Luna als auch ich wissen deine Worte zu schätzen, aber wir kennen uns jetzt seit ungefähr 6 Stunden, also... Haltet bitte alle mal die Luft an.

5. Türchen: Schreibe einen Text über einen Wunsch der dir erfüllt wird.

chloeandchar’s Profile PhotoChloe and Char
"Em, sieh mich an.", bestimmte Dylan, doch das junge Mädchen rührte sich nicht einmal. Sie starrte immer noch auf den Schwangerschaftstest in ihren zittrigen Händen. Auf den zweiten Strich, der einfach nicht weggehen wollte, ganz gleich, wie sehr sie ihn fort wünschte. Er war nur ein Schatten, aber er war da, und Em legte sich ehrfürchtig die Hand auf den Bauch. Sie war gerade einmal 21, fing gerade erst an, richtig zu leben und nun sollte ein Kind in ihr heranwachsen? "Emma, bitte... bitte rede mit mir.", bat er sie und trat einen Schritt auf sie zu, doch wahrte den Abstand. Er spürte förmlich, dass er sie jetzt nicht berühren dürfte. Und als sein Blick über ihre Schulter auf das dünne Plastikstäbchen in ihren Händen fiel, dämmerte ihm auch, warum. "Ich... Ich bin ein Idiot.", stammelte sie monoton. "Ich hatte es so eilig, ich hab nicht aufgepasst. Wir sind gerade mal zwei Monate zusammen, ich fange..." Mit diesen Worten drehte sie sich mit einer solchen unerwarteten Intensität zu ihm um, dass Dylan zusammenzuckte. "Dylan, ich fange gerade an, zu studieren. Ich... Ich kann das Kind auf gar keinen Fall bekommen." Sie war panisch, ihre Stimme dementsprechend schnell, doch jedes Wort klar. Und sie flickte sein Herz zusammen und brach es im selben Atemzug. "Emma...", setzte er an und legte den Blick seiner hellblauen Augen in ihre Knopfaugen. Sie sah aus wie ein verängstigtes Reh, doch war er auch der Jäger? "Ich meine, das passt ja auch gar nicht in deine Lebensplanung. Du leitest das Drogengeschäft in White Pine Bay, du hast... Feinde. Er oder sie... wäre hier nicht sicher, ich-", fuhr sie fort und fuhr sich überfordert durch ihr tiefbraunes Haar. "Emma, atme.", erhob er dominant die Stimme und zog sie in seine Arme, hielt sie ganz fest. "Du kannst das Kind bekommen. Wir können es. Ich hab mir mein Leben lang eine Familie gewünscht. Es ist vielleicht nicht der perfekte Zeitpunkt, aber... Es ist perfekt. Du bist perfekt.", flüsterte er leise an ihrem Ohr, dann löste er die Umarmung, griff nach ihrer Hand und ging vor ihr auf die Knie, sodass er sich auf Bauchhöhe befand. "Und er... oder sie...", murmelte er, grinsend bis über beide Ohren, ehe er einen flüchtigen Kuss auf die Stelle drückte, an der er das Kind vermutete. "... ist es auch."

View more

Was magst du selbst an deinem Account am liebsten und weshalb?

Ich mag an meinem Account vieles gerne, angefangen damit, dass ich kein Gutmensch bin, aber genauso wenig ein Bösewicht. Alles an mir ist grau. Bin ich ein Arschloch? Liegt an dir. Bin ich der netteste Kerl, den du je kennst? Liegt auch an dir. Ich kann alles sein, alles und nichts. Ich blas euch euern verdammten Kopf weg, wenn ihr mir ans Bein pinkelt, aber nehm euch gern in meine Arme und halte euch fest bis alles wieder gut ist, wenn ihr traurig seid. Ich bin der schlechte Sohn oder der Liebende, der miese Bruder oder der Fürsorgliche, der dominante Liebhaber oder der Einfühlsame, der selbstbewusste Drogenboss oder der unterwürfige Untergebene. Aber was ich an meinem Account am liebsten mag ist etwas, was mir im VZ bis heute fehlt und das ist - holt bitte die Taschentücher raus - die einzigartige Dynamik mit Norma und Norman. Ihr fragt, ob ich mir was zu Weihnachten wünsche? Dann wünsche ich mir das.

View more

4. Türchen: Schreibe einen Text über ein Erlebnis in der Schule.

chloeandchar’s Profile PhotoChloe and Char
"Hätte nicht gedacht, dass du kommen würdest, Norma.", begrüßte Dylan die blonde Frau sarkastisch, die soeben das Sekretariat betreten hatte und sich hilfesuchend umsah - solange, bis ihr Blick auf ihren Ältesten fiel. Das schwarze Schaf der Familie, eine Schande in ihren Augen. "Ich bin deine Mutter, ich musste kommen. Wenn ich dich nicht verteidige, wer dann?", sprach Norma kalt und seine Gesichtszüge verhärteten sich, während er aus dem Augenwinkel betrachtete, wie sie sich auf dem Stuhl neben ihm niederließ. So sehr er sich auch bemühte, diese Frau zu hassen, so war sie doch seine Familie und er würde lügen, wenn er sagte, ihre Verachtung, ihr Scham wäre nicht wirkungsvoll wie der Schlag in die Fresse, der ihn hier überhaupt erst hergebracht hatte. "Was hast du diesmal angestellt?", fragte sie und ihre Worte wirkten so entnervt, dass man sich selbst als unbeteiligter Zuhörer fragen musste, das wievielte Mal er wohl bereits hier saß. "Ich hab Jimmy Davis die Nase gebrochen.", erklärte er neutral und ohne einen Funken Reue in der Stimme. "Schöne Scheiße...", kommentierte Norma und verbarg ihr hübsches Gesicht in den Händen. Da würde er nicht mehr so einfach herauskommen, dieses Mal nicht - das war so klar wie das Amen in der Kirche und eine melodische Frauenstimme zerbrach die Familienidylle: "Mrs. Bates? Der Rektor hat jetzt Zeit für Sie." "Na dann.", setzte Norma an, richtete ihren Rock und erhob sich, ehe sie erwartungsvoll zu Dylan blickte und mit dem Kopf Richtung Tür deutete, denn er ließ sich Zeit. Er würde alles tun, um Norma ausflippen zu sehen. "Na dann.", spiegelte er ironisch ihre Wortwahl, bevor auch er sich endlich erhob, vorm Türrahmen jedoch stoppte. "Ladies first, Norma.", entschied er, ignorierte das Augenrollen seiner Mutter und beobachtete, wie sie seinen Worten Folge leistete, erst dann betrat auch er das Büro. Rektor James war ein Arschloch aber er war auch ein Mann - und seine Blicke bestätigten das. Vielleicht kam er hier doch einfacher raus, als er gedacht hatte. Nicht, dass er Wert darauf legte, dieses Drecksloch weiterhin zu besuchen - aber Norma tat es. Schmunzelnd ließ Dylan sich neben seiner Mutter nieder. Er saß leicht nach vorne gelehnt, offensiv, als wolle er sagen: "Hey, fragen Sie mich doch, ich hab keine Geheimnisse." und James kam der nonverbalen Aufforderung umgehend nach: "Also, Mr. Massett. Sie haben Mr. Davis die Nase gebrochen. Glückwunsch. Es versteht sich denke ich von selbst, dass Ihre Familie die Arztkosten zu tragen hat und Ihr Vergehen mich nun dazu zwingt, zu handeln." Zustimmendes Nicken, verständnisvolles, und doch durch und durch verlogenes Lächeln auf Dylans Seite - und nicht das Erste in diesem Semester. "Haben Sie irgendetwas zu Ihrer Verteidigung vorzubringen? Was hat Davis überhaupt getan, was Sie so verärgert hat?" "Er hat mich Hurensohn genannt.", verriet er und er konnte sehen, wie Norma neben ihm zusammenfuhr und ihn überrascht ansah. (...)

View more

4. Türchen: Teil 2

thepsychosbrother’s Profile PhotoDylan Massett
(...) Hatte er doch tatsächlich...? "Ach, und das können Sie nicht mit Worten regeln?" Er zögerte. Er war nicht dumm. Doch seine Mutter war eine Hure. War von John Massett zu Sam Bates gehüpft, Gott weiß wie hoch die Dunkelziffer war und der Direx? Der würde sich auch noch von ihr einlullen lassen, ihm noch eine Chance zu geben - ganz gleich, was er jetzt sagte. "Naja, sehen Sie sie an. Da gibt's nicht sonderlich viel zu sagen.", antwortete er ironisch und er hielt kurz die Luft an, während er auf das Echo wartete. Er konnte aus dem Augenwinkel sehen wie ihre anthrazitfarbenen Augen zu eisigen Seen wurden, wie sich Tränen darin ansammelten und er lebte davon. Lebte von ihrem Schmerz, war er doch die einzige emotionale Tiefe, die ihnen je vergönnt war, das einzige Gefühl, was sie je teilen würden. "Ich muss hier raus.", entschied Norma, doch noch bevor sie den Stuhl zurückschieben, ihre Handtasche ergreifen und ihren eigenen Worten Taten folgen lassen konnte, intervenierte Mr. James: "Mrs. Bates, bitte bleiben Sie sitzen. Mr. Massett, ich suspendiere Sie für eine Woche. Sie können gehen. Sollte sich dieses Verhalten jedoch wiederholen, fliegen Sie in hohem Bogen von der Schule. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt. " (...) "Danke, Norma. Warst 'ne große Hilfe dadrin.", bemerkte Dylan sarkastisch, als sie gemeinsam das Schulgebäude verließen. "Lass den Sarkasmus. Wir wissen beide, dass er deinen Arsch längst vor die Tür gesetzt hätte, wenn ich nicht wäre.", stutze sie ihn bestimmt zurecht, ehe sie sich dazu hinreißen ließ, zu fragen: "Gehen wir was essen? Dylan, ich... Ich würde gerne mit dir darüber reden. Das kann doch nicht ewig so weitergehen." "Klar, gerne, Norma.", log er, dann hatte er sich auch schon auf sein Motorrad gesetzt, den Helm angezogen und den Motor angemacht. "Ich fahr schon mal vor.", log er scherzhaft weiter, dann fuhr er auch schon los und ließ sie dort stehen wie einen begossenen Pudel, doch sie beide wussten - sie würde nicht lang allein bleiben. Norma blieb nie lang allein. "Du hast die ganze Woche Hausarrest, Dylan!", schrie sie ihm wütend hinterher, verloren in ihrer Trauer und in ihrer eigenen Unfähigkeit, ihren Jungen richtig zu erziehen, geschweige denn ihn zu lieben - konnte er sie doch längst nicht mehr hören, und selbst wenn? Wäre es ihm egal.

View more

Wie ist S*x für dich also Psycho so? Hast du ihn gerne?

Die Frage müsste wohl lauten: "Wie ist S*x mit dir als Psycho so?" Komm doch etwas näher und find's raus. ;) *sarcasm off* 1. Ich bin kein Psycho. 2. Ja, ich habe gerne S*x. Sehr gerne sogar. Wieso seid ihr nur so am S*xleben anderer Leute interessiert? Ich meine... Sonst noch was, was ihr gerne wissen möchtet? Lieblingsstellung?

Next

Language: English