Das Haus, in dem ich lebe, ist ein zu Wohnungen umfunktioniertes Industriegebäude aus der Zeit, in der White Pine Bay noch von der Holzindustrie gelebt hat, statt vom Drogenhandel.
Klar gibt's die. Und die Gründe... Die sind sehr verschieden. Ich glaub, mit mir ist das wie in diesem Taylor Swift-Song. Ich komm rein, und alle denken sofort, dass ich Ärger machen werde. Meistens passiert das dann auch, obwohl ich's nicht mal drauf anleg'. Ganz zu Anfang war das vielleicht noch anders, aber inzwischen versuch' ich eigentlich nur noch in Ruhe mein Leben zu leben und die Menschen gehen mir trotzdem auf den Sack. Das äußert sich am häufigsten, indem sie Andere, die mir nahe kommen, zu warnen versuchen. But congrats: You played yourself because I changed.
Tatsächlich fänd ich's absolut cool, mal Charaktere mit bekannten, männlichen Schauspielern als Ich zu sehen: die beiden Ryans (Reynolds & Gosling), Brad Pitt, Christian Bale, Heath Ledger, Hugh Jackman, die Franco-Brüder... Es sind nur ein paar Beispiele, aber sie bieten so viel Bildmaterial, sind so wandelbar und vor allem so selten hier. Keiner nutzt sie. Wer mir hingegen richtig auf den Sack geht sind die One Direction-Jungs oder diese abgehalfterten, nichtssagenden Männer-Models jeglicher Art. Trotzdem ist allerdings nichts schlimmer, als drei Ich-Wechsel binnen einer Woche. Ihr nehmt gerne Harry Styles als Ich - okay, aber dann bleibt auch dabei.
Ich verabscheue Menschen, die nie Farbe bekennen können, weil sie Angst haben, dass irgendein Hinz & Kunz sie dafür missachten könnte. Ich traue ihnen einfach nicht über den Weg, auf solche Menschen ist kein Verlass. Sie sind wie ein Fähnchen im Wind, und sie werden immer der Person nach dem Mund reden, mit der sie gerade Zeit verbringen.
Bevor ich in White Pine Bay gelandet bin war ich 'ne Zeit lang auf Erdgasförderung in Aberdeen. Da man dort nicht viel Anderes machen konnte als Jagen hab ich mir 'n Gewehr zugelegt und gelernt, wie man damit schießt. Als ich dann angefangen habe für Gil zu arbeiten war der Umstieg auf andere Waffen nicht schwer.
“It’s not that I don’t love you. It’s the sound I heard when I was 9 and my father slammed the front door so hard behind him I swear to god it shook the whole house. For the next 3 years I watched my mother break her teeth on vodka bottles. I think she stopped breathing when he left. I think part of her died. I think he took her heart with him when he walked out. Her chest is empty, just a shattered mess or cracked ribs and depression pills. It’s not that I don’t love you. It’s all the blood in the sink. It’s the night that I spent 12 hours in the emergency room waiting to see if my sister was going to be okay, after the boy she loved, told her he didn’t love her anymore. It’s the crying, and the fluorescent lights, and white sneakers and pale faces and shaky breaths and blood. So much blood. It’s not that I don’t love you. It’s the time that I had to stay up for two days straight with my best friend while she cried and shrieked and threw up on my bedroom floor because her boyfriend fucked his ex. I swear to god she still has tear streaks stained onto her cheeks. I think when you love someone, it never really goes away. It’s not that I don’t love you. It’s the six weeks we had a substitute in English because our teacher was getting divorced and couldn’t handle getting out of bed. When she came back she was smiling. But her hands shook so hard when she held her coffee, you could see that something was broken inside. And sometimes when things break, you can’t fix them. Nothing ever goes back to how it was. I got an A in English that year. I think her head was always spinning too hard to read any essays. It’s not that I don’t love you. It’s that I do.”