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Bücher regen die Fantasie an. Aus textlichen Beschreibungen generiert der Leser im Kopf eine Vorstellungswelt. Die zugehörigen Bilder stammen vom Leser. Jeder hat seine eigene Vorstellungswelt. Lesen ist in diesem Sinne eine aktive Tätigkeit.

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Bei einem Film nimmt der Regisseur dem Zuschauer die Erstellung der eigenen Vorstellungswelt ab. Daher handelt es sich beim Film anschauen um eine passive Tätigkeit. Auch ist die eigene Vorstellungswelt oft fantasievoller als der Film.

Die mobilen Defibrillatoren leiten einen an und überprüfen, ob überhaupt ein Schock abgegeben wird. Es wird genau gezeigt/gesagt, wo die Pads aufgeklebt werden müssen und die Anweisungen sind sehr verständlich.

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Ich hätte lieber so einen Defi in der Nähe und würde ihn nutzen, um so ein Leben retten zu können, denn sie erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit.

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Wichtig ist aber überhaupt erst mal Erste Hilfe zu leisten, meiner Meinung nach sollten die Erste Hilfe Kurse viel öfter/häufiger verpflichtend sein. Viele Menschen helfen lieber gar nicht, weil sie Angst haben entwand falsch zu machen.

Ehrlichkeit und Offenheit, das vereinfacht die Kommunikation und es entstehen weniger Missverständnisse.

Wenn man schon das Wort egoistisch in diesem Kontext benutzt, ist es nicht sogar egoistischer, überhaupt welche zu bekommen?

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Es ist nicht egoistisch, wenn man keine Kinder möchte. Verstehe nicht, wieso es das sein sollte?

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Die Person wird ihre Gründe haben. Wäre es nicht egoistischer ein Kind zu bekommen, um es dann wie Dreck zu behandeln? Oder es abzugeben? Es nicht lieben zu können?

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Eine Person ist auch dann nicht egoistisch, wenn sie einfach keine Lust auf Kinder hat, auch wenn sie sich gut kümmern könnte und würde.

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Kinder sind ein Sinn der Natur, sonst würden sich Lebewesen nicht fortpflanzen, ja. Doch Menschen besitzen zusätzlich einen Willen und können darüber entscheiden, ob sie Kinder wollen, und diese Entscheidung darf jeder für sich treffen.