@FateZeroStayNight

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
Jaja ausruhen? Das war ein jegliches Fremdwort von dem Herrscher gewesen und seine Blutmond gefärbten Augen starrten für eine längere Zeit an die Zimmerdecke.
Jetzt richtete er sich auf und zog sich seine Klamotten wieder an um sich auf den Weg aus der Villa zu begeben.
Die Schmerzen waren nicht mehr so groß gewesen und ein genervtes Seufzen entkam dem Blonden.
"Tch, ausruhen. So etwas brauche ich nicht."
Ziemlich wackelig war er noch auf seinen Beinen gewesen doch das hielt Ihn nicht auf hinaus zu gehen.
Nachdem er die Villa verlassen hatte, atmete er einmal tief ein und aus. Sein Tempo war ziemlich normal gewesen, denn er wollte einen der Servants spüren und seinen Überschuss an Wut so richtig raus lassen.
Er löste sich so wie immer in den goldenen Staub auf der dem Aussehen von Feen ähnelte und tauchte auf einem Dach wieder auf.
Der Wind wehte stark und es war ziemlich frisch gewesen. Man konnte spüren wie der Winter näher kam und auf einmal konnte er die Anwesenheit von Raider spüren.
Gilgamesh war total heiß jetzt drauf gewesen alles raus zu lassen und wartete bis diese im Wald angekommen war.
Wenigen Minuten später war es auch so weit und der König der Helden tauchte vor ihr auf.
"Wen haben wir denn da? Ein hilflose Katze die spielen möchte? Aber nach meinen Regeln!"
Raider trat ein wenig zurück und Sie hatte ein wenig Furcht vor dieser finsteren Aura des Mannes wie vor seiner Mordlust.
Nach einiger Zeit des Kampfes, war Gilgamesh auf hoch tour gelaufen und spielte mit dieser kleinen Katze einfach nur so herum.
Raider hingegen war schon ziemlich aus Atem gewesen und war auch stark verwundet. Rund herum waren seine Tore also gab es auch keinen Ausweg für die Dame.
Doch dann verwandelte Gilgamesh sich in eine Form die einer seiner stärksten Gewesen war und grinste teuflisch dabei auf.
"Das war's wohl für dich.", gab er kalt von sich und hatte Ihren Körper mit Enuma Elish durchbohrt und lies sie im nächsten Moment in tausend Stücke explodieren.
"Bye, Bye."

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Der Ritter kam um die Ecke gepirscht und was er dann sah, lies für einen Moment seinen Atem stocken.
Die Blondhaarige lag dort mit einer Wunde in dem Bereich der Brust. Das Blut leuchte nur so in der weißen Decke und Lancer lies seine Waffe in den Schnee fallen und kniete sich in die Hocke.
Er gab Ihr ein paar Ohrfeigen damit Sie nicht einschlafen sollte denn nachdem Blutverlust, musste Sie schon etwas länger an dem Ort verweilt haben.
Cada wachte nicht mehr auf und Diarmuid gab sich nun die Schuld dafür das Sie erledigt wurde.
▶Ich verdammter Idiot warum habe ich dich alleine gehen lassen...?! Ich habe dir doch gesagt das es gefährlich ist!◀
Seine Hand legte er auf die Pulsadern der Dame und als er diesen sehr sehr schwachen Puls noch fühlte, hatte er Hoffnung.
Doch diese Hoffnung lag bei maximal 10 %.
Mit seinen kräftigen Armen, hob er die Kriegerin von dem kalten Waldboden auf und trug Sie den ganzen Weg zurück in die Höhle die schön beheizt durch die Feuerstellen waren.
Das Erste was er tat, war es Sie auf das Bett zu legen und langsam Ihre Rüstung und dann nach die Kleidung zu entledigen war aber nur im oberen Teil des Körpers war.
▶Tut mir leid wenn ich dich jetzt so sehen muss, aber dein Leben ist mir wichtig und ich will das du lebst!◀
Nun desinfizierte der Ritter die Wunde mit Alkohol damit sich keine Entzündung dort bildete.
Es musste wohl ein ziemlich dicker Bolzen gewesen sein der verschossen wurde, denn dieser ging knapp an Ihrer Lunge vorbei aber beschädigte nicht Lebenswichtige Organe was Diarmuid ein wenig mehr Hoffnung gab.
Da hier nichts hatte um die Wunde zu verschließen, lies er einen Dolch eine weile lang in der heißen Glut vom Feuer eintauchen.
Nachdem das getan war, brannte er die Wunde aus auch wenn eine nicht so tolle Narbe dort entstehen wird.
Nun desinfizierte er die Wunde noch einmal und säuberte alles gründlich.
Als nächstes, legte er Ihr einen Verband um die gesamte Brust herum. Dann deckte er die Schönheit zu und lächelte dann sanft auf.
Warum er lächelte? Der Grund war, das er die Hoffnung nicht verloren hatte und er ging zu einer Truhe wo sich eine Flasche mit Medizin befand gegen die Schmerzen.
Der Krieger lehnte Ihren Kopf ein wenig an und flößte Ihr die Medizin, doch das war nicht ganz so einfach gewesen, aber er schaffte es und setze sich dann an das Feuer und betete um Sie.

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
Gilgamesh sagte kein einziges Wort mehr uns saß auf dem Stuhl verstummt da.
Nur seine roten Augen stachen hervor und er schaute auf den dunklen Boden der durch das grelle Licht erhellt wurde.
Die Pfeile die seinen Rücken bestückten, zog die Blonde hinaus und sofort konnte er das warme Blut und ein komisches Gefühl an seinen Wunden spüren.
Seine Wunden wurden versorgt. Nach und Nach. Stück für Stück, aber sie brauchten eine gewisse Zeit um vollkommen geheilt zu werden.
Das wusste er aber auch schon selber und seine Zähne drückten aufeinander so das ein leises Knirschen entstand.
Nähte die außergewöhnlich waren, fuhren durch seinen Arm hindurch und das konnte er spuren doch der Schmerz war nicht Anwesend gewesen.
Nachdem alles versorgt gewesen war, kam die Predigt, was er alles nicht machen dürfe und das die Schmerzen später auftreten.
Der Käfig verschwand und das Mädchen trat ein paar Schritte weiter Weg, ehe ein Drache Ihn mit seinen Augen musterte.
Einen Spruch bekam er nach diesen Kampf rein gedrückt und er richtete sich langsam auf wobei er den Stuhle in die linke Hand nahm und gegen die Wand eine Meter weiter Weg knallte.
Das Holzgestell zerbrach in mehrere Stücke.
So zeigte er seine Wut, aber sprach wieder kein Wort sondern sah nur noch aus dem Augenwinkel wie der Drache verschwand.
Nun war der Gang in der Villa leer gewesen und der König bliebe eine Zeit lang stehen, wie eingefroren.
Sein zerrissenes Hemd und Jacke zog er aus um schmiss sie einfach in Ecke hinein.
Die Schmerzen schienen sich außerdem langsam in seinem Körper auszubreiten. Doch dem Blondhaarigen lies das Kalt.
Mit ein wenig schwankenden Schritten durch den Verlust des Blutes, machte er sich auf den Weg in sein Zimmer und als er um die Ecke bog, erblickte er die Rothaarige.
Den Weg ging er einfach weiter und lies keinen einzigen Blick auf Sie herab, sondern gerade als er an Ihr vorbei ging, schnappte sich der Blonde die Hand von Ihr und zog Sie mit um die Ecke.
Er lief weiter und weiter und weiter bis er mit Ihr in seinem Zimmer ankam und reinging.
Die Tür war nun zu und eine Stille war im Raum gewesen.
Weiter zog er Sie nicht mehr sondern lies von Ihr ab und legte sich dann auf das Bett und starrte an die Decke.
▶Warum hast du dort auf mich gewartet mir geht es gut du brauchst dir keine Sorgen zu machen.◀,gab er Stumpf von sich und achtete gar nicht darauf das es Sie eventuell verletzten würde, aber dann folgte noch was ganz anderes.
Gilgamesh lies seine Kette um Ihr Handgelenk erscheinen und zog Sie zu sich herüber.
Langsam richtete er seinen schweren Körper auf und lies die Kette wieder ab von Ihr und ging langsam mit der Hand über Ihre Wange.
Man konnte sehen, wie seine Bandagen sich ein wenig mit Blut tränkten aber die rote Wange war sein Werk. An seiner Frau.
▶Ich hätte das nicht tun sollen. Du hast keine Schuld.◀,murmelte er nur noch leise.
Doch die Niederlage ging immer noch durch seinen Kopf.

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
Shirou spürte den Druck an seinem Kopf doch um wach zu bleiben hatte er kaum noch Kraft gehabt und seine Augen waren zugefallen.
Ehe etwas schlimmeres passieren konnte, tauchte Archer mit einem enormen Pfeilregen über dem Schlachtfeld auf und konnte so Shirou aus den Fängen befreien.
▶Wie ich sehe wurde der Älteste Servant auch bekannt als der König der Helden ganz schön zugerichtet. Lass dir das eine Lehre sein, weißt du das war nicht einmal alles was Shirou konnte ich bin nämlich sein späteres Ich. Also nehmt euch alle in acht.◀
Ein kaltes aber doch freundliches Grinsen konnte man im Gesicht von Archer sehen, ehe er mit Shirou von der Bildfläche verschwand und Gilgamesh einige er Pfeile abbekommen hatte.
Er kochte nur so vor Wut und ging jetzt langsam auf Raven zu und seine Augen zeigten immer noch diese Kälte obwohl er vieles verloren hatte.
▶Tch, du hättest nicht herkommen sollen ich hätte das auch schon selber geschafft! Ich hatte genug Magie um diesen Faker zu töten!! Aber nein, wegen dir tauchte Archer auf und hat Ihn mit sich genommen....mein ganzer Plan wurde zerstört.◀
Der König holte mit der linken aus und verpasste der Dame eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte und ging dann davon.
Den Gral musste er nun erstmal ruhen lassen und seinen Arm nahm er mit und das Blut floss weiter aus seiner Wunde hinaus.
An seiner Lippe klebte auch noch das Blut was er ausgehustet hatte und auflösen konnte er sich jetzt auch nicht mal sondern er ging langsam in die Richtung der Villa.
▶Ich lasse mich doch von diesem Hund so einfach umbringen. Dafür muss er schon mehr zu bieten haben, aber ich weiß jetzt wie er kämpft.◀
Er wusste das er jetzt seine Kette "Enkidu" einsetzten muss. Diese Kette hatte er auch bei dem Liebesakt mit Raven eingesetzt.
Die Besonderheit der Kette ist, das Sie unzerstörbar ist.
Der Blonde fuhr sich durch das Haar und wusste das Raven diese Ohrfeige nicht so leicht verkraften würde, aber täuschen konnte er sich auch und er ging weiter.....und weiter.
Nach für Ihn einen anstrengen Weg, war in der Villa angekommen und musste sich sofort hinsetzten und Atmete ein wenig schwer.
Wunden? Das kannte er zuvor nicht und wusste er auch nicht wie man dieses behandelt oder gar versorgt es waren Wunden die mit der Zeit heilen mussten, Wunden, die mit keiner Magie oder anderen Kraft geheilt werden konnte.
Im Innerlichen hoffte er das Raven kommen würde um seine Wunden zu behandeln, aber er hoffte gerade auf jegliche Person die das konnte.

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Strich XD

♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
mit einem festen Hieb der von der rechten Schulter bis zum Magen ungefähr ging.
Doch was nun passierte, war Gilgamesh zu recht gekommen.
Das Noble Phantasm von Shiro löste sich auf, aber der König stand dort und war am keuchen und verlor Blut.
▶Tch, du hast mich besiegt, aber ein Magier hat nie so viel Magie wie ein Servant.◀
Im nächsten Moment lies er ein Tor neben sich öffnen, aber seine Kraft erlaubte es Ihm kaum noch zu stehen.
Seine Wille lies aber dennoch zu.

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
Shirou konnte nicht lange mit Gilgamesh mithalten und lag dort am Boden und war erschöpft.
Doch war er das wirklich?
Sein Atem war langsam gewesen aber dennoch regelmäßig bis er sich dann aufrichtete und dann plötzlich wieder sein Mal auf der Schulter aufleuchte und er nun sprach:
I am the bone of my sword
Steel is my body and fire is my blood
I have created over a thousand blades
Unaware of loss, Nor aware of gain
Withstood pain to create weapons, waiting for one’s arrival
I have no regrets. This is the only path
My whole life was unlimited blade work
Nach dem er es sage war beide in dem Noble Phantasm von Shirou gewesen und der König der Helden schaute nun ein wenig ernster.
Dies war seine größte Furcht gewesen.
▶Denkst du Bastard kannst mich jetzt trotzdem aufhalten?!◀, entkam es dem aggressiven König und seine Augen funkelten stärker auf.
▶Ich werde dich vernichten, der am Rank höchsten eingestufte Servant Gilgamesh oder auch König der Helden.◀
Seine Worte brausten den Blondhaarigen so sehr auf das er hinter sich eine beliebige Menge an Toren öffnete, doch Shirou löste die mit seinen Schwertern auf und sein Gesichtsausdruck war geschockt gewesen.
Niemand hatte dies bisher geschafft. Doch dies lies sein Blut aufkochen und er lies Unmengen an Tore öffnen und verschoss die auf den Magier der diese aber abwehrte mit seinen und Ihm immer näher kam, zu nahe schon bald.
Doch Gilgamesh lies sich noch nicht unterkriegen und seine Schüsse wurden immer schneller und präzise wobei aber Shirou diese immer wieder abwehrte.
Eine Wolke aus dichten Staub machte sich dadurch im Kampfgebiet breit und verdeckte die Sicht von dem König.
Shirou kam im nächsten Moment um die Ecke und die Schwerter von beiden prallten aufeinander, aber das Schwert des Blonden wurde zerstört und sein Gesichtsausdruck sagte schon alles.
Es wird ziemlich schwer werden. Nun schlugen weiterhin die Schwerter aufeinander und es kam zum Nahkampf.
▶Ich verdamme dich, verdamme dich, verdamme dich, verdamme DICH!!!◀, schrie der König von Babylon aus seinem Mund laut und als sein Schwert aus der Hand geschlagen wurde, wurde dieses Grau und mehrere Noble Phantasam schossen auf den Nussbraunhaarigen zu.
Doch dieser konnte ausweichen und Gilgamesh schoss immer weiter und weiter und weiter,
Aber Shirou wehrte alles ab und dann wurde er von Gilgamesh umkreist und eine verheerende Explosion entstand und er war am Grinsen.
Doch dieses Grinsen verging Ihm wieder als er Shirou dort am Himmel sah und dieser nur von sich gab.
▶Rho Aias!!◀
Ein Schild umgab Ihn, was aber Gilgamesh nach wenigen Sekunden durch seine Geschosse wieder zerbrochen hatte.
Doch im nächsten Moment kreierte Shirou seine eigenen Schwerter und dem König lief der Schweiß runter, aber gerade als er Enuma Elish ziehen wollte aus dem Tor, zuschlug Ihm Shirou den kompletten rechten Arm ab und der König war perplex.
▶Verdammt jetzt stirb doch endlich!!◀, schrie Shirou laut hinaus und durchdrang den Körper von Gilgamesh

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(An der/die Charakter/e) Wofür würdest du dich entscheiden: Die wahre Liebe deines Lebens und dafür für immer an diesen Menschen gebunden zu sein oder die Weltherrschaft und dafür der ewige Verzicht auf Liebe?

▶ Ich bin jetzt mal so dreist und Frage dich ob du Interesse an einem RPG hast? c:

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
ASSASSIN:
Ein leichtes Grinsen war in seinem Gesicht zu erkennen als er merkte, das sein Katana nicht ganz durch die robusten Hörner durchkam.
Das Grinsen des Dämons war sichtlich auf seinen Lippe zu erkennen und er zog die scharfe Klinge aus dem Horn hinaus und fügte sich dabei eine Schnittwunde hinzu.
▶Du bist die zweite Person, die diesem Hieb abwehren konnte. Weißt du ich habe vielleicht kein Noble Phantasm wie die andere Servants, aber dafür ist meins speziell.◀
Doch als er nun das Schwert losgelassen hatte und Assassin bemerkte das er fliehen wollte, weitete er ein wenig die Augen um eine bessere Sicht zu haben.
Gerade als er seine verschlüsselte Technik präsentieren wollte, war der Schwarzhaarige in der Luft gewesen.
Er gab eine kräftige Druckwelle ab die den Samurai durch das Eis zum rutschen brauchte und dann am Ende zum Fall.
▶Unser Kampf ist noch nicht zu Ende ich werde auf die oben beim nächsten Vollmond am Ryuudou Tempel warten.◀
Auf dem kalten Boden saß nun der Samurai und lächelte dann auf. Er lächelte deswegen weil er einen Gegner endlich gefunden hatte der Ihm würdig gewesen war, doch wusste er auch, dass dies nicht die ganze Kraft von Baal gewesen war.
Nun verschwand der Namenlose Samurai um dichten Nebel.
GILGAMESH:
Der König strich Ihr weiterhin durch das glatte Haar und schloss sie weiter in seine starken Arme ein.
▶Pscht....~ es wird nicht einfach werden, doch wird es in ein paar Stunden los gehen was den Gral betrifft. Bis dahin werde ich die Barriere aufstellen vor der Villa und du solltest deine Leute zusammen suchen, aber das hat noch ein wenig Zeit, deswegen möchte ich das du schonmal vor raus gehst, weil ich noch etwas erledigen muss mit einer gewissen Person.◀
Shirou war am Tempel aufgetaucht und Gilgamesh wusste wie viele Probleme dieser Bursche Ihm bereiten würde, aber noch wusste er nicht das auf Ihn etwas zu kommt was er zum ersten mal in seinem Leben zu spüren bekommt.
Seine Arme ließen von der Schönheit langsam ab und er drückte Ihr noch einen sanften Kuss auf die vollen Lippen Ihrerseits, ehe er über Ihr Gesicht streichelte und sich wieder auflöste.
Mitten im Hof des Tempels kam auch der König der Helden auf einem Dach an und grinste dabei auf.
▶So sehen wir uns also wieder Faker. Ich werde es nicht zu lassen das du meinen Plan vereiteln wirst, sondern werde dich billige Kopie hier und jetzt in Stücke zerreißen!◀
Der Blonde lies seine Tore öffnen und die Waffen ragten heraus wobei Shirou diese musterte und sprach.
▶TRACE ON!!!!!◀
Er kopierte jede Waffe und im nächsten Moment schossen beide diese ab und es gab nun ein Zusammenprall der eine laute Explosion auf weißte.

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TEIL 2
▶Verdammt ich muss Sie so schnell es geht finden auch wenn Sie nicht begeistert sein wird mich zu sehen.◀
Mit schnellen Schritten ging er durch den Wald und der fallende Schnee entwickelte sich langsam zu einem kleinen Schneesturm durch den das Dickicht hindurch fegte.
Die Augen von Ihm musterten schneller als sonst die Umgebung und er ein paar mal laut durch den Wald hindurch.
▶Cada!! Cada!! Cada!! Wo bist du?!!! Antworte mir!!!◀
Sein Atem konnte man in einer weißen Rauchwolke vernehmen und er gab schon bald die suche auf. Nirgendwo war ein Zeichen von Ihr gewesen und die Blutspur war durch den Schneesturm verschwunden.
Das einzige was er noch machen konnte war einen Stein mit einem Zeichen drauf auf den Boden zu legen und dort seinen Finger nieder zu lassen.
Nun konnte er Magie aufspüren und nicht weit von Ihm verlief ein Strahl in eine bestimmte Richtung.
Diarmuid folgte dem Strahl und als er dann hinter einer Felswand auftauchte traute er seinen Augen nicht und erblickte dort jemanden.
Gerade als er mit der Lanze ausholen wollte, stoppte er den Angriff und erblickte die schöne Ritterin die auf den ersten Blick unversehrt war.
▶Endlich habe ich dich gefunden...◀, entkam es Ihm erleichtert aus der Kehle.

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Der Blick von Ihm schweifte noch einem zu der Frau herüber und ein Lächeln zierte sein Gesicht doch er man konnte Ihm nicht anmerken, wie Ihm der Schnee sorgen machte.
▶Ja wir brächten erstmal für die nächsten drei Tage Proviant, aber...◀, als der Ritter gerade sagen wollte das er sich darum kümmert, hatte die aufmüpfige Dame schon das Schwert ergriffen und wollte sich auf die Jagd machen.
Er war ein wenig unsicher gewesen, da es hier immer wieder irgendwelche Räuber, Söldner und Leute aus anderen Gebieten hier rumtrieben.
▶...na gut du wirst jagen gehen und ich halte hier die Stellung, aber komm nicht so spät zurück, denn heute Abend wird es eine eisige Kälte geben.◀
Diarmuid hatte das einfach im Gefühl gehabt und als die Blonde dann nun los ging in das Tal hinein, wollte er Ihr eigentlich still und heimlich Folgen.
Doch er wusste das Sie es alleine schaffen würde und seine Aufgabe war es jetzt erstmal die Stellung hier zu halten.
Es war ziemlich langweilig gewesen und er legte jetzt noch ein wenig Feuerholz nach.
Dann überlegte er ein wenig und setzt einen Topf über eine andere Feuerstelle und machte dort dann auch ein Feuer.
Er goss Wasser in den großen Topf hinein und dann paar Zutaten. Er wollte eine Suppe kochen, aber ob ihm das gelingen würde, war noch ziemlich unklar.
Ein Meisterkoch war er nicht sondern eher im Umgang mit der Lanze.
Der Dunkelhaarige holte sich jetzt die beiden Lanzen zur Seite. Die weinrote hieß Gae Dearg und die goldenen Lanze hieß Gae Buihde.
Gae Dearg konnte durch jegliche Magier hindurch gehe und diese Durchbrechen, wobei wenn Gae Buihde einmal jemanden eine Wunde hinzufügte, diese nicht mehr verheilen konnte bis der Besitzer gestorben war oder die Waffe zerstört war.
Seine orangenen Augen funkelten im Feuer auf und es war schon einige Zeit vergangen seitdem seine Gefährtin weg war.
Er wurde nervös sogar mehr als das. Denn es waren jetzt 3 Stunden vergangen seitdem Cada weg war und der junge Mann legte sich einen Umhang aus Pelz um und nahm Gae Dearg mit und lies die andere Lanze dort zurück.
Diarmuid hatte sich dann doch auf den Weg gemacht um die Schönheit zu such denn es lies Ihm keine Ruhe mehr das es so lange dauerte.
Außerdem wusste er nicht wirklich wo er Anfangen sollte, denn der Wald war groß gewesen und sehr dicht bewachsen.
Trotzdem war die Sicht auch noch durch den leise fallenden Schnee ein wenig gemindert.
Leise stampfte er durch den kniehohen Schnee und achtete auf jedes kleinste Geräusch was er vernahm doch von der Blondhaarigen war bis jetzt keine Spur gewesen.
Nach dem etwas Zeit wieder wie im Flug vergangen war, erblickte Lancer die drei Männer dort am Boden liegen.
Der Anblick des einen Mannes war nicht gerade angenehm gewesen. Er sah ziemlich entstellt aus doch war das, das Werk von Cada gewesen?
Mit langsamen Schritten kam er auf eine Spur zu die weiter geradeaus führte und er kleine Blutspuren entdeckte.

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
ASSASSIN:
Assassin öffnete wieder die Augen und musste ein wenig Lächeln auch wenn dieses sein ernstes Gesicht nicht verschwinden lies.
▶Also habe ich es mit einem gefallen Gott zu tun und ich würde dir auch gerne meinen Namen verraten nur habe ich leider keinen.◀
Der Namenlose Samurai wartet auf das nächste Geschehen und seine Augen musterten die Gegend ein wenig.
Es wurde dunkler und der Nebel heute Nacht dichter so das, das Mondlicht aus seinem Sichtfeld verschwunden war.
▶Du hast auch ein paar nette Tricks drauf nur wirst du mich wohl nicht mit in die Hölle nehmen, weil ich schon längst verstorben bin. Ich bin nur ein Servant doch was Gilgamesh betrifft, ist er diese Ausnahme, aber nun gut lass uns weiter machen.◀
Nun merkte er wie der Boden unter seinen Füßen Spiegelglatt wurde und er sich schnell auf ein Dach sicherte.
Er hatte ein wenig Erfahrung auf Glatteis doch nicht so viel. Zudem wollte er sein Ass aus dem Ärmel nicht schon jetzt benutzen und nutzte den Nebel um erst einmal zu verschwinden und zu überlegen.
GILGAMESH X RAVEN:
Gilgamesh hatte seinen Hände in der Tasche vergraben und richtete sein Blick auf den Heiligen Gral am Tempel und oben in der Luft bildete sich ein Kreis.
▶Oh wie ich sehe hast du mich aufgespürt, aber das hätte ich nicht anderes gedacht von dir. Was das ist? Das ist der Heilige Gral!! Die Waffe die eine neue Welt erschaffen wird uns alles Lebende innerhalb der nächsten Stunden ausrotten wird!! Aber wie ich es versprochen habe, werde ich dich und deine Leute verschonen. Außerdem...◀
Er brach den Satz ab und tauchte nun vor Ihr auf.
▶...bist du doch meine Königin und wenn die Welt neu erschaffen wird werden wir regieren. Ich denke mal das nicht jeder dadurch sterben wird, aber die Menschen werden es.◀
Der König der Helden grinste eiskalt auf und nahm die Junge Frau dann in die Arme und drückte Sie an sich heran wobei er über Ihr rotes Haar langsam strich.
▶Wir sind jetzt einen großen Schritt weiter und wenn das alles vorbei ist, will ich das du meine Frau wirst...~◀
Seine Stimme redete ziemlich sanft auf die Schönheit ein doch alles was er sprach war sein voller ernst gewesen, denn er wusste das diese Frau mehr Bedeutung hatte, als alles andere.
ASSASSIN:
Er hatte sich nun einen Plan ausgedacht und kam mit im Nebel, plötzlich von der Seite hervor und sein Katana schlug mich Wucht auf die Krallen des Dämonen zu der den Angriff abwehrte.
Doch sein Schwert war nur eine Illusion gewesen und im nächsten Augenblick kam der nächste Hieb der kurz vor seinem Kopf war.
Der Namenlose Samurai grinste nur und die Wucht des Schwertes war durch die Leichtigkeit enorm gewesen.

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♡.♡◀➖➡❕⭐

Der Schlaf holte den Ritter dann doch mitten in der Nacht ein.
Zudem hatte er auch zu tief in das Glas gegriffen und musste seinen Rausch ausschlafen.
Sein Besuch war wohl schon längst auf den Beinen gewesen während er dort nur so am Feuer lag und seinen Schlaf nachholte.
Er war in den Fellen eingewickelt da es ziemlich kalt am Abend gewesen war. Doch die Überraschung, die kam noch auf Ihn zu.
Doch auch er musste mal aufstehen und dies tat Lancer dann auch, wobei er seine Hand oben am Kopf hielt.
▶Guten Morgen....ich glaube ich habe gestern ein wenig zu viel getrunken...~◀ Murmelte er noch ein wenig vor sich hin.
Diarmuid ging nun einmal kurz nach hinten um sich einmal mit dem kaltem Wasser das Gesicht zu waschen und um sich eine recht bittere Medizin einzuflößen.
▶Du willst schon am frühen Morgen mit mir Scherze machen obwohl mein Kopf gleich in die Luft geht...?◀
Aber das war kein Scherz von der Blondhaarigen gewesen, denn als er hinaus trat wischte ein kalter Luftzug über seine Arme und lies Ihn eine Gänsehaut bekommen.
▶Das kann doch nicht wahr sein. Der Schnee kam wohl schneller als ich es gedacht habe. Was machen wir da jetzt? Ich habe genug warme Gewänder und so weiter, aber es fehlt uns an Vorräten für die Reise und der Himmel zeigt sich auch nicht von der besten Seite.◀
Lancer schaute ein wenig verträumt in die Landschaft, denn schön sah es aus, aber es war einfach nur zu früh gewesen für den Ritter.
Der Dunkelhaarige schaut zu der Frau neben sich um mit Ihr zu reden doch die weisste schon auf den Wangen einen seichten Rotton auf.
▶Sollen wir erstmal wieder rein gehen? Es sieht so aus als ob dir kalt ist? Deine Wangen werden rot.◀ Sprach der edle Ritter zu der Blondhaarigen.
▶Aber ich will dir auch keine Vorschriften machen nur will ich nicht das du dich erkältest.◀
Langsam ging Diarmuid wieder in die Höhle hinein die durch das nachlegen des Feuerholzes wärmer wurde.

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
GILGAMESH:
Gilgamesh löste sich von der Rothaarigen langsam und hatte wieder auf seinen Beinen halt gefasst.
▶Um ehrlich zu sein, besitze ich den Heiligen Gral schon doch ich brauche ein menschliches Opfer was ich als Wirt benutzen kann. Aber ich habe schon jemanden.◀
Dieses Grinsen was er jetzt von sich gab, war furchteinflössender gewesen als all die bisherigen.
▶Wenn du willst kann du ja mit kommen und dir das mein Werk ansehen. Oder du langweilst dich hier in der Villa und bist so alleine ohne mich.◀
Seine roten Augen strahlten nur so im Licht des Mondes und dann war er auch schon von der Bildfläche wieder verschwunden.
Er wusste genau wo sich dieser Idiot Shinji herumtrieb und der König war nach wenigen Minuten im Wald gewesen.
Dort hielt Ihm erstmal der Wicht oder auch als Angsthase bekannt eine Predigt die Gilgamesh wütend machte.
Doch trotzdem Grinste er wieder.
▶Du dreckiger Abschaum wolltest doch den Heiligen Gral haben oder?◀
Nun lies er das Herz erscheinen.
▶Hier bitte dann nimm Ihn auch von mir an.◀
Der König der Helden steckte das Herz in den Bauchbereich des Jungen hinein und zog seine Hand wieder raus.
Der Jüngere spuckte Blut und bekam kaum Luft wobei sein Abgang auf dem Boden lächerlich war und er sich vor Schmerzen krümmte.
Sein Körper plusterte sich auf und es hatte Ihn mehrere Arme verschlungen.
▶Du bist der perfekte Wirt. Nun wachse prächtig heran mein Heiliger Gral oder eher gesagt meine Waffe die alles auslöschen wird auf der Erde.◀
NAMLESS SAMURAI:
Der Kobaltblauhaarige zeigte keine Furcht und nahm sogar alles ziemlich gelassen. In seinen Augen konnte man etwas ruhiges sehen doch sie zeigten noch etwas ganz anderes.
▶Ich frage mich, wie das Blut eines Dämons aussieht, wie es riecht und ob es meiner Klinge würdig ist.◀
Seine Augen hatten sich geschlossen und er genoss das wunderschöne Mondlicht was auf den Samurai schien.
▶Du scheinst kein kleiner Vogel zu sein, aber weißt du was? Unterschätze mich nicht nur weil ich ein Schwert besitze und keine Rüstung.◀
Als der Dämon neben Ihm auftauchte konnte man seinen widerlichen Gestank riechen, was ihn aber überhaupt nicht aus der Ruhe brachte.
▶Ich werde gegen dich mit geschlossen Augen kämpfen, könnte spaßig werden oder findest du nicht?◀
Nun bemerkte er Ihn neben sich und Assassin grinste ein wenig auf wobei er im nächsten Moment verschwunden war und hinter Ihm auftauchte.
▶Denk nicht das du mit mir spielen kannst sonst werde ich es hinterher noch mit dir. Außerdem sollte man nicht mit Wut in den Kampf gehen sondern mit einem freien Kopf.◀
Der Namenlose Samurai hatte jeweils von beiden Händen eine Kralle abgeschnitten und seine Augen waren weiterhin geschlossen.
Doch was nun in der Nähe der Villa passierte konnte keiner Ahnen den es macht sich was unangenehmes Breit.

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♖Hell Encounter♖(On auf Insta)
Gilgamesh merkte das Raven ein wenig am Nachdenken gewesen war und er selber sich sehr auf Sie konzentrierte.
Sie sprach zu Ihm Worte die er noch nie von hörte und ein Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Doch es war kalt gewesen.
Aber gerade als er seiner Königin antworten wollte, hatte Sie ihm auch schon die Worte mit einem sanften Kuss gestohlen und diesen erwiderte er ziemlich zärtlich.
Mal eine etwas andere Seite von dem sonst so großkotzigen Arschloch.
Der König der Helden spürte den Hass von Castiel und fand dies amüsant wobei er seine Hand auf die Wange der Rothaarigen legte und ein wenig über diese strich.
Dennoch wusste niemand das eventuell in den nächsten paar Minuten ein Kampf stattfinden würde, denn Assassin war gerade in der Nähe gewesen.
Er spürte das jemand hier gewesen war, aber es war nicht Menschlich sondern anders.
Mitten auf dem Weg verschwand der Kobaltblauhaarige und tauchte nun vor Castiel auf.
In seiner Hand war das lange dünne Katana und seine Augen richtete sich auf den Engel.
▶Guten Abend der Herr. Finden Sie nicht auch, dass es eine wunderschöne Nacht ist? Das Mondlicht ist so schön hell. Perfekt um den Geruch des Todes in die Luft zu bringen.◀
Aus seinen Augen hinaus konnte man nichts lesen er war wie ein Buch mit 7 Siegeln und hatte nicht einmal ein Noble Phantasam.
Einen Master besaß er auch nicht und wurde von einen anderen Servant kontrolliert.
▶An deiner Kleidung ist der Geruch von Gilgamesh. Dann heißt das wohl das du ein Mitglied von der Organisation bist und ich dich töten muss. Ich will es auch nicht wirklich gerne machen, aber einem Befehlszauber kann ich mich nicht widersetzen.◀
Der Namenlose Samurai erhob sein Katana jetzt ein wenig in die Luft. Der Wind wurde ein wenig stärker und frischer zudem auch noch.
Die Blätter fielen vom Baum, denn der Herbst näherte sich und man konnte durch das Mondlicht erkennen, wie die einzelnen Blätter auf der Klinge zerteilt wurden.
Daraus konnte man schließen das die Klinge des Katans scharf gewesen war.
▶Ach ja ich hoffe das du ein fairer Kämpfer bist denn sonst werde ich ebenfalls nicht fair sein.◀

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▶❌◀

Der Ritter war schon ein wenig angeheitert durch den guten Wein den er zu sich nahm und richtete seine Augen auf die junge Dame.
Ein leichtes Rot zierte sein Gesicht durch den Genuss des Alkohols.
▶Irgendetwas wollte auch das ich ein Held werde für den Krieg um den Heiligen Gral.....~◀
Lancer schenkte Ihr dann weiterhin sein Gehör und schenkte sich wieder ein volles Glas nach.
Er musste ein wenig Lächeln und setzt sich dann wieder anders hin da es Ihm zu unbequem wurde.
▶Nur dann stelle ich mir gerade die Frage: Warum der König dich auf Kundschaft schickt und dich nicht mehr für den Krieg einsetzt? Ist dir etwa ein Fehler unterlaufen oder traut er nur dir das zu?◀
Wenn der junge Mann ein wenig Alkohol in seinem Blut hatte, nahm er auch kein Blatt vor den Mund blieb aber trotzdem im Ausdruck höflich.
Auf die Frage die der Dunkelhaarige stellte ob er Sie begleiten dürfte bekam er eine Antwort mit einem frechen Grinsen aufgetischt.
▶Ich fühle mich jeder Prüfung gewachsen denn dann wäre ich nicht umsonst einer der besten Kämpfer mit dem Speer, aber beide haben besondere Fähigkeiten....aber vielleicht wirst du das ja selber herausfinden...~◀
Er starrte in das Feuer hinein und lächelte sanft auf wobei die junge Dame sagte das Sie jetzt schlafen wolle.
▶Ich werde dich dann wecken wenn etwas sein sollte, aber schlaf du man ruhig ich werde hier wache halten. Ich kann noch nicht schlafen irgendwie schon komisch....vielleicht weil hier so eine attraktive und mutige Kriegern hier ist.◀
Diarmuid musste ein wenig schmunzeln und schaute einmal zu Ihr rüber.
▶Gute Nacht, Cada..~◀, sprach er leise und stocherte mit dem Stock ein wenig im Feuerholz herum.
Der Mond schien diese Nacht sehr hell am Himmelszelt und störte Ihn ein wenig da er dadurch ebenfalls nicht wirklich ein Augen zubekam.
Seinen Pelz legte er um die starken Schulter und nahm seine beiden Speere mit.
Langsam ging er aus der Höhle und stand nun dort und beobachtete alles, aber seine Gedanken waren dort als er das Blut vergossen hatte.

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Gilgamesh lies seine Rüstung verschwinden und seine roten Augen musterten die Dame ein wenig beim anziehen.
Er setzte sich neben Ihr auf das bequeme Bett.
▶Es gibt den Heiligen Gral und die Frau von Kiritsugu Emiya ist die Hülle dafür, aber seine Tochter ebenfalls und schau mal her.◀
In seiner Rechten Hand lies er eine Box erscheinen und öffnete diese.
▶Siehst du ich habe dem kleinen Mädchen das Herz rausgerissen und Ihren Servant mit umgebracht, aber es sind noch zu viele Master übrig. Soweit ich weiß sind nur der Berserker & beide Caster ausgeschaltet worden. Doch die anderen gibt es noch. Es wird schwer sein zu Wissen das nun Servants und Master sowie eine andere Organisation gegen uns ist, aber Krieg macht doch auch irgendwie Spaß.◀
Ein kaltes Grinsen machte sich in seinem Gesicht sichtbar und er blickte zu der Rothaarigen rüber.
Langsam kam er zu Ihr und drückte sie nach hinten auf das Bett und blickte Ihr in die Augen.
▶Doch auch wenn ich als Kaltherzig und unberechenbar abgestempelt werde, lasse ich es nicht zu das jemand dir, meiner König etwas antun wird.◀
Der König der Helden gab Ihr einen Kuss auf die Stirn und sah in Ihre Augen.
Derweil an dem Ort des Geschehens, waren noch die beiden Lancer gewesen.
▶Oh, man benutzt doch nicht gleich so eine Wortwahl, aber am liebsten würde ich dich jetzt umbringen.◀
Als Cu Chulainn gerade verschwinden wollte um Ihn mit seiner Taktik zu töten, hielt Ihn Diarmuid auf.
▶Das ist nicht unsere Angelegenheit halte dich dort lieber raus wir haben unsere Arbeit hier getan. Es wurde eh schon meine Ehre gekränkt dadurch das ich diesen hochnäsigen Blondi helfen musste.◀
Nun verschwanden beiden von der Fläche und waren erstmal wieder bei Ihren Mastern gewesen.
Doch was niemand wusste oder merkte war, dass sich im Hintergrund Assassin aufgehalten hatte und den ganzen Streit mit bekam.
Er lächelte sanft auf und das wunderschöne Mondlicht strahlte auf seine Kleidung und auf das Schwert was in seiner rechten Hand über der Schulter lag.
▶Was für eine wunderschöne Nacht. Der Mond leuchtet am Himmel und Ihr werdet sehen was diese Nach bringen wird.◀
Was er genau vor hatte konnte man nicht Wissen.
Es war ein Geheimnis gewesen. Doch konnte es nichts gutes sein.
Denn jeder weiß, dass sich die Servants gegenseitig umbringen wollen und dies war sein vorhaben wohl gewesen.
Assassin liebte den Mond, doch wie viele Probleme es noch geben wird, konnte Giglamesh zu diesem Zeitpunkt noch nicht Wissen.

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▶❌◀

Nach seiner Geschichte bekam Lancer ein Lächeln von der tapferen Kriegerin geschenkt. Es sah ziemlich warm aus und verschönerte Ihr makelloses Gesicht.
▶Oh, die Pfeife ist es also. Wenn du magst, kannst du Sie dir ruhig genehmigen ich habe damit keine Probleme doch ich hole den Wein.◀
Er erhob sich langsam und ging weiter nach hinten in die Höhle hinein und bückte sich einmal.
Dann hatte er auch schon den kleinen Krug mit Wein gefüllt in der Hand gehabt und setzte sich wieder an das Feuer.
Nun schenkte er ein und das auch nicht zu wenig. Die Blondhaarige wurde ein weniger Gesprächiger und fing an, Ihre Geschichte zu erzählen.
Diarmuid richtete seinen Aufmerksamkeit voll und ganz auf Cada. Er genehmigte sich einen Schluck des Weines.
Als Sie fertig erzählt hatte öffnete Lancer wieder Augen. Sie waren beim Erzählen geschlossen. Warum? Damit er es sich alles Bildlich vorstellen konnte.
▶Du hattest wohl eine schreckliche Kindheit und währst beinahe ums Leben gekommen. Sei froh das du gerettet wurdest von der Frau und nicht wie ich in seiner eigenen Blutlache an deinen Wunden erlagst. Aber du bist ziemlich früh in die Dienste des Königs gewesen und es ist schon 4 Jahre her. Doch warum bist du gerade alleine auf der Reise? Suchst du etwas bestimmtes oder hast du ein Ziel?◀
Diarmuid erkannte in den Augen von Ihr, dass Sie Ihm nicht alles erzählte. Doch wollte er auch nicht aufdringlich werden sondern geduldig sein bis Cada es selber macht.
▶Eine weitere Frage habe ich noch. Und zwar: Kann ich dich auf deiner Reise begleiten?◀
Mit ein wenig Schwung hatte er sich wieder aufgesetzt und hatte sich in den Schneidersitz positioniert was ganz bequem gewesen war.
Seine Augen blickten jetzt wieder in die der Kriegerin vor Ihm und ein sanftes Lächeln überkam Lancer dabei.
▶Ich könnte mir Vorstellen das es ganz lustig werden könnte, aber die Entscheidung überlasse ich ganz dir Cada.◀ ,sprach er mit einer ruhigen Stimme in den Raum hinein.

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Diarmuid seufzte ein wenig auf und drehte seinen Gae Buidhe um 360 Grad und langweilte sich zu Tode.
▶Ich dachte das deine Geliebte so in Schwierigkeiten stecken würde? Aber das hättest du auch alleine geschafft, König der Helden. Du hast meine Zeit verschwendet. Aber dich da vorne kenne ich doch wir sind uns schon mal begegnet. Castiel habe ich recht?◀
Seinen Name konnte er sich merken, denn das währe respektlos gegenüber Ihm gewesen.
Gilgamesh verdrehte ein wenig die Augen da Ihm dieses ganze Rittergelaber auf den Sack ging und er verschränkte die Arme vor seiner Brust.
Doch diesen ganzen Aufruhr hatte auch Cu Chulainn mitbekommen. Auch bekannt als Lancer. Nur war fast das Gegenteil von Diarmuid.
Der Blondhaarige hörte die Leute beim reden gar nicht mehr zu denn er war schon verschwunden und wollte nach Raven gucken.
Der Schönling tauchte bei der Dame auf und hatte seinen kalten Gesichtsausdruck.
▶Du machst mir wohl mehr Probleme zur Zeit als ich dir welchen mache....., aber◀ nun kam er langsam auf Sie zu und nahm Ihr Kinn zwischen seinen Fingern.
▶es macht mir ziemlich viel Spaß.◀
Ein Grinsen wurde auf seinen Lippen sichtbar und er lies jetzt wieder langsam von der Rothaarigen ab.
▶Ich will das du dich ein wenig erholst nach diesem anstrengenden Tag. Du hast dich zu sehr verausgabt und wer oder was diese Leute da sind interessiert mich nicht.◀
Nun kommen wir wieder zurück zu dem Ort an dem noch Diarmuid war.
Doch lange war er dort nicht alleine gewesen als aus heiterem Himmel Cu Chulainn neben dem Weißhaarigen aufgetaucht war und mit einem Schlag der nicht mal mit voller Kraft in einige Meter wegschlug.
▶Tut mir leid meine Faust war wohl schneller gewesen als meine Worte, Dreckskerl. Auch wenn ich den Blondhaarigen nicht mag, hasse ich es trotzdem wenn man so über Servants redet.◀
Der Blauhaarige musste ein wenig Lachen und hob seine Hand an.
▶Oh wen haben wir den da? Einen schwarzen Engel und Diarmuid ua Duibhne. Welch ein Zufall das ich hier gerade so vorbei gekommen bin.◀
Man konnte sagen das Lancer genau so wie Gilgamesh war, aber er hatte noch einen Sinn für Humor.

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Der Weißhaarige hatte seinen kalten Blick weiterhin aufgesetzt und er konnte die Angst der beiden Geschwister spüren.
Oben auf dem Hügel Atmete er einmal tief ein und tief aus wobei er wieder die Schwerter am Himmel erschienen lies.
Im nächsten Moment verschoss er beinahe in Lichtgeschwindigkeit Pfeile. Aber die waren nicht gewöhnlich es waren alles Noble Phantasm.
Sie trafen die beiden Geschwister an allen Stellen und er beschädigte die Rüstung schwer sowie verletzte die beiden ziemlich stark.
Er löste sich im nächsten Moment und mitten im Gang ging er an beiden vorbei.
▶Ihr solltest euch in Acht nehmen mit wem ihr euch anlegt. Ihr habt Glück das Ihr nicht mein Ziel seid hier, aber mischt Ihr euch noch einmal in Angelegenheiten ein von mir, dann werde ich euch töten.◀
Daraufhin war die Welt aufgelöst und Archer war vom Erdboden verschluckt gewesen.
Doch ganz woanders war nun Raven mit den Personen gewesen die Sie manipuliert hatte.
Aber was nun kam hätte Sie sich nie erhoffen können. Gilgamesh tauchte dort auf.
Ein wunder war es das er Lancer dabei hatte. Nicht seinen Partner sondern Diarmuid.
▶Verpisst euch von meiner Frau Ihr dreckigen Bastarde oder ich reiße jedem von euch das Herz einzeln raus. Diarmuid du weißt was deine Aufgabe ist.◀
Der König der Helden war nicht nur wütend gewesen sondern er kochte schon ziemlich, da niemand seine Königin so behandeln durfte.
Im nächsten Moment musste Lancer ein wenig lachen, da er den Blondhaarigen so nicht kannte. Er musste sich wohl in diese Frau ziemlich verliebt haben.
Langsam trat der Braunhaarige auf den Magiezirkel zu und wurde dann immer schnell worauf er nun rannte.
Lancer drehte einmal seinen Speer und musste dabei Grinsen.
▶Tch...wie kann man einen Kampf so ohne Ehre nur führen? Ich werde dich schon daraus holen.◀
▶Strike Home, Gae Dearg!◀
Durch den Schlag kam er durch den Zirkel hindurch und löste um Raven herum.
Er blieb neben Ihr stehen denn er hatte keine Ahnung ob Sie sich gut fühlte oder Sie durch irgendwelche Zauber oder anderen Dingen noch betäubt war.

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★☆

Kirami
[Tut mir leid für das späte Antworten (/-\)]
Archer sah zu der Kleineren hinunter und sein Gesichtsausdruck war trotz des Kampfes immer noch ohne Emotionen gefüllt.
►Ich hätte das auch alleine geschafft.◄
Gab er ziemlich stumpf von sich und seufzte einmal wobei sich eine weiße Wolke aus Rauch in der Luft bildete.
Der Weißhaarige blickte nun auf seinen Wunden die langsam anfingen zu heilen und er lies sich jetzt wieder neue Kleidung erscheinen.
Sein Interesse wurde nun ein wenig geweckt, aber nur innerlich nicht äußerlich.
►Also bist du eine Magierin wie ich sehe? Oder gar etwas ganz anderes? Ich wäre nicht gestorben da muss schon mehr kommen. Trotzdem war das nicht die voll Stärke seines Gae Bolg gewesen. Außerdem ist der Speer mir nicht ganz geheuer. Ich bin zudem ein Servant und habe einen Master der mir Befehle erteilt, doch habe ich als Archer die Fähigkeit 2 Tage lang ohne Master hier zu überleben in dieser Welt. Ich brauche keinen Master.◄
Er schnippte der Jüngeren gegen die Stirn und sah zu Ihr runter.
►Ich habe mich nicht ungeschickt angestellt. Das einzige Problem war, das Lancer ein starker Gegner ist und ich sein Noble Phantasm unterschätz habe. Ich dachte das Rho Aias meiner stärkste Verteidigung es schaffen würde, aber sah wohl nicht danach aus.◄
Nun wurde auch seine Wunde die am Kopf gewesen war langsam geheilt und seine Augen musterten die Gegend ab.
Archer schloss für einen kurzen Moment seine Augenlider und öffnete dann eins wieder und schaute zu dem Mädchen rüber.
►Sag mal wie konntest du mich überhaupt sehen? Das können nicht viele, aber ich werde mich jetzt erstmal regenerieren und Magie wieder sammeln. Wenn du mehr Wissen willst über mich dann komm zu dem alten Schloss was oben auf dem Berg steht mitten im Wald. Da verweile ich zur Zeit.◄
Er ging jetzt ein paar Schritte weiter und winkte mit der Hand ab und ehe das Geschah hatte sich Archer auch schon aufgelöst und war weg gewesen.
Angekommen im Schloss setzt er sich auf ein Sofa das einen roten Bezug hatte und ein das Gestell vergoldet war.
Der Weißhaarige wartete geduldig auf das Mädchen. Doch mit den Gedanken war er ganz woanders gewesen.
Bei seinem Master.

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▶❌◀

Der junge Ritter musste ein wenig lächeln als er den Hunger der jungen Frau merkte und warf Ihr einen Pelz zu.
▶Ich habe hier von genug du kannst dich hier wie zu Hause fühlen und dich ein wenig zurücklehnen und entspannen.◀
Diarmuid hatte sich dann nun auch etwas vom Tier abgeschnitten und aß das Fleisch ein wenig langsamer.
Seine Augen starrten verträumt in das Feuer und er war körperlich Anwesend, aber geistlich nicht mehr wirklich.
Bis er dann von den Worten der edlen Frau rausgerissen wurde und in Ihre Augen blickte.
▶Okay. Ich höre mir dafür deine Geschichte auch an, aber meine ist vielleicht ein wenig langweilig, aber deswegen muss ich jetzt immer auf der Hut sein.◀
Lancer richtete sich auf und lehnte sich an das Fell was an der Höhlenwand hing an.
▶Dem König den ich damals diente hatte eine wunderschöne Tochter gehabt und ich habe mich in Sie verliebet. Doch diese Liebe war eine heimliche Liebe gewesen. Niemand wusste davon und es lief einige Jahre gut, bis an dem Tag, an dem mich der König darauf ansprach. Ich als ehrlicher Ritter beichtete Ihm die Wahrheit und wurde zum Tode verurteilt. Doch ich blieb noch bei meiner Prinzessin und musste Ihr sagen das ich fliehen wollte. Und dann tat ich es auch, aber ich war so geblendet von dieser Liebe das ich mich kaum auf etwas einlassen konnte. Als dann die Reiter die du eben gesehen hast mich verfolgten da war es auch bald so weit. Mein Tod kam mir immer ein Stückchen näher. Ich war so sehr geblendet das ich den König in die Arme viel und getötet wurde. Auf eine lächerliche Art und Weise. Doch ich bin ein Held. Eine Person die alle 7 Jahre eventuell für den Krieg des Heiligen Grales in die Menschenwelt gerufen werde. Und entweder sterbe ich mit meinem Master dort oder wir gewinnen, was bis jetzt noch nicht gewesen war, da ich nur einen dreckigen Abschaum als Master hatte. Ich weiß das ich hier immer Gefangen bleibe, aber vielleicht ist deine Geschichte ja nicht so eine langweiliges Liebesdrama wie meine?◀
Ein Lächeln zierte das Gesicht des gut gebauten Mannes und er schob sich ein Stück Fleisch in den Mund und kaute es langsam.
▶Wenn du etwas trinken magst, ich habe guten Wein von den Soldaten hier ergattert. Ich würde es mir nicht entgehen lassen.◀

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Archer lies sich von zwei so welchen Witzfiguren nicht aufhalten, denn Sie waren in seiner Welt und es ging jetzt nach seinen Regeln.
Niemand konnte dieses Regelwerk ändern. Sein Gesicht blieb immer noch neutral und zeigte keinen Emotionen.
▶Soll ich euch beiden was tolles zeigen?◀
Im nächsten Moment zeigte er mit seinem Zeigefinger auf einen Platz.
▶Trace on.◀
Schon waren die Rüstungen der beiden Damen dort erschienen. Eine genau Kopie von dem was Sie jetzt besaßen.
Im nächsten Moment lies er wieder Schwert am Himmel erscheinen doch waren es nicht nur normale Schwerter.
Es waren die von Saber und den beiden Mädchen die jetzt vor Ihm standen.
▶Ihr werdet hier nicht mehr lebend raus kommen das kann ich euch beiden Versprechen.◀
Seine Augen waren leer und eiskalt gewesen, wie es der Tod war doch im nächsten Moment lies er die Schwert auf die beiden zu schießen und lies seinen Bogen erscheinen.
Auch nur eine Kopie.
▶I am the bone of my sword.◀
Archer lies einen Pfeil erscheinen der die Kraft von Sabers Schwert hatte nur nicht im vollen Ausmaß.
Sein Grinsen machte sich auf den Lippen breit denn gleich hatte er die nächsten nervigen Personen aus dem Krieg ausgelöscht.
Derweil war Gilgamesh in dem Anwesen der Tohsakas gewesen und hatte sich da in ruhe zurückgelehnt wobei er sich doch ziemlich langweilte.
Der König der Helden nahm sich einen schluck von dem Wein wieder und ging ein wenig durch das Anwesen.
Dort war alles dunkel gewesen und das einzige was man erkennen konnte waren seine roten Augen.

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Ein kaltes Lächeln entkam seinen Lippen als er die Worte der jungen Frau gehört hatte.
▶Wenn du ein Kind bekommt wird es nach deinen Kräften gehen. Meine ist ein Noble Phantasm eine Waffe. Also würde er nach dir gehen. ◀
Doch in einer ganz anderen Situation war Lancer weiterhin bei den jungen Leuten.
Er amüsierte sich ziemlich mit den beiden doch sein Blick wurde ernst.
▶Wir werden beobachtet, hinter ins auf dem rechten Dach aber weiter links ist glaube ich Archer der nicht mehr sichtbar ist, aber die Mordlust geht stark von Ihm aus.◀
Cu Chulainn musste jetzt ein wenig lachen und verabschiedete sich jetzt von den beiden frechen Gören und verschwand dann auch.
Doch der König von Ireland hatte recht behalten. Der Weißhaarige hatte die beiden Personen schon lange entdeckt und in sein Visier genommen.
Er folgte die beiden Personen mit der einen Absicht die beiden zu töten.
Archer verfolgte die beiden bis in die Polizeistation und beobachtete was die beiden dort taten und zeigte dann seine Gestalt.
▶Wen haben wir den da? Zwei maskierte weibliche Personen die in eine Polizeistation einbrechen, doch was mich wundert ist. Warum hat Ihr die Ausweise von den Männern die ich getötet habe?◀
Sein Gesichtsausdruck war neutral und eiskalt gewesen.
▶Ich sollte euch wohl lieber schnelle erledigen ich habe noch andere Dinge zu tun.◀
▶I am the bone of my sword. Unknown to death. Nor to life. Unlimited Blade works!◀
Jetzt zeigte er sein wahres Noble Phantasm und des entstand eine Welt. Seine Welt. Es war verbotene Magie gewesen und aus dieser Welt konnte keine fliehen oder reinkommen.
▶Na dann wollen wir doch mal Anfangen.◀
▶Trace On.◀
Über sich lies er jetzt mehrere Schwerter erscheinen.
Doch Raven bemerkte das etwas passiert war und Gilgamesh blickte zu Ihr hoch als Sie schon verwandelt war.
▶Oh es findet irgendwo ein Interessanter Kampf statt.◀
Der König der Helden richtete sich langsam auf und trocknete sich ab und stieg aus der Wand ehe seine Kleidung angelegt wurde und dann auch seine Rüstung.
▶Also wir sehen uns Zuckerpuppe.◀
Dann verschwand er auch sofort in den goldenen Staub.

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Als das Tempo des Königs schneller wurde merkte er wie die Rothaarige immer mehr wollte und er legte noch einen Zahn zu.
Doch Gilgamesh sagte der Frau vorher nicht Bescheid und dann lies er seine Flüssigkeit in Ihr hinein.
Er Grinste dabei auf und merkte das Raven ziemlich erschöpft gewesen war.
Doch der junge Mann hätte locker nicht weiter machen könne aber er wollte die Dame ja auch nicht zu etwas zwingen.
Seine roten Augen musterten Ihren Antlitz und er löste jetzt langsam die Ketten von Ihrem Leib.
Er zog sein bestes Stück aus Ihr heraus und Sie fiel Ihm in die Arme.
Dabei klammerte Sie ganz schön und seine Hände verweilten auf Ihren Hintern um einen besseren halt zu haben.
Den feuchten Kuss merkte er auf der Wange und ein kaltes Lächeln glitt über seine Lippen.
▶Ich liebe dich auch meine zukünftige Königin.◀
Hauchte er Ihr leise ins Ohr und setzte sich dann mit Ihr in das Wasser hinein.
▶Entspann dich ein wenig und schlaf noch ein bisschen wir haben ja genug Zeit, Raven.◀
Der König der Helden küsste noch ein wenig Ihren Hals sanft wobei er sich jetzt hinter Ihr setzt und seine Hände auf Ihrem Bauch verweilten.
Langsam zog er Sie dann an sich heran und das Wasser war immer noch sehr warm gewesen genau wieder Körper der jungen Schönheit.
▶Du hattest doch wohl kein Problem damit gehabt das ich es in dir gelassen habe oder?◀
Derweil hatte der König von Ireland auch als Lancer bekannt oder sein richtiger Name Cu Chulainn ein angenehmes Gespräch mit Shirou und Rin gehabt.
Bei dem Gespräch brachte er das junge Paar in Verlegenheit und gerade Rin war davon betroffen was Ihn sichtlich amüsierte.

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ich habe keinen Strich xD

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–––L E M O N–––
Der junge König merkte wie die Frau sich verändert hatte. Sie war total verändert gewesen.
Ihren Herzschlag konnte man deutlich hören und es war so als ob Ihr Herz gleich rausspringen würde, dachte sich der junge Mann.
Sie wurde lauter und schrie den Blondhaarigen an doch der machte sich nichts daraus und ignorierte es wobei man doch sehen konnte wie sehr Sie Sex haben wollte mit Ihm.
▶Sagte ich nicht deine Augen verraten dich immer wieder? Ich weiß doch das du es willst. Man kann das verlangen sichtlich sehen.◀
Das er seinen Unterkörper weiterhin an Ihren rieb und er merkte das es nasser wurde, bekam der König einen Ständer, doch entkam der Schönheit ein leises Stöhnen.
Gilgamesh musste dabei Grinsen und es hörte sich ziemlich süß an wie die Frau das Stöhnen von sich gab.
Er weitete Ihr Beine wieder ein wenig und hatte jetzt genug Freiraum gehabt.
Doch Sie flüsterte Ihm leise zu das er Sie los machen sollte doch der Blonde nahm Ihn jetzt in die Hand und drückte ein wenig gegen die Öffnung.
Jetzt lies er sein Prachtstück langsam in die enge Öffnung hineingleiten und grinste dabei sanft auf. Das Raven sich ein wenig verkrümmte bemerkte er und seine Hand glitt über die Innenseite Ihres Oberschenkels.
Nun hatte der König Ihn bis zum Anschlag rein gleiten lassen.
Mit eine langsamen Tempo fing er an doch die junge Frau machte auch gleich schön mit und seine roten Augen blickten in die Ihre.
▶Gib es doch zu dir gefällt es doch wie ich gerade mit dir umgehe und wie wir Sex haben. Du hattest wohl so einen Mann noch nicht gehabt im Bett.◀
Gilgamesh war Ihren Lippen ziemlich Nahe gewesen und das Tempo seiner Stöße wurde schneller.
Er küsste Ihr den Hals herunter bis zur Brust um dort auf beiden Seiten nicht gerade kleine Knutschflecke zu hinterlassen.
Er wollte damit sagen das es seine ist und niemand anderes Sie haben darf. Doch das musste er noch auf eine andere Arte machen.
Er kam wieder hoch zu Ihrem Gesicht und stöhnte extra leise gegen Ihre Lippen.
Seine rechte Hand massierte Ihre pralle Brust und er wurde mit dem Stoßen immer intensiver.
Doch während die beiden sich so schön Vergnügten hatte Archer die beiden Spione aus der Organisation gefunden und umgebracht.
Er wusste sofort das hinter all dem die Rothaarige Frau steckt, doch welches Schicksal Shirou und Archer so sehr verbindet bleibt erstmal noch Geheim.
Doch die Frage die sich Lancer immer wieder stellte war: Ist er auch wirklich nur ein ganz normaler Bogenschütze?
Der König von Ireland hatte gerade einen zwischen Kampf mit Berserker.
Es ging Unentschieden aus.

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Language: English