Das ist prinzipiell eine gute Idee, allerdings bin ich derzeit zwar mit vielen Thematiken beschäftigt, jedoch wüsste ich jetzt keines das gesprächskonform wäre, da es eher auf Zerstreuung oder unter anderem auch auf toxizität basiert, sollte dir also ein gutes Thema einfallen, nur heraus damit :)
Kann mir vorstellen in welche Richtung es geht, ich kann da ja mal pauschal drauf eingehen:
Also wenn’s um gesellschaftliche Themen geht find ich’s generell lobenswert, wenn man Meinungen nicht einfach so übernimmt, sondern auch bereit ist und den Mut hat Dinge kritisch zu hinterfragen und sich auch mit den Thematiken auseinanderzusetzen, um so seinen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Gleichzeitig halte ich es auch für wichtig, dass man lernt unterschiedliche Meinungen als Bereicherung zu sehen anstatt als feindlich. Man kann von jedem etwas lernen und muss nur eben differenzieren, was man für sich übernimmt und was nicht, ohne dass es einen dazu verleiten sollte, das gegenüber als weniger liebenswürdig zu betrachten.
Also wenn’s um gesellschaftliche Themen geht find ich’s generell lobenswert, wenn man Meinungen nicht einfach so übernimmt, sondern auch bereit ist und den Mut hat Dinge kritisch zu hinterfragen und sich auch mit den Thematiken auseinanderzusetzen, um so seinen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Gleichzeitig halte ich es auch für wichtig, dass man lernt unterschiedliche Meinungen als Bereicherung zu sehen anstatt als feindlich. Man kann von jedem etwas lernen und muss nur eben differenzieren, was man für sich übernimmt und was nicht, ohne dass es einen dazu verleiten sollte, das gegenüber als weniger liebenswürdig zu betrachten.
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Mensch