Ʌ P O C R Ẏ P H O X

Jungfrun hon skulle åt stugan gå
Linden darrar i lunden
Så tog hon den vägen åt skogen blå
Ty hon var vid älskogen bunden

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Och när som hon kom till skogen blå
Linden darrar i lunden
Där mötte henne en ulv så grå
Ty hon var vid älskogen bunden

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Kära ulver du bit inte mig
Dig vill jag giva min silversärk

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Silversärk jag passar ej på
Ditt unga liv och blod måst gå

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Kära du ulver bit inte mig
Linden darrar i lunden
Dig vill jag giva min silversko
Ty hon var vid älskogen bunden

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Silversko jag passar ej på
Linden darrar i lunden
Ditt unga liv och blod måst gå
Ty hon var vid älskogen bunden

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Kära du ulver du bit inte mig
Dig vill jag giva min guldkrona

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Guldkrona jag passar ej på
Ditt unga liv och blod måst gå

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Jungfrun hon steg sig så högt i ek
Linden darrar i lunden
Och ulven han gick ner på backen och skrek
Ty hon var vid älskogen bunden

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Ulven han grafte den ek till rot
Linden darrar i lunden
Jungfrun gav upp ett så hiskeligt rop
Ty hon var vid älskogen bunden

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Och ungersven han sadlar sin gångare grå
Linden darrar i lunden
Han red litet fortare än fågeln flög
Ty hon var vid älskogen bunden

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Och när som han kom till platsen fram
Linden darrar i lunden
Så fann han ej mer än en blodiger arm
Ty hon var vid älskogen bunden

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Gud trösta Gud bättra mig ungersven
Linden darrar i lunden
Min jungfru är borta min häst är förränd
Ty hon var vid älskogen bunden

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Albert Einstein hat einmal gesagt: "Technischer Fortschritt ist wie eine Axt in den Händen eines pathologischen Kriminellen." Es hat eine Weile gedauert, aber endlich verstehe ich, was er damit gemeint hat. Wie oft sind wir dem Traum vom Fortschritt nachgejagt, nur um dann zu erleben, dass er pervertiert wurde? Haben die Maschinen, die wir gebaut haben, um unser Leben zu verbessern, nicht in den meisten Fällen das Leben von Millionen ruiniert? Und jetzt wollen wir diesen Traum auf uns selbst anwenden, um von Grund auf zu verbessern, was wir sind. Die Erfahrung hat mich gelehrt, wie gefährlich das sein kann. Wie oft bin ich im Leben beinahe der Versuchung erlegen, Abkürzungen zu nehmen und meine Fähigkeiten oder die zu Verfügung stehenden Mittel zu missbrauchen? Ich widerstand - manchmal nur knapp, weil ich dem menschlichen Leben mehr Wert beimesse. Aber kann ich wirklich andere verurteilen, denen das nicht gelingt? Die Technologie gibt uns Stärke, Stärke fördert Dominanz, und Dominanz bereitet den Weg für Missbrauch. Jemand hat das begriffen. Er wusste, dass die Anwendung von Technologie, um mehr zu werden als wir sind, ein Risiko birgt: Wir verlieren vielleicht unsere Fähigkeit, zu lieben, zu hoffen oder moralisch zu handeln - die Essenz dessen, was uns menschlich macht. Außerdem können dadurch einige Wenige die Menschen nach ihren Wünschen formen und dabei bedenkenlos ihre Würde opfern. Das Leid, dass der Fortschritt über uns gebracht hat, ist nicht das Ende der Welt. Es ist nur die Saat der Veränderung. Und jede Veränderung ist nunmal mit Schmerz verbunden. Mit einem hatte dieser Jemand recht: Es liegt in unserer Natur, uns über unsere Beschränkungen erheben zu wollen. Es ist doch so: Uns war kalt, also bewahrten wir das Feuer. Wir waren schwach, also erfanden wir Werkzeug. Jedes Hindernis, das uns begegnete, überwanden wir mit Kreativität und Einfallsreichtum. Ein endloser Kreislauf... aber ist das Ergebnis immer gut? Das wird wohl davon abghängen, wie wir damit umgehen. In den letzten Jahren stellten sich mir viele Herausforderungen, und habe ich nicht in den meisten Fällen moralisch gehandelt, in dem Wissen, dass mein Handeln anderen nicht schaden sollte? Habe ich nicht immer wieder dem Reiz widerstanden, Macht und Mittel zu missbrauchen, um meine Ziele schneller zu erreichen? In der Vergangenheit mussten wir oft Schwächen ausgleichen und rasch Lösungen finden, von denen nur wenige profitierten. Aber was wäre, wenn wir nie wieder schwach oder moralisch bedrängt sein müssten? Was wäre, wenn der Weg, den das positive für uns vorgesehen hat, dazu führt, dass wir höhere Werte mit mehr Stabilität tatsächlich leben können? Eines ist offensichtlich: Zum ersten Mal in der Geschichte haben wir die Chance, den Göttern das Feuer zu stehlen. Sich jetzt davon abzuwenden - nicht länger eine Zukunft anzustreben, in der Technologie und Biologie gemeinsam eine verheißungsvolle Einheit anstreben -, würde bedeuten, die Essenz dessen zu verleugnen, was uns

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How do you live, when every finger's pointing in your face?
How do you give your heart to something only you embrace?
How do you put your mind to something that you love,
When you were growing up everyone told you that you weren't good enough?
Good enough would work for me,
Instead of love you hurt me deep,
Broke my trust and watched me bleed,
Ignored my pleas and squashed my dreams.
Everything hiding underneath is coming out for you to see.
The screams kept hidden down beneath,
A broken spirit, are finally free.

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Get up,
I'm a show you everything I've got inside.
I won't give up,
Never backing down this is my fight.

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Everything we do in life has got to be for something.
I won't go down without a fight, no I won't die for nothing.
You held me under too long. I see a coming end.
Take back your hand, you're not my friend; to me you're fucking dead!
All the things you did and do showed me the colors inside you,
I now know all your hidden truths. If I were you, shit, I'd lie, too!
It's my turn now, I'll burn you down, nowhere to run and hide for you.
It's tried and true, and I'll get through. I'll watch your spirit die in you.

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Every word you said had you thinking in your head
You'd leave me here for dead, but I'm alive.
I hate the way you drag me down!
I'm not afraid, 'cause this ends now!

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