@NoTimeForGoodbye

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Nune_Sunpey’s Profile Photoᴄʜɪʟᴅʀᴇɴ ᴏғ ᴛʜᴇ ʙᴀᴅ ʀᴇᴠᴏʟᴜᴛɪᴏɴ
Mit einem kurzen Lächeln brachte ich sie dann in mein Bett und ließ sie da auch erstmal liegen.
"Überleg es dir gut. Ich töte Kinder sehr gerne.", mit diesem 'Gute Nacht' legte ich mich neben sie. Diesmal versuchte ich wirklich zu schlafen, auch wenn ich nicht schlief sondern mir erhoffte das sie wieder mit sich selbst spricht.
Sie würde sehen was sie davon hat, vorallem weil ich ihr, ihr sowieso schon gottverdammtes Leben kaputt machen werde. Mich wird man nicht aus seinem Los.
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Nune_Sunpey’s Profile Photoᴄʜɪʟᴅʀᴇɴ ᴏғ ᴛʜᴇ ʙᴀᴅ ʀᴇᴠᴏʟᴜᴛɪᴏɴ
Nachdem ich die weiche Matratze spürte, tat ich so als würde ich schlafen. Aber ich luschte bloß ihren 'Selbstgesprächen', die ich aber nicht so gut verstand ich gehofft hatte. Irgendwann hörte ich aber ihre Schritte und da senkte sich auch schon meine Matratze und dieses Kind lag neben mir.
Meine Augen öffneten sich, worauf ich sie schnell am Handgelenk nahm. Ich selbst herhob mich und zog sie mit.
"Wer hat dir das denn erlaubt?", fragte ich und tippte dann auf ihre Stirn.
"Ist dir aufgefallen wie dreckig du bist? Schau mein Bett, das ist sauber. Wie glaubst du musst du dann sein? Auch sauber!", ich drückte ihr Handgelenk nur noch mehr und zog sie ins Badezimmer.
Ohne weiteres ließ ich die Badewanne mit Wasser voll laufen.
"Du wäschst dich bevor du dich in mein Bett legst, mal ganz davon abgesehen das du auf der Couch schlafen solltest." Man spürte die Wut in meiner Stimme und diese Dominanz.
Als die Wanne voll war, hob ich das Mädchen hoch und warf sie da rein. Das lauwarme Wasser berührte schnell ihren Körper und als sie versucht heraus zu klettern, drückte ich ihren Kopf weiter ins Wasser. Bis sie nicht mehr atmen konnte, worauf ich ich sie an den Haaren aus dem Wasser zog.
Ich schaute sie ziemlich emotionslos an. "Dreckig gehst du nicht mehr in mein Bett, verstanden?", sie gab mir keine richtige Reaktion, also drückte ich ihren Kopf wieder ins Wasser, bis zur Grenze von Atemnot, nur um sie grob wieder raus zu ziehen und sie atmen zu lassen.
"Ich habe gefragt ob du mich verstanden hast?", ich seufzte danach und nahm eine Shampoo Flasche, ich massierte ihren Kopf damit ein. Danach nahm ich einen Schwamm mit dem ich Duschgel auf ihrem Rücken verteilte. Beim Gedanken, das ich auch Stahwolle hätte nehmen können, musste ich dann leicht grinsen.
Das Shampoo in ihr Auge kam, worauf dies wie die Hölle brannte, ignorierte ich.
"Achja...", ich beugte mich zu ihren Ohren, die frei waren, da ich ihre Haare fast wie einen Turm aufgestellt hatte, sowie man es immer mit Kindern macht, "Du meintest doch du würdest es vielleicht heimzahlen? Überleg es dir genau, ich werde dich nicht so leicht töten wie die Jäger, du wirst sehr leiden bevor ich dich töte. Also sei ein gutes Kind und hör auf mich, dir bleibt nichts anderes übrig. Ich werde dich immer finden."
Ich wusste nicht das sie ein Tier ist, in meinem Kopf ist sie einfach ein obdachloses Gör. Aber dank dem Shampoo und dem Duschgel, wird sie jetzt ständig nach mir riechen. So werde ich sie immer finden.
Nachdem ich sie fertig gebadet hatte und sie nochpaar mal unter Wasser gehalten habe, zog ich sie aus der Wanne. Nun trocknete ich sie ab, auffallend dabei, das ich ein weißes Hemd trug, ich habe es bis zum Ellenbogen hochgekrempelt und dennoch ist der Anfang nass.
Jedenfalls ließ ich sie erst imm Badezimmer stehen, holte schnell Anziehsachen. Naja außer meinen Hemden hatte ich nichts. Ich gab ihr also eins davon, eine Boxershorts und Socken.
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@ScarletAkira

Mind Fuck
"Ich bin nett, du darfst mich einfach fragen was du willst, sogar später mehrmals. Was in deinem Kopf so vorgeht. Stille wirkt bei dir nämlich so bedrückend. Ich spüre wie du vor dich hin sprechen willst, vielleicht über den Wein, über deine Haare, dein enges Kleid, deine kleinen Affären..", mit einem Grinsen nahm ich die Teller und stellte die erstmal weg.
"Ich werde nochmehr heraus finden.."
Ich provozierte gerne, das ich viel über sie wusste, in der Hoffnung sie würde nicht einmal meinen vollen Namen kennen. Frauen sind einfach durchschaubar.
"Dich interessiert sicherlich warum du lebst.", fing ich an, "Weil du nicht aufgegeben hast. Du hast dich bis zu einem gewissen Zeitpunkt gewehrt, dein Leben nicht aufgeben wollen. Ich werde schauen wie weit das geht und wann du zerbrichst wie Porzellan. Nur eine Sache, erzähl einem irgendetwas von gestern und ich vergrabe dich lebendig mit Leichen zusammen und du darfst spüren wie Maden auch in deinen Körper kriechen, bis du erstickst. Überlege dir gut was du erzählst und was nicht.", ich lächelte und schenkte ihr noch mehr Wein ein.
"Ich werde dich beobachten. Du darfst es nicht mal aufschreiben und wenn du es getan hast, verbrenne es. Nichts darf existieren, verstanden? Was dich erwartet, weißt du ja."
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Scarlet
Nun denn, ich vernahm ein Klopfe, ich eilte zur Tür und öffnete diese dann schon.
Vor mir eine junge Dame, 'dezent' gekleidet, allerdings mit auffälligem Haar. Ich lächelte nur kurz, bevor ich sie hereinbat, ich nahm ihr ihren Mantel ab und hängte ihn auf, die Flasche Wein nahm ich ebenfalls.
"Schön das du gekommen bist, Scarlet Akira.", entkam mir dann endlich nach einer bedrückenden Stille, ich rückte ihren Stuhl nachhinten so das sie Platz nehmen konnte.
Mein charmantes Auftreten, mein gebügelter Anzug, alles passte.
Nur meine Hütte, war kein Prachtstück, das hölzerne Haus hatte zwar genug Platz, aber in diesem war nichts besonderes. Nur meine Küche sah sehr neu aus, allgemein gab es nur diesen einen riesigen Raum und das Bad das einen eigenen Raum hatte. Meine weinrote Couch mit dem passendem Sessel, bis zur Decke reichende Bücherregale, dafür eine sehr morderne Küche und passende Stühle und Tische, als würde ich öfter Besuch bekommen.
Alles war schön sauber, aber es sah dennoch chaotisch aus, es hatte einen schönen Touch.
Jedenfalls servierte ich die Vorspeise, eine Pilzcreme Suppe, verziert mit Basilikum. Ich stellte es vor die Dame und schaute danach den von ihr mitgebrachten Wein an.
"Sie sind Journalistin? Sehr bekannt, für den Wein haben sie sicherlich ihre Kontakte spielen lassen, nicht wahr?", fragte ich und grinste.
"Sie dürfen mir bei jedem Gang nur 1 Frage stellen. Insgesamt also 3 und sonst werden sie immer nur mir zuhören, nicken oder schütteln.", ich öffnete den Wein und schüttete ihn in ihr kristallklares Glas.
Dann nahm ich vor ihr Platz und schaut ihr zum ersten mal in die Augen.
"Wissen Sie warum sie noch leben?", fragte ich und legte meinen Schopf zur Seite, während ich mein Glas Wein leicht hin und her schwenkte, sowie man es nunmal mit Wein machte.
Ich hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, während man immer wieder sah, wie eine Haarsträhne nach der anderen in mein Gesicht fiel.
"Deine Frage stellst du nachdem du aufgegessen hast, bleibt was liegen, darfst du auch nichts fragen"
Warum stellte ich diese 'Regeln' auf, warum war mein Ton so harsch, so besitzergreifend. Sie sollte wissen, das ich sie in der Hand hatte, egal was sie machen würde, ich würde sie töten. Wer mir begegnet stirbt auch durch meine Hand und durch keine andere.
Und dennoch gehörte ich auch zu den hohen Tieren, vielleicht erkannte sie mein Gesicht jetzt bei all dem warmen Licht. Wie ich immer neben anderen großen stand und sie wie eine Marionette für mich benutzte.
Ich nahm endlich einen Löffel meiner Suppe in den Mund, natürlich schmeckte mein Essen, wie sollte es auch nicht. Ein charmanter Mann mit Kochkünsten, ich kann alles.
Nun denn, die Vorspeise wurde aufgegessen und ich wartete gespannt auf ihre Frage, während dem Essen hab ich nicht gesprochen.
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Ich erhörte schnell ihre Stimme und schaute sie daraufhin an, sie sah nicht sehr begeistert von meiner Tat aus, andere würden es als unhöflich empfinden, ich hingegen musste nur etwas schmunzeln.
"Er hat mich beleidigt, was es noch nicht wert war, meine Hand zu erheben. Allerdings hat die Situation mit Ihnen mich dazu gebracht doch meine Hand zu erheben. Somit habe ich ihr Problem mit ihm und meines gelöst.", ich blickte zum Kaffee und musste dann kurz seufzen.
"Wenn Sie nichts vor haben, lade ich Sie gerne zu einem Kaffee ein", sprach ich recht freundlich, dafür das ich kein Mann der Freundlichkeit war.
Schließlich ging ich vor und sie mir hinterher, ich ging in ein eher nobles Café. Ich konnte mir genug leisten, ich war bekannt als Anzugträger, als einsamer Witwer der im Wald wohnt und dort von einem Mörder bedroht wird.
Bei diesem Gedanken schmunzelte ich, bevor sich die Dame setzte, schob ich ihren Stuhl nachhinten und dann nach vorne damit sie näher am Tisch saß.
Nachdem auch ich mich setzte fragte ich sie wie sie ihren Kaffee möchte.
Ich bekam die Antwort schnell und holte die zwei Kaffee dann.
Ihrer Schwarz mit 2 Löffel Zucker, meiner einfach nur schwarz ohne alles.
Nach meinem ersten Schluck, erblickte ich ein recht auffälliges Tattoo an ihrem Handgelenk.
Ein Dolch mit einem lateinischem Schriftzug, mein Latein war nicht das beste, aber ich habe 'Töten' gelesen.
Ich ignorierte es erstmal, aber meine Vermutung das sie interessant ist, war zumindestens richtig. Ich lächelte charmant und stellte meine Tasse wieder auf den Tisch.
"Wie heißen sie?", fragte ich mit einem Lächeln. "Ich bin James Rider, freut mich sehr."
Mein Blick blieb oft bei ihren Augen, manchmal schwappte ich zu ihren Lippen, aber das nur um zu schauen wie sie darauf reagiert. Das dies ein eher unhöflicher Zug ist, war mir egal.
Während ich sie anschaute, dachte ich über ihr auffälliges Tattoo nach, denn es machte keinen Sinn wenn sie selbst nicht töten würde. Aber dann widerum ist es auffällig als Mörder so ein Tattoo zu haben.
Jedenfalls strich ich mir nach einigen Minuten durch die Haare und nahm noch einen Schluck vom Kaffee.
"Kommst du von hier?", fragte ich sie, das sie Drogendealerin ist, hätte ich eher weniger gedacht. Naja Sachen gibt es auf der Welt.
Manchmal betrachtete ich die Männer in einer hinteren Ecke des Cafés, die schauten die Dame auffällig an, ich würde nicht gerade sagen das es auf ihr Aussehen gelegt war sondern eher als ein. 'Wir kennen sie'
Nun ja, die Männer saßen noch ruhig an ihren Plätzen, also regte ich mich auch eher weniger.
"Sie scheinen kein großes Interesse daran zu haben, mich kennenzulernen..", ich grinste und schaute dann auffällig auf ihr Tattoo, so als würde ich wissen, was es bedeutet oder allgemein wer sie ist.
Natürlich hatte ich keine Ahnung, aber sie soll es ruhig glauben.

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Scarlet
Mein Blick führte zur Dame, sie hatte eine Kamera dabei, ich schaute die Kamera an und nahm ihr diese weg. Ich schaute bloß die Dateien an. Anscheinend hatte sie noch keine Bilder vom Wald.
"Mach keine Bilder und geh.", ich warf ihr die Kamera vors Gesicht und hob dann den einen Mann hoch, wobei ich den anderen nur hinter mir her zog.
"Du kommst morgen um 22 Uhr in den Wald aber benutzt den Weg der von Leuten gemacht wurde, so findest du mein Haus. Du klingelst und wartest bis ich auf mache. Ich mache was zu essen und wir reden darüber was du heute gesehen hast.", entkam mir etwas monoton.
"Wenn du es jemanden sagst, bringe ich dich um, ich hab dein Leben gerettet. Du schuldest mir also etwas.", so verschwand ich im Nebel. Ich warf die beiden Männer allerdings nur in eine Grube in denen ich viele Leichen hatte, dessen Fleisch ich nicht benutzen wollte. Dennoch entnahm ich an diesem Abend noch die Köpfe der Beiden und präsentierte sie wie ein Geweih vor dem Eingang des Waldes.
Am nächsten Tag war wie jeden Tag die Polizei da, ich erklärte ihnen mein Alibi und sie verstanden dies auch.
Es wurde schnell Abends und ich wartete geduldig auf die Frau die erscheinen sollte.
Das Essen war bereits zubereitet, ich benutzte oft Menschenfleisch, eigentlich immer.
Ich nahm bereits ein Schluck vom Wein und genoss vorerst die Ruhe die der Wald nun zu bieten hatte.
Wenn ich den Wald beschreiben darf. Der Eingang ist riesig, es führt nur ein Waldweg durch den Wald. Der sich irgendwann spaltet, einmal führt er zu mir und das andere mal einfach nur ins Nichts denn er endet irgendwann mitten im Wald. Einpaar 100 Meter von meinem Haus entfernt lag mein Spielplatz, ich hatte ihn sehr gut versteckt, er lag nämlich in der hinteren Mitte des Waldes, dort geht man selten hin da viele Dornenbüsche mein Paradis schützten. Aber wenn es jemand schaffte, dann lief er in meine Fallen. Oft einfache Netzte, allerdings besaß ich auch einige Bärenfallen.
Die Tiere hielt ich von all meinen Reichen fern, das schaffte ich in dem ich überall nur nicht in meinen Reichen Futter verteilte. Mein Paradis war dazu noch in einem ekelhaftem Blut geruch getränkt, der mehr nach Verwesung stank. Die Hütte in der ich die Leichen bearbeitete, stank ebenso nach Verwesung. Mein Zuhause, eine recht große Block Hütte hingegen hatte einfach eine unangenehme Aura die die Tiere spürten.
Allgemein sah ich die Tiere nie, denn sie hielten sich von mir fern, was weniger mein Probelm war, solange sie das Fleisch aßen, war alles gut.
Meine Uhr schlug 22 Uhr und ein lautes Seufzen entkam meiner Kehle, Verspätungen waren nicht gerne gesehen.
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Scarlet
An einem späten Abend entsorgte ich die letzten Leichen des Waldes, man roch die Verwesung und mir gefiel der Prozess mehr als er andere abschreckte. Allerdings solle man auch nichts von ihnen finden.
Nun ja, ich war da eher penibel. Benutzte jedes Teil, das Fleisch wurde entweder verkauft oder an die Tiere im Wald verfüttert. Die Knochen machte ich sauber und verkaufte sie an Sammler, ich besaß genug Kontakte um meine Spuren zu verwischen. Ich bin schließlich nicht der einzige Mörder auf dieser Welt, was mich zumindestens froh machte.
Nun denn, an dem nebeligen Abend, in meiner Ramsch Hütte, die etwas entfernt von meinem Haus liegt, machte ich mich dann auf den Weg zu meinem gemütlichen Haus. In dem Wald war sogut wie alles meins, die meisten Jägerhütten machte ich selbst kaputt.
Ich sorge lieber selbst dafür das es nicht zu viele Tiere in meinem Wald gibt.
Doch wisst ihr, ich bekam schnell mit wenn jemand in meinen Wald kam.
Das Knistern der Blätter oder die dunklen Stimmen, die mir bekannten Männer schafften es oft sich hineinzuschleichen. Ich bin ja auch oft draußen, da kann es dazu kommen das es Jäger lebendig raus schaffen.
Als ich sie hörte, musste ich doch wirklich grinsen. Keinerlei Aggressivität ging durch meinen Kopf nur der Gedanke das ich wieder Spaß haben kann.
Lautlos verfolgte ich die Männer bis zum Zeitpunkt an dem ein junges Fräulein den Weg kreuzte.
Mehr als dumme Weiber hasste ich dumme Kerle, notgeil machten sie sich an sie ran. Sie wehrte sich zwar aber war doch nur eine schwache Person.
Nachdem ich meine schwarzen Lederhandschuhe anzog, zeigte ich mich auch endlich.
"Oh hey, hab ich etwas verpasst?", fragende Blicke erreichten mich, bevor mein Grinsen teuflischer wurde. Mir wurde die Waffe gegen die Stirn gehalten.
"Was machen die ganzen Leute hier verdammt?!", rief der, der sich gerade noch krümmte und der Dame eine Waffe gegen den Hinterkopf hielt.
Oh was für eine Freude in mir aufkam, wie meine Augen glänzten bevor ich ein einfaches Schweizer Taschenmesser zog.
"Das hätte ich fragen sollen, findest du nicht?", entkam mir, ich der Anzugträger, stach ihm mit Gelächter in den Magen, zog das Messer hoch und riss es dann heraus. Ich stach nochmal im Brustbereich ein, mit solch einer Wucht, das sogar meine Finger die Wunde berührten.
Ich sah nur zu wie sein lebloser Körper auf den Boden fiel, sein Kumpel hatte Angst in den Augen, ließ sogar die Waffe fallen, entfernte sich von der Dame während ich nur näher kam.
Mein Kopf neigte sich zur Seite: "Keine große Klappe mehr?"
Er fing an seinen Kopf zu schütteln, mein Grinsen das kurz verschwunden war, kam schnell wieder, ich holte mit meiner Faust aus. Es blieb nicht bei einem Schlag gegen den Kiefer, es folgte ein Schlag nochmal gegen den Magen, worauf ich ihm den letzten Schlag gegen die Schläfe gab. Er lebte noch, war aber nicht richtig ansprechbar, ich rammte ihm einfach das Messer in die Kehle, auch wenn er auf dem Boden lag.
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Nune_Sunpey’s Profile Photoᴄʜɪʟᴅʀᴇɴ ᴏғ ᴛʜᴇ ʙᴀᴅ ʀᴇᴠᴏʟᴜᴛɪᴏɴ
"Achja und mach doch bitte nichts kaputt.", so erhob ich mich dann doch wieder um in mein Schlafzimmer zu gehen. Okay, mein Schlafzimmer bestand aus einem Schrankbett, das ich anfing auszuklappen. Es ist zwar noch keine Zeit zu schlafen, aber ich vermisste die weiche Matratze.
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Sie wachte schneller auf, als ich vermutete. Aber ich konnte auch nur sehen, wie die Dame voller Panik das eine versuchte, das andere tat und am Ende bloß zitternd in einer Ecke saß.
"Herrje, würdest du nicht so schreien?!", fragte ich, noch bevor ich mich vom bequemen Sessel erhob, meine Blick fiel auf sie, sie war so klein, wirkte nun noch zerbrechlicher.
Mir etkam ein spöttisches Kichern, als sie mir doch wahrlich drohte.
"Wenn du so gefährlich bist, frage ich mich was du in dieser Ecke machst, Mädchen.", seufzte ich dann doch nur, langsam fing ich an meine Haare nachhinten zu streichen. Im Grunde sollte ich dieses Weib den Kopf einschlagen, aber ich ließ meine Lederhandschuhe auf dem Tisch liegen. Stattdessen hockte ich mich zu ihr runter, griff nach ihrem Kinn und hob dieses, damit sie mir in meine funkelnden Augen sah.
Was erkannte man in den dunklen Augen? Den Tod, was denn sonst, meien Augen und Aura, alles sollte sie noch mehr einschüchtern. Doch ich ließ schnell von ihr ab, bevor sie noch auf dumme Ideen kam.
"Vielleicht solltest du dich bei deinem Lebensretter bedanken anstatt hier rum zu brüllen wie ein dummer Affe.", ich erhob mich auch schnell von der hockenden Person.
Gerade als ich mich auf machte zu gehen in einen anderen Raum, griff ich doch nach diesem gebrechlichen Weib und legte sie wieder auf die Couch.
"Ich hätte dich längst umgebracht wenn dies mein Ziel gewesen wäre. Aber du hast unheimlich Glück, das ich mit den Männern gespielt habe. Ich halte nicht viel von Menschen. Doch keine Sorge, wen ich einmal rette, den pack ich sicherlich kein Zweites Mal an.", mit meinem Grinsen ging ich doch in die Küche und brachte ich vorerst ein heißes Getränk.
Dies stellte ich vor den kleinen Tisch neben der Couch hin, danach griff ich zu meinem Buch und setzte mich wieder in den weinroten Sessel.
"Du kannst morgen früh gehen, auch wenn es für mich so aussieht als wärst du obdachlos.", ich schaute in Buch, zeigte mit dem Finger aber auf ihre leicht abgetragene Kleidung, ihren schmutzigen Körper, der eher auf den Waldboden hinwies. Doch auch wenn das Buch vor meinem Gesicht war, erkannte man mein arrogantes Lächeln.
Menschen würden nicht verstehen, das dieses arrogante Verhalten darauf hindeutete, das ich ihr insgeheim anbiet hier zu leben. Ich hatte nichts gegen dieses Mädchen, würde mich um sie kümmern, wie um einen Hund. Tiere sind mir lieber als Geschöpfe mit solch wenig Intelligenz.
"Du hast gesehen wo ich den Tee geholt habe, dort findest du auch etwas zu essen. Lass das Fleisch aber in Ruhe, ich gebe es später einpaar Tieren.", mein Buch, das ich nun auch zu Ende gelesen hatte, legte ich dann doch wieder weg und schenkte dem Mädchen meine Aufmerksamkeit.
Sie sah jung aus, erinnerte mich sehr an die vorlauten Kinder denen ich gerne den Mund zunähte.
Sie zu analysieren würde sicherlich nichts bringen, aber wer weiß schon wie lange solch ein Kind überlebt. Mit mir bis zur Ewigkeit.
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Da er das Bejahen zögerlich anging, schlug ich ihm wirklich mit all meiner Kraft in den Magen. Was ihm sogar dazu brachte das er ganz schnell diesen Park verließ.
Ich dachte jetzt daran, das die Dame mir dankt oder gar völlig arrogant sagt, sie hätte es auch ohne meine Hilfe geschafft.
Nun drehte ich mich zu ihr, erwartungsvoll, das sie eine Reaktion von sich gab.
Sagen wir so, ich habe nicht sie retten wollen, sondern diesem Affen eine Lektion geben wollen. - Die Lektion würde seine letzte sein und diese würde er heute lernen.
Ich konnte es kaum abwarten, das würde einen Spaß machen.
Meine Augen waren auf ihre gerichtet, ich schaute in ihre schönen Augen, wartete dabei auf eine Reaktion.
Vielleicht würde ich Glück haben, das sie interessant ist und ich ihr gottverdammtes Leben terrorisieren kann. Aber wer weiß das schon, ich könnte sie auch einfach abmurksen.
Es endet doch alles gleich.
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Sagen wir das der Abend schön war, die Polizei hatte die schöne Dame untersucht. Zu den Morden im Wald werden wie immer keine Verbindung hergestellt. Ich bin immer der Mörder, selbst wenn mich versucht jemand nachzuahmen, töte ich diesen kaltblütig. Diese Gedanken machten mich müde und in dem Moment, an dem mein Körper sich erhob blieb wahrlich eine Frau vor mir stehen. Mein Blick führte zu ihr, zu ihren Augen, ihren Klamotten.
Ich musterte sie, wahrscheinlich trafen unsere Blicke sich, meine Lippen formten sich zu einem charmanten Lächeln, umso charmanter durch meinen glattgebügelten Anzug, den weißen Zähnen, dem dunklen Haar und meinen sauberen Leder Schuhe.
Wie solle man mich nicht charmant finden, wie solle man mich nicht mögen. Ich war ein guter Geselle, in dieser Stadt war ich 'berühmt', immerhin freundete ich mich mit jedem an, verschenkte teuren Wein, ich gesellte mich gerne zu Idioten.
Ihre Augen ließen mich wirklich ehrlich lächeln, nein es war ihr allgemeines Bild das mich zu einem seltenem Lächeln brachte, ich würde gar nicht merken, wenn sie wüsste wer ich bin.
Nun denn, wie die Blicke sich trafen, so gingen sie auch wieder, ich ging also in die Richtung von der die Dame kam. Währenddessen rempelte ein muskolöser Herr mich an, durchaus gab er mir die Schuld, für seine breiten Schultern und seine schrecklichen manieren.
"Kannst du etwa nicht aufpassen, Sackgesicht?!", ich betrachtete ihn kurz, zuckte aber mit den Schultern, er ließ von mir ab.
Mit hastigen Schritten griff er nach der Schulter der mir unbekannten Dame.
"Hast du was dabei?", fragte er sie sehr offentsichtlich, seit meinen Morden lauern überall Polizisten, ziemlich auffällig waren die Beiden dann doch.
Doch anstatt das dieser riesige menschliche Affe bemerkt, das dies nicht der richtige Zeitpunkt ist, wird er sogar leicht handgreiflich. Mir war nicht bewusst ob diese Frau nicht eines dieser dummen Weiber ist oder doch eine starke Persönlichkeit hat.
Im Grunde wurde es mir Egal, es ging mir darum diesem Affen manieren beizubringen.
Hastig war ich es, der mich umdrehte, in der Schnelle merkte es auch keiner, wie ich seine Hand von der Dame entfernte.
"Würdest du es unterlassen eine Dame mitten in der Öffentlichkeit anzugraben?", meinte ich freundlich mit einem herablassendem Unterton, was ihn nur mehr provozierte.
Er schüttelte schnell meine Hand weg, schaute zur hübschen Dame, er holte schnell aus und wollte mir doch glatt seine Faust ins Gesicht drücken.
Fehler.
Mit Leichtigkeit hielt ich seinen Schlag auf und öffnete unbemerkt meine Aura, wie ich die Dunkelheit liebe in der meine Opfer hineinfallen werden, wie mein rachsüchtiges Funkeln alle zum zittern brachte, voller Angst könnten sie sich in die Hose machen.
Der Affe mit hineinbezogen, alleine das ich seine Faust abgefangen habe, ließ seine Augen weiten.
"Verpiss dich schnell, sonst breche ich dir jeden einzelnen Knochen", flüsterte ich, gab ihm doch wirklich Hoffnung, dass er leben dürfe.
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@mysterytattoos

Mind Fuck
"Dann kann ich es auch schnell enden lassen. Oh man, ich hasse sowas langweiliges", wer hätte gewusst, das man in dieser Gasse das Blut sah, das Stahl des Dolches, das Grinsen des Herren. Man konnte mehr sehen, als er vermutete, ob man auch sah, wie er den Dolch in ihre Kehle rammte, man das letzte Krächzen dieser Frau hörte.
Das Licht in ihren Augen erloschte, es blieb ein Waisenkind zurück das hoffentlich auch durch die Hand des Killers starb.
"Wie unmenschlich von mir", entkam ihm sarkastisch worauf er nochmal in diese Frau einstach, mit solch einer Wucht, mit solch einem Hass, den er nicht gegen sie persönlich hatte sondern durch Menschen alleine.
Das Blut spritze ihm aufs Gesicht, der schwarze Anzug hatte rote Flecken, die Gasse stank nach einer Leiche, nach Blut, nach allem das Menschen fürchten sollten.
Er verließ die Gasse, hinterlassend eine tote Frau, dessen Gesicht man nicht mehr erkennen konnte, sagen wir einfach ihre langen Haare kommen aus ihrem Mund heraus und ihre Augen waren eingestochen von ihren eigenen High Heels.
Während er in seinen Wald ging, putzte er seine verwendeten Werkzeuge, egal ob jemand an ihm vorbei ging, dies waren dann doch nur feiernde Kinder. Sein Interesse galt seinen Kunstwerken, während eine Zigarette in seinem Mund vor sich hin qualmte.
Dies war ein erfolgreicher Tag, wir schauen was der nächste bringen wird.
Wer würde die Leiche finden?
Am nächsten Tag, war er in einem neuen Anzug und verbrachte die Zeit rauchend in der Stadt, auf einer Bank im Park zu sehen. Vielleicht suchte er ein neues Opfer, beim Gedanken von der Frau gestern, musste er wirklich nochmal grinsen.
"Schwache Frauen sind so nervig", flüsterte er sich selbst zu und warf die Zigarette auch schon auf den Boden.
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In der großen Stadt, in der sonst alles leuchtete, erloschen die Lichter, zu später Stunde leuchtete nicht mal im Rotlichviertel ein Lämpchen.
Unser Herr war ein häufiger Gast, aber nicht von dieser Art, sagen wir er hatte gute Kontakte zu den eher Kriminellen. Schön im Anzug, saß er an der Bar und bestellte sich Getränke, bis zum erloschen der Lichter.
Beim herausgehen, wartete er vorerst in einer Gasse, heute war eine dieser Nächte, in denen er etwas Glück in sein Leben holt.
Nach einiger Zeit trat eine der Damen aus diesem Geschäft, sie war ihm durchaus bekannt, als ihr Körper an der Gasse vorbei ging, trat auch unser Herr aus dieser.
Unbemerkt ging er ihr hinter ihr Herr, wie solle sie ihn auch sehen, in seiner schwarzen Kleidung die der Nacht gleicht. Ob die Dame Angst verspürte war wohl eine andere Frage. Nun striff der junge Herr seine Lederhandschuhe über die Hände. Dies bedeute immer das es blutig wird, solch ein breites Grinsen auf seinem Gesicht war selten, doch es war erschienen.
Man hörte das herausholen seiner glänzenden Klinge, man sah die Sterne die auf die Beiden Menschen schien, der Mond der ihm Sicht gab, ihr die Sicht nehmen würde.
Die gutaussehende Frau, drehte sich um, nur mit dem Gesicht und direkt brannt das Gesicht des Mannes in ihre Augen, noch nicht einmal ihre Haare lagen auf der Schulter und schon spürte sie das eindringen der Klinge, in einem Bereich, der sie nicht töten würde.
Das Blut allerdings durchdrang ihre Kleidung, als das Messer heraus gezogen wurde, kippte die Dame fast um, aber die starken Händer seinerseits hielten sie fest.
Kein einziger Schrei entkam den vollen Lippen der Dame, war sie unter Schock?
Zur Sicherheit legte er dennoch seine Hand auf ihren Mund und zog sie in die nächste Gasse, an der Wand lehnend ließ er sie auf den Boden sitzen.
Die Tragödie ist wohl eher, das die wunderschöne Dame ein Kind zuhause hat, das nun ohne Mutter lebt, bewusst war es dem Herren.
Und während ihre zierlichen Hände die Wunde festhielte, sie nur erbärmlich laut atmete, kramte unser Killer die nächsten Werkzeuge aus.
"Bitte..", entkam ihr dann doch, flehend versuchte sie ihre Tränen zurückzuhalten, ihre Angst zu verstecken. Doch er spürte jedes ihrer Gefühle, sie war doch genauso erbärmlich wie alle anderen.
"Ich hätte nicht angefangen, wenn ich dich am Ende sowieso nicht töten werde, erbärmliches Weib.", sprach er während er eine Rosenschere in die Hand nahm. Diese schaute er kurz an um zu sehen, das er auch die mit der richtigen Schärfe genommen hat.
Nun fiel sein Blick auf die ängstliche Frau, sie wagte es ja nicht einmal wegzukrabbeln.
Stellte sie sich auf ihren Tod ein? Es einfach über sich ergehen zu lassen ist ja fast noch schlimmer, als krampfhaft überleben zu wollen.
"Das wird mit dir sicherlich langweilig", flüsterte er dann doch und nahm dann doch einen einfachen Dolch, worauf er die Rosenschere weg legte.
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••Cat ask you•• Was ist Glück für dich? Bist du glücklich? Gibt es eine Person oder ein Ort die/der dich glücklich macht? 🎭

○Lady 666○
Der Tod Anderer erfreut mich jeden Tag aufs Neue. Aber auch das Töten entfesselt ein unbeschreiblich gutes Gefühl in mir.
Sonst eher wenig, keine wichtigen Personen, kein wichtiger Ort.
Und ob ich glücklich bin, nur wenn ich den abgetrennten Kopf meines Feindes in den Händen halte.

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Dr. Jeremy Aurel Thomsen
Natürlich stupste der andere ihn immer wieder, "Wir sollten aufhören zu quatschen", warnte er ihn.
Er lies von mir ab und kurz bevor der werte Herr, der fremde Herr einen Schritt machen wollte, ließ ich Tollpatsch meine Sonnenbrille fallen. Ich beugte mich um sie aufzuheben und schaute ihm in die Augen.
Mein Handy klingelte und ich verließ den Tatort, die Umgebung, so plötzlich wie man mich gesehen hatte, bin ich auch wieder gegangen.
Sagen wir so, in meinen Augen sollte er den Hass gesehen haben, auch die Provokation. Wer weiß, vielleicht wird er in meine Falle tappen, andererseits.
Mein ganzes Spiel besteht aus Fallen, ich werde auf alles vorbereitet sein.
Das Interesse an diesem Mann? Der Polizist schwärmte oft über die Intelligenz.
"Wir werden sehen wie intelligent sie sind Doctor."
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~///~

Dr. Jeremy Aurel Thomsen
Der letzte Tropfen Blut, fiel auf den Boden, so schön voller Blut, wie er in die Erde sickerte, wie mein Gesicht in diesem spiegelte. Nichts erfreute mich mehr, als der Tod Anderer Menschen. Nun ja, das ist nun ungefähr einen halben Tag her, ich konnte mich erfolgreich waschen, spuren kann ich nicht hinterlassen, wie auch, ich bin ein nichts existierender Mensch. Menschen können doch so naiv sein. Eigentlich wollte ich an diesem schönen Morgen nur schauen ob die Leichen noch da waren, ob der Geruch meine Nase entzücken würde.
Siehe da, abgesperrt und doch noch hier, meine Opfer, mein Werk. Unmenschlich? - Keineswegs. Nun strichen meine Hände über die Rinde einer alten Eiche, dieser Wald ist älter als ich selbst, ich bin froh das man noch nicht auf die Idee kam ihn abzuholzen.
Mir ist gar nicht in den Sinn gekommen Polizisten zu treffen. 2 Polizisten hinter einem Mann, Spurensuche wenn ich mich nicht irre.
"Guten Tag, meine Herren!", ich ging auf die drei zu, mit einem sanften Lächeln, setzte dafür sogar meine Sonnenbrille ab und ließ sie in meine funkelnden Augen schauen.
"Ich wohne in der Hütte im Wald und habe die Leichen heute Morgen beim joggen gesehen. Ich war es auch der sie angerufen hat.", keine Lüge, alles die Wahrheit, wer würde mir einen Mord zu trauen. Jemanden der schonmal in der Polizei angegeben hat, das er überfallen wurde. Ich bin so aus der Sache raus, Idioten. Naja kommt drauf an, nicht alle sind so leichtgläubig und glauben einem charamanten Mann.
"Ich heiße James Rider", ich gab den Polizisten die Hand, hielt sie auch dem gutaussehenden Fremden hin. Natürlich sah man die Blicke der Polizisten die mich sofort wieder erkannten.
"Ja, sie finden immer die Leichen, wohnen ja auch hier", entkam einen noch jungen Kerl, vor seinem Lächeln. Leichtgläubig. In mir machte sich das Gefühl breit ihm den Kopf abzuschlagen. Was für ein Anblick, besonders für seine Frau, die vor kurzem Schwanger geworden ist.
Sagen wir so, ich habe Kontakte zu jedem gottverdammten Menschen in dem schönen Städchen, aber niemand hat Kontakt zu mir.
"Der Mord fand zwischen 2 und 4 Uhr statt, der Mörder neigt dazu immer zur gleichen Uhrzeit zuzuschlagen, weswegen ich oft aufwache. Es wird vermutet das es die Legende des kopflosen Reiters sei. Das ist allerdings Humbuk. Es gibt viele Leute die ebenfalls Jack The Ripper nachahmten nur damit man dachte er würde wieder leben. Meine Verwandten machen sich schon Sorgen, das ich hier praktisch in seinem Umfeld lebe.", ich lachte etwas, ignorierte fast den eigentlich wichtigsten Herren, doch er bemerkte wie ich ihn im Augenwinkel im Blick hatte.
Provokant redete ich weiter, er solle misstrauen erwecken, niemand solle ihm glauben.
Meine Hand fuhr durch die nachhinten gegelten Haare, während ich weiterhin lächelte mich mit den naiven Polizisten unterhaltete, der leichtgläubige erzählte mir wie das Kind sich entwickelt.
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Nune_Sunpey’s Profile Photoᴄʜɪʟᴅʀᴇɴ ᴏғ ᴛʜᴇ ʙᴀᴅ ʀᴇᴠᴏʟᴜᴛɪᴏɴ
Nun war es was anderes, ich sah wirklich einen Menschen, auf den Boden liegend. Wieder entkam mir ein Seufzen, das verwirrende war, wie gebrechlich sie wirkte.
Ich musste meinen Kopf immer einwenig zur Seite neigen, bis ich das atmen ihrerseits wahrnahm, ich hätte sie einfach liegen lassen können.
Meine Hände griffen allerdings nach ihr, behutsam hielt ich sie fest und brachte sie einfach in meine Hütte, sie schlief ziemlich fest, in meiner Hütte würde sie sicherlich aufwachen.
Angekommen, legte ich sie auf meine Couch und legte eine Decke um ihren Körper.
"Menschen sind so schwach, allerdings hat sie einen Streifschuss. Seit wann schießen Menschen sich gegenseitig ab? Naja umso besser das sie tot sind.", erschöpft ließ ich mich auf meinen Sessel fallen und genoss das lesen eines Romans weiterhin. Da ich Vormittags schlief, hatte ich die ganze Nacht Zeit. Ich wartete auf eine Reaktion dieses fremden Mädchen. Vielleicht hätte ich sie nicht mitnehmen müssen.
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Nune_Sunpey’s Profile Photoᴄʜɪʟᴅʀᴇɴ ᴏғ ᴛʜᴇ ʙᴀᴅ ʀᴇᴠᴏʟᴜᴛɪᴏɴ
Schon die ersten Schritte von Menschen bemerkte ich, ich hasste es wenn sie meine Ruhe störten, noch schlimmer waren die Schüsse die in meine Ohren drangten.
"Ich lasse kein Tier hier sterben", entkam mir recht laut, je aggressiver ich wurde, umso schneller fand die bequemen Lederhandschuhe Platz an meinen Händen, ich nahm die widerwertigsten Werkzeuge die mir in den Blick fielen. Mit einer Reisetasche verließ ich meine achso warme Hütte, begab mich in die dämmernde Außenwelt. Die Harmonie verließ meinen Körper während sich purer Hass auf diese unmenschlichen Wesen breit machte.
Meine Haare strich ich kurz nachhinten, sie sollten nicht stören, wenn ich das zarte Fleisch von den bitteren Knochen dieser armseligen Wesen reiße.
Mein schwarzschimmernde Anzug, meine leichte Gel Frisur, ich trat aus dem dämmernden Horizont, Hunde rochen mich bereits, bellten, warnten die Jäger. Ich betäubte die Hunde, damit sie ja kein Laut mehr von sich machten. Mich nicht mehr störten.
Von weitem hörte ich das: "Lass uns von hier verschwinden" eines Jägers zum anderen.
Ein lautes Lachen entkam mir.
"Oh verschwinden wollt ihr also? Nach alldem Lärm, denkt ihr, ihr könnt aus MEINEM Wald verschwinden?", fragte ich, legte meinen Schopf zur Seite und hob dabei eine Braue. Meine finstere Aura traf sie wie ein Schlag, mein leichtes Grinsen, brennte sich in die Irden der Männer.
"Verschwinden, Klar", flüsterte ich, "Aber sicherlich nicht lebend!"
Starr blieben sie stehen, ihre panischen Gesichter, der Schweiß der ihnen den Hals runter lief, alles passte, noch besser der Schock der in ihnen saß, so das ihre Beine sich nicht bewegten. Keinen Zentimeter schafften sie, doch ich nahm meinen Pfeil und Bogen, nur die Öllampe dieser widerwertigen Männer spendete mir Licht, nicht mal weit weg war ich von ihnen und doch zielte ich genau.
Ich traf den ersten direkt in die Brust, schockiert wie er blutend hinfiel konnte der andere Herr seine Beine nicht mehr still halten und lief davon.
Ich sah ihm hinterher, grinste fing an zu zielen und durchbohrte mit einem lächerlichen Pfeil seinen hohlen Kopf. Nun packte ich eine Machete aus und köpfte Beide. Mit einem lauten Seufzen und einem beruhigendem Ein - Aus atmen, verließ ich den Tatort.
Übertriebene Reaktion für einwenig Lern, Menschen hatte diesen Wald nicht verdient, sie verdienen nicht mal den Sauerstoff, sowie sie ihn verschmutzen.
"Ich hasse Menschen", natürlich vergaß ich niemals das ich auch einmal war, doch auch ich fand mein Ende, auch meine Rache, aber Hass wird größer und ich besaß viel Hass.
Mir schien der Weg zurück so lang, es wurde dunkel, auch wenn alle Tiere meinen Geruch kannten und ich mir deswegen eher weniger Sorgen machte. Ich war noch nie so unglaublich müde.
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>> The hot guy <<

Derek Tate
Sie weinten beide, die Eltern liefen sofort zu ihnen, schockiert über das Blut, das den Boden zierte. Vergeblich kontaktiere die Touristenführerin die Station.
Langsam striffen die Lederhandschuhe meine Hand, als sie saßen griff ich nach meinem Revolver und schoß die Frauen der beiden Männer in den Kopf, leblos fielen sie zu Boden, der sich noch mehr mit Blut zierte, der Geruch dessen zog in die Nase der schreienden Kinder, sie weinten so laut, es dröhnte in meinen Ohren, so erschoss ich auch diese nervigen Menschen.
Übrig waren die Männer, die anfingen zu laufen, die Touristenführerin hinterher.
"Lauft in meine Fallen!", schrie ich und die Vögel die nicht beim ersten Kinderschrei davon flogen, flogen nun davon.
Die drei trennten sich, was ein größerer Fehler war, einer lief in die Richtung meiner Hütte, zwischen Büschen und Bäumen, lief auch er in eine Bärenfalle, die sich in sein Bein bohrte, als er fiel, durchstachen ihn Nädel die ich vor platziert habe. Der Anblick seines aufgespießten Kehle, würde jeden wohl eher abschrecken.
Der Nächste fiel in das Loch meiner Leichen, der Gestank der Verwesung machte sich breit, er übergab sich, versuchte raus zu klettern und fiel nur wieder in den Haufen Maden, die meine letzten Opfer verspeisten, sie würden auch auf ihn klettern, in sein Ohr, in seine Hose. Auch sie würden ihn verspeisen, wenn nicht jetzt dann nach seinem Tod. Den er elendig in einem Loch haben würde.
Kommen wir zur Touristenführerin, vergeblich nach Hilfe schreiend eilte ich zu ihr, überholte sie schnell und griff nach ihrem Handgelenk, sie weinte fürchterlich, lieber würde ich sie auch töten, doch ich brach nur ihre dürren Handgelenke, stopfte ihr meinen Revolver in den Mund und zog sie quer durch Dornenbüsche, knapp vor dem Ende dieses Waldes:
"Ich lasse dich am Leben, merk dir aber, ich bin der kopflose Reiter.", ich griff nach einem Messer, mit diesem schnitt ich ihr mühselig die Beine ab, und stach ihr ihre Augen aus, dazu noch, nahm ich ein spezielles Werkzeug, mit dem ich ihr das Trommelfeld platzen ließ.
"Unwichtiges Weib", grinsend ließ ich sie fallen und rief nach Hilfe, kurz bevor diese gekommen war, ging ich hinaus, in eines der Dörfer.
"Ich habe die gar nicht geköpft..egal. Unwichtig", die Nacht brach an, meine Mordlust war noch nicht vorbei, so würde ich also irgendjemanden umbringen. Jemand unwichtiges oder jemand komplett wichtiges?
Die Stunden vor dem neuen Mord, verbrachte ich in einer Bar, in der ich bloß eine Zigarette nach der anderen rauchte.
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>> The hot guy <<

Derek Tate
In einem Wald, umgeben von kleinen Dörfern, herrscht eine schreckliche Legende. Der Kopflose Reiter soll dort sein Unwesen treiben, verbittert nach Rache suchend, soll er alle Besucher des Waldes enthaupten sowie er selbst enthauptet wurde. Mit seinem eigenen Kopf in der Hand, einem Pferd und einer Sense, hört man das Gallop des Gauls, das immer lauter wird, die kopflose Gestalt verbreitet Angst und Schrecken, es wird in die Augen des Opfers gebrannt. Zurück bleibt eine enthauptete Leiche, der Boden getränkt in reines Blut, so hinterlässt der Reiter seinen Tatort.
Jahre Später, die Legende war vergessen, der Wald eine Touristenattraktion, die es wagten ihren Müll hier hin zu werfen.
Sagten wir es so, der Wald war groß, man verirrte sich sehr leicht, noch dazu gab es im Wald kein Netz, Hilfe Rufen würde nichts bringen. Allerdings würde jemand kommen, aber sicherlich nicht zur Hilfe.
Angepasst habe ich mich, vor einigen Jahren bekam ich die Chance auf ein menschliches Leben, besser gesagt die Chance mich anzupassen, mit einem Kopf. Erfolgreich angepasst, wurde ich zu einem Serienmörder. Die Legende lebt weiter, doch vor einpaar Monaten, als Wanderer meine Hütte fanden, fing ich erfolgreich an zu morden.
Also jetzt an diesem wunderschönen sonnigen Tag, richtete ich meine Sonnenbrille, umgeben von Schaulustigen. Sie waren alle voller Freude, denn bald würde der Touristenführer auftauchen. Ich war ein Mitglied dieser tollen Truppe, auch wenn diese nicht wussten, das ich sie umbringen werde. Ich sehe, zwei Drei-Kopf Familien, das macht 6 Opfer und der Touristenführer, den lasse ich als Krüppel Zeugen zurück.
Schnell musste ich grinsen, jetzt richtete ich meine Krawatte und sah dann die Touristenführerin an, so jung, ich würde ihr Leben zerstören. Ein breiteres Grinsen zierte mein Gesicht. Ich habe diese Mimik vermisst, nie sah man wie glücklich mich das Töten Anderer machte.
Das Spiel beginnt, wir betraten den dichten Wald, folgten einem schmalen Weg, voller fremder Insekten, die Kinder bestaunten diese, während die Eltern sie von Zecken warnten.
Mir entkam ein leichtes Gelächter.
"Zecken", ein sarkastischer Unterton in diesem Wort, so schauten mich Männlein sowie Weiblein an, wenn auch eher arrogant.
Eine Pause, um den Kindern trinken zu geben.
"Gott, genau vor dem Spielplatz", sprach ich und lächelte die Kinder freundlich an.
"Es gibt hier keine Spielplätze", meinte die Touristenführerin bloß mit ihrer hohen nervigen Stimme. Meine Schulter zuckten bloß, ich hasste Frauen die mir widersprachen, ich lebe in diesem gottverdammten Wald.
Also Pause vorbei, ich verlockte die Eltern in ein Gespräch, wie alt dieser schöne Wald bereits ist, sie vergaßen die Kinder, die nun direkt hinein liefen, in meinen persönlichen Spielplatz.
Dieser wundervolle Kinderschrei als die Bärenfalle diesem nervigem Balg ein Bein entriss, der laute Schrei der 10 jährigen als sie in ein Netz lief das ihr mehrere Nadeln in ihre makelose Haut drückte.
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Krank? Realy? Realy?! Komm schon. Der ist doch normal, lieber Ano. *hust* Hallo und willkommen auf dieser Seite.

ShadowNinjaPower’s Profile Photo☯Satoru the Ancient of Rites☯
Vielen Dank, wenn du mich schon Willkommen heißt, ergreife ich die Chance dir zu sagen, dass ich deinen Charakter sehr sympathisch finde.
Um den Anonymen habe ich mich schon gekümmert.
Allerdings 'krank' ist so ein spezielles Wort, ich könnte gesundheitlich krank sein.
Ich bin nicht krank, ich präsentiere nur die menschlichen Schwächen, die man nicht beheben kann.
Das sie verbluten, wenn man ihnen die Haut abreißt. Egal wie erstaunlich deren Körper ist, er ist voller Fehler die ich sehr gerne ausnutze.
Über die fehlerhafte Psyche kann man ja mal ein anderes mal quatschen.

Wer gehört jetzt zu deinen Opfern?

Menschen? Ich besitze keine bestimmte Zielgruppe, wozu auch.
Die, die in meinen Wald kommen werden getötet - Alle sterben durch Enthauptung.
Ich habe inzwischen ein richtiges Paradies mit den verschiedensten Methoden, aber wenn ich mal keine Lust auf dieses Versteckenspiel habe, verlasse ich den Wald und suche mir in der Stadt jemanden aus. Das ist dann nach dem Motto:
unsympathisch - unsympathischer - am unsympathischsten
Bin ich in der Stadt töte ich nicht nur durch Enthauptung.

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Language: English