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Sakamaki Subaru【逆巻 スバル】

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Sogleich als der Vampir die Stimme der jungen Dame vernahm, erhob er seinen Blick und wandte ihn ihr zu, welchen er zuvor noch gesenkt gehabt hatte. Vorerst fragte er sich, was sie denn hier mache, doch dann erklärte er es sich selbst. Sie war schlichtweg naiv genug zu glauben, es wäre gerade sicher. Immerhin gab es darauf keine andere Antwort als pure Naivität. Letzen Endes war sie eben doch nur ein Mensch...
"Was zur Hölle willst du hier?", fragte der Weißhaarige sein Gegenüber mit deutlich gereizter Stimme, während er sich ein wenig zu ihr drehte. Sein Desinteresse zeigte sich dennoch, da er ihr nicht seine gesamte Aufmerksamkeit schenkte. Warum sollte er auch? Abgesehen von ihrem Blut war sie für ihn nichts Besonderes, sondern nur ein weiterer Mensch, welcher in diesem Haus vermutlich seinem sicheren Tod ins Auge blicken musste. So wie all die anderen vor ihr auch. Mit der Zeit hatte sich der Blutsauger bereits daran gewöhnt, manchmal ein junges Menschenmädchen oder eine junge Frau in diesem Haus zu haben. Lang blieben sie jedoch nie.
Nach diesem Gedankengang sah er ihr nun doch direkt in die Augen, starrte mit seinen blutroten Irden direkt in ihre sanften rosafarbenen, wobei er auf ihre Antwort - oder eher Rechtfertigung - wartete. Dabei war es offensichtlich, dass er in diesem Moment nicht gerade die beste Laune besitzte. Ihre Antwort sollte also lieber bedacht sein, wenn sie nicht wieder wie in der letzten Nacht enden wollte.

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Der Weißhaarige selbst hatte nicht mehr groß über die vergangene Situation nachgedacht. Es hätte ihm so oder so nichts mehr gebracht und außerdem stand seine Entscheidung fest. Er würde sie nich einfach so ohne Weiteres seinen Brüdern überlassen, nicht auch nur einem Einzigen. Sie hatten eben Pech gehabt, die Situation und ihre Chance verpasst. Immerhin kam Yui ja zu ihm gerannt, nicht wahr? Somit sollte es ja entschieden sein, wem sie gehörte. Sie, mit alles was zu ihr gehörte. Ihr ganzes Sein. So früh nach dem Aufwachen wollte Subaru dies jedoch nicht in seinen Gedanken haben. Es würde ihn nur dazu bringen, erneut ihr Blut trinken zu wollen. So schüttelte er diesen Gedanken rasch wieder ab und begann damit, sich anzuziehen.
Sobald er die Schublade seiner Kommode geschlossen hatte verließ er in seiner Schuluniform sein Zimmer. Es würde nicht lange dauern, bis es Zeit war das Anwesen zu verlassen. Solange es ihm jedoch möglich war, wollte der Weißhaarige seine Ruhe haben. Denn spätestens in der Limousine, in der alle Brüder zwangsweise beieinander waren, würde sich wieder ein Streit um dieses Menschenmädchen entfachen. Auf solch eine Situation konnte er getrost verichten. So ging er langsam in Richtung des großen Rosengartens, welcher sich hinter dem Anwesen befand. Für geöwhnlich kamen dort seine Brüder immerhin nicht hin. Diese kurze Ruhe vor dem Sturm konnte er definitiv gebrauchen. Er hatte keine Lust darauf sich immer wieder anhören zu müssen, was für nervige Besitzansprüche seine Brüder auf das Mädchen zu haben dachten. Als diese genervten Gefühle die Oberhand gewannen, schlug der Vampir kurzerhand mit seiner unglaublichen Stärke eine Delle in die Wand, was nun sein einziges Ventil für die schlechte Laune diente.

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Durch den Kontakt seiner Lippen an ihrem Hals spürte er mit der Zeit deutlich, wie sich ihr Pulsschlag verlangsamte. Sie schien tatsächlich nicht sehr viel aushalten zu können. So erhob der Vampir seinen Kopf und erblickte die geschlossenen Augen des Mädchens unter sich. "Ngh.. hey!", sprach er, noch immer mit verärgerter Stimme, aus. "Verdammt..." Es brauchte wohl wirklich nicht viel um sie zu töten, würde das einer der Vampire wollen. Für einen kurzem Moment dachte er daran sie mit Gewalt wieder zu ihrem Bewusstsein zu verhelfen, mit Schlägen oder etwas dergleichen. Doch er wusste, würde er nun mit dem Trinken ihres Blutes weiter machen, würde er nicht mehr so schnell aufhören können. Da war es die bessere Option sie für jetzt in Ruhe zu lassen. Trotzdem hatte Subaru nicht vor, immer nur diese Menge ihres Blutes zu sich zu nehmen. Sie musste sich in der Zeit, in der sie sich in diesem Anwesen befand, wohl oder übel daran gewöhnen eine große Menge ihres Blutes zu verlieren.
Ein letztes Mal für heute, so nahm er es sich eigentlich vor, leckte er das übrig gebliebene Blut von ihrem Hals ab. Die Versuchung nocht nicht aufzuhören war dabei jedoch zu groß für ihn, sodass er seinen Mund ein weiteres Mal öffnete und dazu ansetzte, seine Fangzähne ein weiteres Mal in ihrer Haut zu vergraben. In dieser Sekunde, in der er ihr so nahe war, bemerkte er jedoch ihren langsamen Schlag ihres Herzens und er wusste genau, was mit ihr geschehen würde, würde er nun das letzte bischen Selbstkontrolle verlieren, was er noch sein Eigen nannte.
"Tch, scheiße!", gab er laut von sich als er sich zeitgleich mit seinen starken Bett nach oben drückte und letztlich neben dem Bett stand, sein Blick für einen Augenblick auf dem bewusstlosen Mädchen. Nun sah sie zweifelslos noch hilfloser aus als sowieso schon. Mit diesem Anblick im Gedächnis drehte der Jüngste ihr seinen Rücken zu und verließ das Zimmer, womit er sie sich schutzlos ihrem Schicksal überließ.

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In diesem Moment fragte sich der Weißhaarige wirklich, ob man ernsthaft so begriffsstutzig sein konnte. Mit einem sichtlich genervtem Blick sah er die junge Frau über seine Schulter hinweg an. Verboten hatte er ihr immerhin nicht, ihr Zimmer zu verlassen. Es wäre lediglich das Beste für ihr Wohlbefinden, wenn sie es nicht so oft tun würde. Doch seine Sorge sollte das nicht sein. Es war nicht sein Problem, wenn all seine fünf Brüder von ihrem Blut saugen wollten und doch wäre es nach wie vor in gewisser Art und Weise lästig, immerhin war auch er ihrem Blut alles andere als abgeneigt. Ohne genug weiter darüber nach zu denken, handelte er. Er drehte sich wieder zu der Blondine um und lief mit großen, zielgerichteten Schritten auf sie zu. Auch als er bereits direkt vor ihr stand und er grob ihre Schultern gegriffen hatte, stoppte er nicht. Er zwang sie so rückwärts zu gehen, ehe der Vampir sie alles andere als sanft auf ihr Bett hinunter drückte, er selbst über ihr. Rasch entschied er sich dazu ihre Handgelenkte zu ergreifen, sodass ihr so wohl kaum eine Möglichkeit zur Flucht bestand. "Du bist diejenige die zu mir gerannt kam, also wag nicht, dich zu beschweren!", sprach Subaru zu ihr mit tiefer Stimme und angewinkelten Augenbrauen, was seine Irritation durch diese Situation deutlich zum Ausdruck brachte. Von der Idee ihr so nahe zu kommen war er alles andere als begeistert, doch letzen Endes diente es nur dem Zweck seinen Durst auf dieses unwiederstehlich süße Blut zu stillen - und das allein. Immerhin musste man es ja wohl kaum aussprechen, dass weniger für ihn selbst übrig bleiben würde, würde er seine Brüder an sie ranlassen. "Halt still.", sprach er noch rasch zu ihr, denn wenn sie unnötig zappelte würde es für ihn nur schwerer werden von ihr zu trinken. So versank er ohne eine weiteres Wort seine Fangzähne erneut in ihrer weichen Haut an ihrem Hals und stahl ihr immer mehr von ihrem besonderen Blut.

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Mit einem beinahe nichtsagendem Blick sah er das Mädchen über seine Schulter hin an. Erwartete sie etwa noch immer, dass er sich um sie kümmerte und sorgte? Da hatte sie definitiv falsch gedacht. Einen Moment lang spielte er mit dem Gedanken sie einfach wieder sich selbst zu überlassen, entschied sich jedoch dagegen. Dieser einzige Moment in dem er von ihrem Blut gekostet hatte, war bereits genug, dass er es sich auch in Zukunft nicht entgehen lassen wollte. Mit diesem Gedanken war es wohl oder übel klar, er würde sie nicht so einfach gehen lassen. Selbt wenn, auch seine Brüder wären davon nicht sehr begeistert.
Während er nun folgende Worte mit seiner tiefen Stimme sprach, drehte er sich zu dem Menschenmädchen um. "Komm nicht auf dumme Ideen. Bei 'nem Fluchtversuch würdest du nur sterben." Seine Worte waren kalthrzig, dessen war er sich bewusst und dennoch war jedes einzelne davon keine Lüge. Wenn sie unbedacht in dem Anwesen herumrennen würde, auch der Suche nach einem Ausgang, würde sie zwangsläufig einem seiner Brüder mitten in die Arme laufen und das war es dann für sie. "Denk' also nicht, dass du jemals entkommen könntest." Ob es nun ein Rat für sie zum Überleben war oder ob er lediglich seine eigene Beute sicher wissen wollte war eine Frage über die man sich sicherlich streiten könnte. Menschen waren dem Weißhaarigem gänzlich egal. Mehr als Essen waren sie nicht. Doch da ihr Blut besonders war, wäre es eine Verschwendung, sie einfach so sterben zu lassen oder seinen Brüder in die Arme zu treiben. "Wenn du nicht sterben willst, bleibst du hier."

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Nicht eine Sekunde lang schnekte er der jungen Frau einen Blick oder gar irgendeine Form von Aufmerksamkeit. Er zog sie einfach mit einem starken Griff an ihrem Handgelenk weiter den Flur entlang. Vermutlich würde er ihren Worten oder Taten so oder so kaum Beachtung schenken, würde sie sich nun bemerkbar machen, was er jedoch auch nicht erwartete. Immerhin war er sich sehr wohl bewusst darüber, dass er nun ziemlich furchteinflößend auf sie wirken musste. Nicht zuletzt, da er ihr diesen für sie ungewohnten Schmerz an ihrem Hals zugefügt hatte.
An seinem Zielort angekommen, vor einer Tür auf dem Flur, hielt er inne und musterte das Mädchen einmal knapp von Kopf bis Fuß. Keine Chance, dass sie es in diesem Anwesen lange überleben würde. Irgendeiner der Brüde würde übermütig werden und ihr letzten Endes all ihr süßliches Blut aus den Adern saugen, daran hatte er keine Zweifel. Jeden einzelnen Tropfen. An ihr Blut dachte er nun jedoch lieber nicht, sonst würde es ihn nur wieder überkommen.
"Tch... Diese Idioten sind viel zu laut.", gab der Vampir murrend von sich und ergriff erneut das Handgelenk des Mädchens, ehe er die Tür vor sich beiden öffnete und geradewegs in das Zimmer hineinspazierte. In ihr Zimmer. Als er seinen Blick kurz schweifen ließ wunderte es ihn nicht, dass vor ihrem Bett ihr Koffer stand. Reiji hatte dies ohne Zweifel arrangiert, so pingelig wie er immer war. Erneut ließ der Weißhaarige von dem Mädchen ab und drückte sie, mit seiner Hand an ihrem Rücken, etwas weiter ins Zimmer hinein und somit weiter von sich weg. "...Lauf hier nicht zu viel zum, sonst schnappen die dich nur.", kam es etwas zögerlich von dem Vampir, als er sich bereits zum Gehen umdrehte. Es brachte ihm nichts länger, bei ihr zu sein. Er hatte genug von alldem und auch von ihrem Blut. Vorerst.

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Ohne auch nur eine Sekunde lang auf ihre Worte zu hören, genoss er noch ein wenig länger den unwiederstehlich süßlichen Geschmack des Blutes der jungen Frau. "Verdammt, warum..?", murmelte der Vampir leise zu sich selbst, als er sein Gegenüber für einen kurzen Moment von den Schmerzen befreite. Ohne Zweifel, von solch süßem Blut hatte der Vampir bis jetzt noch nicht gekostet. Vermutlich nicht einmal ansatzweiße. Doch das brachte ihn nur dazu, mehr und mehr davon zu wollen. Mit dem Entschluss sie erneut seine Fangzähne spüren zu lassen sah er vorerst einmal in ihre Augen, wessen Blick deutlich machte, dass es ihr Schmerzen bereitete. Doch ohne es sich erklären zu können, hielt es ihn von seinem Vorhaben ab. Subaru kannte einen solchen Blick nur allzu gut. "Tch... Ich sagte dir doch, du sollst verschwinden.", sprach der Vampir mit rauer Stimme zu dem Menschenmädchen vor sich, während er sich gänzlich aufrichtete und so auf sie herab sah. Ihre Handgelenke hielt er dabei noch immer umklammert. Ehe er noch ein weiteres, beinahe abfälliges Wort an sie richten konnte, durchbrach eine andere Stimme die Stille. Es war die Stimme Ayato's, von wem auch sonst. Er war schon immer so besitzergreifend, da war es kein Wunder, dass er sich auch nun lauthals darüber beschwehrte, dass Subaru sie nicht anzufassen habe. Jedoch hörte der Jüngste der Brüder kaum richtig zu. Letzten Endes hatte jeder Satz dieselbe Bedeutung. Sogleich kam Subaru etwas in den Sinn. Ohne auf jegliche Reaktionen des Mädchens zu warten, wandte er sich von ihr ab und drehte sich zu seinem älteren Bruder. Vermutlich wirkte es auf so einen schwachen Menschen, als wolle er sie beschützen, dabei war es nichts weiter als bloßer Futterneid, wenn man es so nennen wollte. "Sie sollte sich doch jemanden aussuchen, hah? Scheiße gelaufen, sie ist zu mir gerannt." Mit einem noch immer generten Blick ergriff er grob das Handgelenk des Mädchens hinter sich und zog sie mit sich mit, vorbei an seinem Bruder, immer weiter von ihm weg einen Flut entlang, ohne sich dafür zu interessieren, ob sie etwas zu sagen hatte.

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Den Vampir selbst könnte es nicht weniger interessieren, dass das Mädchen gestürzt war. Selbst ihre Wunde, welche er im Gegensatz zu ihr sogleich durch den süßlichen Geruch bemerkt hatte, kümmerte ihn nicht. Dennoch störte es ihn, denn diesen Geruch konnte er nicht so einfach ignorieren. So folgte sein Blick ihr für einen Moment, während sie schnellen Schrittes von ihm weglief. Eigentlich wäre solch eine Situation nicht von seinem Interesse, da er wusste, dass auch seine Bruder hinter ihr her sein würden. Besonders, da sich nun zeigte, wie schmackhaft ihr Blut sein musste. Jedoch konnte er gewiss nicht leugnen, dass dieses Blut ihn reizte. Kurzerhand erschien der Vampir hinter der jungen Frau, zwang sie mit einem Griff an ihre Schultern sich umzudrehen und drückte sie nicht gerade sanft gegen die Eingangstür, sodass sie mit dem Rücken zu ihrer einzigen Fluchtmöglichkeit stand. "Ich hatte dir gesagt, du sollst verschwinden, aber jetzt gibt es kein Entkommen mehr...", murrte der Vampir mit tiefer Stimme, während er sein Gesicht bereits näher an ihren Hals brachte. Diese simple, kleine Wunde an ihrer Hand was bei Weitem nicht genug. Zwar hatte sie seine Blutlust geweckt, doch war es nicht genug um diesen Durst zu stillen. Ohne ihr viel Zeit zum Reagieren zu geben versank der Jüngste bereits seine messerscharften Fangzähne in der sanften Haut an ihrem Hals. Während dieser Tat ergriff er jeweils die Handgelenke ihrerseits und drückte auch diese gegen die große Eingangstür gepresst wahrend und ihr so auch noch die kleinste Möglichkeit nahm, sich gegen ihr zur Wehr zu setzen, während er ihr nach und nach ihr Blut stahl.

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Schon als er ihre Schritte hinter sich hörte drehte er seinen Kopf ein wenig in ihre Richtung, um sie aus den Augenwinkeln heraus anzusehen. Eigentlich wollte er seinen Blick sogleich wieder von ihr abwenden, doch da hatter er auch noch nicht damit gerechnet, dass sie sich so an ihn schmiegen würde. "Komm mir nicht zu nahe!", sprach der Vampir deutlich verärgert aus. War sie denn wirklich so blöd, dass sie einem Vampir nach solch einer Szenerie so nahe kam? Er selbst konnte dieses Verhalten nur schlecht nachvollziehen. Stärker als ein Mensch es wohl könnte, stieß er sie unweigerlich nach seinen Worten von sich. Sie sollte lieber schnell verstehen, dass auch er ein Vampir war, der ihr ohne zu zögern Schmerzen zubereiten konnte. "Ich habe keinen Grund, einem Menschen wie dir zu helfen. Du bist Essen für uns, nichts weiter. Kapier das!" Mit diesen Worten warf er dem Menschenmädchen einen düsteren Blick zu, welcher durch seine blutroten Augen nur noch beängstigender wirken musste.

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Auf ihre Worte hin hatte jeder der Vampire eine andere Reaktion. Ob es nun ein amüsiertes Schmunzeln oder ein verärgerter Blick war, da diese Aussage ja bereits wiederlegt wurde, das war egal. Eins stand fest: Nun würde das Mädchen keine Gelegenheit mehr haben, einfach so aus diesem Gebäude zu entkommen. Und durch ihr mehr als appetitlich riechendes Blut musste es schließlich zu folgenden Worten kommen. Laito, der sich seiner bereits ziemlich sicher zu sein schien, fragte ihn die Runde; "Warum lassen wir denn nicht unsere kleine Bitch-chan hier entscheiden, wer zuerst kosten darf~?" Erneut trat er dem Menschenmädchen zu nahe, als das es noch akzeptabel wäre. Er bedrängte sie regelrecht. Doch konnte man von diesem Perversling noch etwas Anderes erwarten? Wohl eher nicht. Nach diesem Vorschlag war Subaru jedenfalls gänzlich jegliche Laune vergangen. Sollten sich doch seine Brüder um dieses Problem kümmern, um sie. Immerhin schienen einige regelrecht begeistert davon zu sein, dass sie in diesen Haushalt geschickt wurde. Der Jüngste wollte damit jedoch möglichst wenigst zu tun haben. "Schwachsinn..." murrte dieser nur genervt und gab schließlich seine Position an der Wand auf um einen Fuß vor den anderen Richtung Tür zu setzten, ehe er das Wohnzimmer gänzlich verlassen hatte. Was interessierte sie ihn schon? Es war nicht sein Problem, wenn dieses naive Mädchen hier ihr Ende finden würde. Sie wäre da nur eine von Vielen, weshalb es für den Vampir keinen einzigen Unterschied mehr machte.

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Nach ihrer Frage, wohin sie denn ihre Sachen bringen könnte, schien der Hutträger ein wenig beleidigt zu sein. Mit einer spielerischen Stimme fragte er sie, warum sie denn schon gehen wollte, wo es doch gerade lustig wurde. Ohne Zweifel, die Situation spitzte sicht zu. Doch lustig fand der Jüngste das nicht. Auf die Frage des Mädchens konnte gar nicht so recht geantwortet werden, da sich, sobald einer dem Mädchen nahe kam, sich ein anderer beschwehrte. Das ging so weit, bis Laito es wagte, kurz über den Hals der Blondine zu lecken. Doch ohne Konsequenzen blieb diese Aktion selbstverständlich nicht. Nun äußerte sich Reiji, welcher ganz und gar nicht erfreut zu sein schien. Er begann damit Laito zu sagen, wenn er doch des Mädchen's Blut trinken wolle, sollte er mit ihr auf sein Zimmer gehen, woraufhin dieser nur mit einem Grinsen antwortete, welches deutlich seine Fangzähne zeigte, wobei diese Aussage nun so viel mehr bedeutete. Für das Menschenmädchen zumindest. Wer hätte auch schon mit solchen Worten gerechnet? Doch so wie alle den Brillenträger kannten, penibel höflich, zielstrebig und streng, so hätte man das vielleicht kommen sehen können. So sicher konnte man sich bei dem Temperament der Vampire nie sein. Subaru selbst gab in diesem Moment nur einen herablassenden Ton von sich. Denn mit dem Gerede über das Trinken ihres Blutes wurde auch sein Durst geschürt.

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In dem Wohnzimmer angekommen, lehnte sich der Weißhaarige sogleich mit verschränkten Armen an die Wand. Das Geschehen schien er auch nur aus seinen Augenwinkeln heraus zu beobachten. Was war auch sehenswert daran, dass seine Brüder - in diesem Moment offensichtlich am ehesten die Drillinge - diesen Zirkus veranstalteten. Sicherlich, dass ein Menschenmädchen in dieses Anwesen kam und sich allen so wie auf einem Silbertablett präsentierte, welches zudem noch solch einen anregenden Duft verbreitete, war alles andere als gewöhnlich. Doch sich gleich wie gierige und ausgehungerte Wölfe verhalten? Irgendwie lächerlich, so empfand der Jüngste diese Situation. Doch als sich nun auch der Älteste, Shu, sich zu diesem Umstand äußerte, wurde nach wenigen Sekunden klar, dass dieses Menschenmädchen tatsächlich in dieses Anwesen geschickt wurde und nicht alles nur ein dummer Zufall war. Umso schlechter für sie. Mit sechs Brüdern zusammen zu lerben, welche obendrein Vampire waren... Welches Mädchen würde hier schon lange überleben oder gar überhaupt den Willen dazu haben? Vielleicht kam ja demnächst einer der Brüder auf die Idee von ihr zu trinken und ihr den Tod einfach zu machen, wer wusste das schon. Doch dieser Gedanke Subaru's verwarf er selbst relativ rasch als mit der Zeit die Drillinge anfingen, dass Mädchen indirekt für sich zu beanspruchen. Spätestens jetzt müsste ihr doch auffallen, dass hier etwas nicht stimmte. Vielleicht würde sie sich ja so doch noch wünschen auf den weißhaarigen gehört und auf dem Ansazu kehrt gemacht zu haben. Er selbst sah sie lediglich mit seinen blutroten Augen an. Doch auch solch ein direkter, kalter Blick trug gewiss nicht dazu bei, dass sie sich hier wohl oder gar sicher fühlte.
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Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich das alles ein klein wenig beschleunige. Sonst komme ich mir so vor, als würden wir den Anfang des Animes nachspielen, was mir nicht gerade zusagt. cx

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Um ehrlich zu sein überraschte es den Vampir ein wenig, dass sie selbst nach seinem Verhalten noch so optimistisch war. Vermutlich waren die Menschen aber auch einfach viel zu naiv. Ehe Subaru noch etwas sagen konnte ertönte die Stimme eines weiteren Bewohner dieses Anwesens. Es war ja auch nur eine Frage von Minuten, ehe auch die anderen die Anwesenheit des Mädchens bemerkten. "Subaru-kun, sei doch netter zu unserem Besuch~." ertönte die Stimme von einem der Drillinge, Laito, während dieser an das Mädchen herantrat und ihr mit einem verschmitzen Lächeln seine Hand auf die Schulter legte. Allein dieses blöde Grinsen konnte schon keine guten Absichten bedeuten. Subaru hingegen antwortete seinem Bruder nur mit einem verätlichem Schnauben, woraufhin Reiji jedoch das Wort erhob. Alle Anwesenden sollen diese Angelegenheit nicht in der Empfangshalle angehen. Und so kam es, dass sich nach und nach alle in dem großzügigem Wohnzimmer einfanden. Subaru selbst hatte gewiss keinerlei Interesse daran, ob es das Mädchen wieder heil aus dem Anwesen schaffen würde oder was sonst mit ihr geschehen würde. Er wollte im Moment wohl lediglich sicherstellen, dass diese Angelegenheit dessen Ende fand. Wie das Mädchen sich dabei fühlte, könnte ihn nicht weniger interessieren.

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Als die junge Dame vor dem Brillenträger den Nachnamen Komori aussprach, weckte das bei diesem einige unangenehme Erinnerungen. Dieser Name war ihm bekannt, doch er hatte nicht gedacht, noch einmal mit dieser Familie in Berührung zu kommen. Doch nun war es ihm wichtiger, dass er nichts von der vermeindlich angekündigten Ankunft Yui's gehört hatte. Es war wohl für beide offensichtlich, dass etwas nicht stimmte. Doch das sie sich im Haus oder etwas dergleichem geirrt hatte, stand außer Frage, wenn man in Betracht zog, dass dies keine Gegend war in der dicht ein Haus am anderen stand. So trat er einen Schritt zurück und bat die junge Frau einzutreten. Zumindest vorerst. Subaru beobachtete dabei das Geschehen nur aus einer Art Sicherheitsabstand. Er wollte so wenig wie möglich mit diesem Vorkommnis zu tun haben, was jedoch wohl nicht wirklich möglich sein würde, wenn hier ein Menschenmädchen mit einem Koffer auftauchte, in dem ohne Zweifel genug Klamotten waren, dass sie nicht als Kurzausflug zu diesem Anwesen geschickt wurde. Doch ohne Weiteres abzuwarten, trat der jüngste der Brüder näher an die beiden heran, wobei er das Mädchen nicht gerade freundlich musterte. Sein Blick war kalt und abweisend, doch von ihm konnte man kaum Anderes erwarten. "Verschwinde.", sprach der weißhaarige Vampir knapp mit einem rauen Ton zu ihr, woraufhin er eine verärgerte Mimik seines Bruders im Augenwinkel sah, doch ihn kümmerte es nicht. Nach wie vor wollte er seine Ruhe und gerade jetzt, da er näher bei dem Mädchen stand, wurde ihm klar, dass sie mit diesem Geruch mehr Ärger bereiten würde, als er es eh schon angenommen hatte.
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//Verzeihung, dass es so viel wird. cx Wenn man eine Weile nicht schreibt, muss einfach mehr raus. :D Ich habe dir auf Skype übrigens eine Anfrage geschickt.

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Du schaffst das auch schon.~ Wäre cool wenn du vielleicht sogar mal Bilder zeigst, also auf skype. Hatte dich nämlich wieder angeschrieben.. Ich habe mich an den Spielen probiert und es versucht mit meinen wenigen Englischkentnissen zu verstehen, aber man könnte schon sagen ich genug Infos kenne.

К α ʓ ʋ м ι ♡
// Dann hoffen wir mal, dass du nicht irgendwann verwirrt vor meinen Texten sitzen wirst. :D
Ich hab einen neuen Account. Schick mir mal deinen Namen, dann adde ich dich wieder. :) Bilder kann ich dir dann gerne zeigen.

Nice. Ich werde versuchen dieses und nächstes Jahr Chocola zu cosplayn. Da ich aber ein richtiger Noob bin, gebe ich mir ein Jahr Zeit, damit ich mich mit dem Kostüm nicht Stresse.

К α ʓ ʋ м ι ♡
// Das wird schon. :3 Nebenbei mache ich auch noch eine Version für Ciel (BB natürlich, hehe cx). Ich mache einfach viel zu viel auf ein Mal. :D
Kennst du eigentlich auch die Spiele und so auch die Informationen daraus? Würde ich gerne etwas einbauen, dich aber nicht verwirren falls das nicht der Fall ist. cx

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К α ʓ ʋ м ι ♡
Vielleicht wäre es besser, wenn er das Menschenmädchen einfach selbst wegschicken würde oder etwas dergleichen. Er wollte hier gewiss nicht, dass hier ein Aufruhr wegen ihr veranstaltet wurde. Erst recht nicht jetzt, da seine Laune eh bereits im Keller war. Doch bevor er sich selbst zu diesem Plan überreden konnte, hörte er bereits Schritte, welche ohne Zweifel auf die große Haustür zugingen. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass der Brillenträger in den meisten Fällen derjenige in diesem Haushalt war, der als erstes wach war. Der Zweitälteste schien doch wie gemacht für die Rolle des ältesten Sohnes gemacht zu sein. Doch das spielte nun keine Rolle. Als Subaru das Öffnen der Tür hörte, konnte er sich nur allzu gut vorstellen, mit was für einem eiskalten Blick der Brillenträger das Menschenmädchen ansehen müsste. Nicht, dass es den Weißhaarigen interessierte, doch ihr würde es gewiss ein wenig Angst einjagen, so dachte er es sich.
Ohne sich einmischen zu wollen hielt er eine Art Sicherheitsabstand, damit er nicht in diese Sache hineingezogen werden würde, von der er hoffte, dass sie schnell wieder endete. Als er Reiji mit seiner typisch bedrohlich wirkenden Stimme fragen hörte, was sie um solch eine Uhrzeit bei einem fremden Haus wollte, lehnte sich der Weißhaarige an die dunkle Wand und lauschte dem Geschehen um sich zu vergewisssern, dass das Mädchen schnell wieder das Gelände verließ. Dass es jedoch nicht so kommen würde, daran dachte er überhaupt nicht.

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К α ʓ ʋ м ι ♡
An diesem bisher so ruhigem Tag war es dem jüngsten Sohn dieses Anwesens nicht möglich gewesen, auch nur ein paar Stunden am Stück ruhig in seinem Sarg zu schlafen. Demenstrechend konnte sich wohl jeder vorstellen, dass seine Laune nicht im Entferntesten gut war. Nach einiger Zeit hatte er es aufgegeben, da es auf eins, zwei Stunden mehr oder weniger nun doch nicht groß ankam und so kam es, dass der Weißhaarige eher ziellos im Anwesen sein Unwesen treibte. Wenn er jedoch gewusst hätte, was für ein Drama sich in dieser Nacht noch abspielen würde, wäre er gewiss eher schlaflos in seinem Zimmer geblieben. So war es nur eine Frage der Zeit bis er das junge Mädchen aus dem Augenwinkel heraus bemerkte. Ein wenig irritiert blieb er an einem der großen Fenstern stehen und beobachtete, wie ihre kleinen Schritte sie zur Kathedrale trugen. In diesen Augenblicken wurde ihm klar, dass er in dieser Nacht keine Ruhe mehr hätte. Wenn ein kleines Menschenmädchen auf dem Gelände herumirrte, würde es nicht lange dauern bis die Drillinge dieses Hauses einen Versuch auf ein wenig Spaß starteten. Wie sie jedoch Spaß definierten war dem Vampir bewusst und er war sich sicher, dass auch das Mädchen demnächst davon in Kenntnis gesetzt werden würde.

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Yeah.~ Und gomen ich wusste nur noch vom reden her deinen Namen.. Das stimmt. ist schon lange her. Habe aber noch Kontakt mit Chris- san.~ Können wir dann ein Rpg mit Yui machen?~

К α ʓ ʋ м ι ♡
// Sehr gerne doch. :) Wäre es vielleicht in Ordnung wenn du beginnen könntest? Ich habe jetzt seit einer Weile keine richtigen RPG's mehr geschrieben und bin von daher wohl leider ein wenig eingerostet. cx

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