Jeden Abend stellen wir uns den Wecker, planen im Kopf was wir alles erledigen müssen, welche Termine wir vereinbart haben und was wir vielleicht noch für zu Hause einkaufen müssen.Doch wir wissen nie ob es ein Morgen gibt.
Diese und diese Menschen...Erneut stellt man sich dem Kampf seiner Gedanken und Gefühle. Dem alltäglichen Kampf zwischen Herz und Verstand, Wahrheit und Lüge, Schein und Sein und zwischen Liebe und Leben. Mitten drin - ja, dort stehen wir.Gefesselt von Gedanken und Gefühlen drehen wir uns im im Kreis. Wir tragen schwere Ketten, habe viele Steine vor uns. Der Weg ist düster, dunkel und kalt. Wir bleiben stehen, schauen uns unsere Umgebung nochmal tiefgründig an und stelle fest, dass es den Inhalt unseres Lebens widerspiegelt.Wir stellen fest, dass wir uns die Ketten selbst angelegt und ebenso viele Steine selbst in den Weg gelegt haben. Nicht zu übersehen die großen Felsstücke, bei denen die Menschen scheinbar geholfen habe, sie uns selbst in den Weg zu legen.Die Steine und Ketten resultieren sich auf einer von uns geglaubten Wahrheit, die sich aber als Lüge erweist. Sie resultieren darauf, dass der "Schein" mancher Menschen größer als das "Sein" war und wir gewissen Menschen mit mehr Liebe und Vertrauen begegnet sind, als es scheinbar gut war. Es sind Lektionen des Lebens, die uns öfter teuer zu stehen bekommen.So sind wir oft gezwungen, all diese Steine selbst beiseite zu räumen. Aber in manchen Momenten gibt es auch wieder Menschen, die uns dabei helfen und unterstützen, all diese Steine wegzuräumen und uns helfen die Ketten abzulegen. Einfach nur, weil sie uns frei sehen wollen und uns lieben.So bedenke stets, dass es immer wieder einen Menschen geben wird, der versuchen wird dir Steine in den Weg zu legen. Auch immer einen, der dir hilft diese beiseite zu räumen. Letzten Endes kann ich nur sagen:schätzt, ehrt und liebt jene, die euch helfen und beiseite stehen! Denn menschen die die etwas Gönnen sind so selten geworden auf dieser Welt.