Schreibe einen Text der deine Gefühle einer Person die du liebst ausdrückt. Du musst diese Person nicht benennen.
da ich zurzeit keinen anlass und keinen bock habe, poste ich mal einen text den ich im august über eine mir sehr geliebte person geschrieben habe
"Hallo Liebes.
Es ist der 26.08. - Heute bist du schon 3 Monate weg. Ich schwöre es dir, es verging kein Tag, an dem ich nicht an dich dachte. Und es wird auch weiterhin kein Tag vergehen, an dem ich es nicht tue. An dem ich nicht an dein Lächeln denke, an dem ich nicht an dem ich nicht an das Gefühl von deinen Lippen auf meinen denke, an dem ich nicht an deine Stimme denke, an dem ich nicht an deinen Geruch denke. Und es wird so bleiben. Für immer, vertrau mir.
Ich merke langsam, wie du verschwindest. Still, heimlich. Du fängst an zu verwischen, die Erinnerungen an dich verblassen mit jeder Sekunde. Und das tut weh. Ich weiß, dass ich mich irgendwann nur noch an deinen Namen erinnern werde und der Gedanke daran, dass ich das nie wieder auffrischen kann, weil ich dich nie wieder sehen kann, schmerzt mehr als alles andere. Es tut immer noch jeden Tag weh.
Es ist so leer ohne dich. Deine Stimme war laut genug, um zu übertönen, wie die Welt auseinanderbricht. Und jetzt wo du weg bist, da höre ich es ganz genau. Das ist beängstigend. Komisch. Schrecklich. Bedrückend. Grausam. Du hast den Schmerz genommen und jetzt wieder zurückgeworfen. Du hast es schwieriger und leichter zugleich gemacht.
Dein Platz in der Schule ist leer. Und das wird er auch immer bleiben, scheißegal wer dort sitzt. Es ist alles leer. Du hast alles interessanter gemacht. Jede noch so langweilige Politikstunde, jedes noch so langweilige Geschwafel von langweiligen Menschen. Du warst immer wirklich da. Du warst der Sturm, der die Wellen im Meer gemacht hat. Es hat sich richtig angefühlt. Alles ist merkwürdig seit du weg bist, es hat sich vieles verändert. Du hast einen großen Teil mitgenommen, als du gegangen bist. Nein, nicht nur diesen Teil, du hast auch die ganze Hülle mitgenommen, sie kann also nie wieder von irgendwem gefüllt werden, weil sie nicht mehr da ist.
Du fehlst so sehr. Als hätten alle Meere ihr Wasser verloren, als wären alle Sterne vom Nachthimmel gefallen, als wären allen Dichtern die Reime genommen worden, als würden die Berge anfangen, in die Seen zu bröckeln. Und ich bin darunter und ertrinke. Ich schreie mich immer noch selbst an, ich trete immer noch alles ein. Meinst du, das wird irgendwann vergehen? Mehr als Leere ist es nicht. Und ich weiß nicht, wie man anfangen soll, Leere zu beschreiben.
Oh du blöde Fotze, wieso bist du gegangen? Wieso hast du das gemacht? Wieso? Wieso? Wieso hast du nichts gesagt? Ich könnte mir jedes Körperteil aufschlitzen und jeden Knochen brechen und es würde nicht mal ansatzweise so wehtun, wie die Tatsache, dass du nie wieder zurückkommst. Nie wieder. Du bist weg. Du bist weg. Das klingt so schlimm. Du bist weg. Du kommst nicht wieder. Dein Name steht überall in mir geschrieben.
Ich hoffe dir geht es jetzt gut du egoistische Kuh. Ich liebe dich, gottverdammt verfickte Scheiße."
"Hallo Liebes.
Es ist der 26.08. - Heute bist du schon 3 Monate weg. Ich schwöre es dir, es verging kein Tag, an dem ich nicht an dich dachte. Und es wird auch weiterhin kein Tag vergehen, an dem ich es nicht tue. An dem ich nicht an dein Lächeln denke, an dem ich nicht an dem ich nicht an das Gefühl von deinen Lippen auf meinen denke, an dem ich nicht an deine Stimme denke, an dem ich nicht an deinen Geruch denke. Und es wird so bleiben. Für immer, vertrau mir.
Ich merke langsam, wie du verschwindest. Still, heimlich. Du fängst an zu verwischen, die Erinnerungen an dich verblassen mit jeder Sekunde. Und das tut weh. Ich weiß, dass ich mich irgendwann nur noch an deinen Namen erinnern werde und der Gedanke daran, dass ich das nie wieder auffrischen kann, weil ich dich nie wieder sehen kann, schmerzt mehr als alles andere. Es tut immer noch jeden Tag weh.
Es ist so leer ohne dich. Deine Stimme war laut genug, um zu übertönen, wie die Welt auseinanderbricht. Und jetzt wo du weg bist, da höre ich es ganz genau. Das ist beängstigend. Komisch. Schrecklich. Bedrückend. Grausam. Du hast den Schmerz genommen und jetzt wieder zurückgeworfen. Du hast es schwieriger und leichter zugleich gemacht.
Dein Platz in der Schule ist leer. Und das wird er auch immer bleiben, scheißegal wer dort sitzt. Es ist alles leer. Du hast alles interessanter gemacht. Jede noch so langweilige Politikstunde, jedes noch so langweilige Geschwafel von langweiligen Menschen. Du warst immer wirklich da. Du warst der Sturm, der die Wellen im Meer gemacht hat. Es hat sich richtig angefühlt. Alles ist merkwürdig seit du weg bist, es hat sich vieles verändert. Du hast einen großen Teil mitgenommen, als du gegangen bist. Nein, nicht nur diesen Teil, du hast auch die ganze Hülle mitgenommen, sie kann also nie wieder von irgendwem gefüllt werden, weil sie nicht mehr da ist.
Du fehlst so sehr. Als hätten alle Meere ihr Wasser verloren, als wären alle Sterne vom Nachthimmel gefallen, als wären allen Dichtern die Reime genommen worden, als würden die Berge anfangen, in die Seen zu bröckeln. Und ich bin darunter und ertrinke. Ich schreie mich immer noch selbst an, ich trete immer noch alles ein. Meinst du, das wird irgendwann vergehen? Mehr als Leere ist es nicht. Und ich weiß nicht, wie man anfangen soll, Leere zu beschreiben.
Oh du blöde Fotze, wieso bist du gegangen? Wieso hast du das gemacht? Wieso? Wieso? Wieso hast du nichts gesagt? Ich könnte mir jedes Körperteil aufschlitzen und jeden Knochen brechen und es würde nicht mal ansatzweise so wehtun, wie die Tatsache, dass du nie wieder zurückkommst. Nie wieder. Du bist weg. Du bist weg. Das klingt so schlimm. Du bist weg. Du kommst nicht wieder. Dein Name steht überall in mir geschrieben.
Ich hoffe dir geht es jetzt gut du egoistische Kuh. Ich liebe dich, gottverdammt verfickte Scheiße."