Trauerst du früheren Beziehungen nach?
Tatsächlich hatte ich etwas engere Beziehungen, werde aber mal keine Namen nennen.
Kurzform: Beide Personen mochten mich stark, doch hatten diese niemals "Eier in der Hose/Brüste auf der Brust", daraus etwas weiter zu formen.
Die eine Person war so sehr mit dem Abitur(so die Aussage) beschäftigt, dass sie alle Kontakte hat abbrechen lassen. Letzten Endes feierte diese ihren Geburtstag, und da kam der Punkt der mich verletzte: Es war gleichgültig, ob ich dabei bin oder nicht. Wie kann man mit meinem Menschen so viel lachen, gegenseitig sich kleine Geschenke machen, bis spät in die Nacht reden/schreiben, nur um dann mit Gleichgültigkeit zu reagieren? Ich hab die Person immer noch gern, doch möchte ich nicht mehr derjenige sein, der immer den ersten Schritt macht, um sich mal endlich zu sehen.
Person #2 war Person #1 sehr ähnlich, doch war Person #2 aufgrund einer relativ introvertierteren Art schwieriger zu "handhaben". Ich wollte der Person in manchen Belangen helfen, doch wurde ich immer abgewiesen. Gegen Ende wusste keiner so recht, wer jetzt noch wie viel Gefühl für den anderen besitzt. Ich habe mit der Begründung abgeschlossen, dass ich für die Person weiterhin da sein werde, doch bat ich diese, mal etwas mehr ausm Leben zu machen und den Mikrokosmos zu erweitern. Gesundheit in Ordnung bringen und die Kreativität, die versteckt schlummert, einfach mal ausnutzen, anstatt nur an eine Sache zu denken.
Resultat: Kommentarlos hat mich die Person auf jeden Weg von nun an blockiert und erschien in keiner Freundesliste mehr.
Doch letztens mal nachgeschaut merke ich, dass sich diese Person bessert, also:
Nein, wirklich trauern tue ich nicht. Ich finde es schade, teilweise auch verletzend, doch kann ich mich auch etwas in die Lage der anderen Personen hineinversetzen. Ich bin früh damit aufgewachsen, möglichst selbstständig und allein auskommen zu müssen, während die beiden relativ wohlbehütet aufgewachsen sind und deshalb einfach andere Lebenseinstellungen besitzen. Mit der Zeit kommt die Weisheit, der Weitblick, bei vielen Menschen. Glaub die beiden zählen dazu und DESHALB trauere ich niemanden hinterher.
Kurzform: Beide Personen mochten mich stark, doch hatten diese niemals "Eier in der Hose/Brüste auf der Brust", daraus etwas weiter zu formen.
Die eine Person war so sehr mit dem Abitur(so die Aussage) beschäftigt, dass sie alle Kontakte hat abbrechen lassen. Letzten Endes feierte diese ihren Geburtstag, und da kam der Punkt der mich verletzte: Es war gleichgültig, ob ich dabei bin oder nicht. Wie kann man mit meinem Menschen so viel lachen, gegenseitig sich kleine Geschenke machen, bis spät in die Nacht reden/schreiben, nur um dann mit Gleichgültigkeit zu reagieren? Ich hab die Person immer noch gern, doch möchte ich nicht mehr derjenige sein, der immer den ersten Schritt macht, um sich mal endlich zu sehen.
Person #2 war Person #1 sehr ähnlich, doch war Person #2 aufgrund einer relativ introvertierteren Art schwieriger zu "handhaben". Ich wollte der Person in manchen Belangen helfen, doch wurde ich immer abgewiesen. Gegen Ende wusste keiner so recht, wer jetzt noch wie viel Gefühl für den anderen besitzt. Ich habe mit der Begründung abgeschlossen, dass ich für die Person weiterhin da sein werde, doch bat ich diese, mal etwas mehr ausm Leben zu machen und den Mikrokosmos zu erweitern. Gesundheit in Ordnung bringen und die Kreativität, die versteckt schlummert, einfach mal ausnutzen, anstatt nur an eine Sache zu denken.
Resultat: Kommentarlos hat mich die Person auf jeden Weg von nun an blockiert und erschien in keiner Freundesliste mehr.
Doch letztens mal nachgeschaut merke ich, dass sich diese Person bessert, also:
Nein, wirklich trauern tue ich nicht. Ich finde es schade, teilweise auch verletzend, doch kann ich mich auch etwas in die Lage der anderen Personen hineinversetzen. Ich bin früh damit aufgewachsen, möglichst selbstständig und allein auskommen zu müssen, während die beiden relativ wohlbehütet aufgewachsen sind und deshalb einfach andere Lebenseinstellungen besitzen. Mit der Zeit kommt die Weisheit, der Weitblick, bei vielen Menschen. Glaub die beiden zählen dazu und DESHALB trauere ich niemanden hinterher.
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