@thecoldshinobi

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hiya
Ich hätte mega Lust auf ein rp, ich will wieder schreiben, entspannen und dachte wieso probiere ich’s nicht hier. Also wer Lust hat kann mir gerne schreiben - nur vorab ein paar kleine Voraussetzungen/regeln:
1. Ich schreibe ausschließlich im Romanstil, nicht mit Sternchen oder irgendwas anderem.
2. Aktiver Kontakt mit meinem rp Partner finde ich mega wichtig, wenn mal was zwischen kommt ist das voll ok, I just wanna know :)
3. Alles kann werden wie wir uns das denken, ich will mit jemandem zusammen ne nice story schreiben, nicht alleine mir alles aus den Fingern ziehen.
Ich freu mich!
hiya 

Ich hätte mega Lust auf ein rp ich will wieder schreiben entspannen und

BreakingFaith’s Profile Photo【のはらリン】
[4]
Er versuchte sich so gut es ging mental darauf vorzubereiten, doch alle Mühen und Anstrengungen das Gefühl zu vermeiden was er kannte, gingen den Bach runter, als Sakura die Brünette mit einem warmen Lächeln an der Hand zu dem amtierenden Hokagen zog und breit grinste. "Ich wusste gar nicht das sie aus Suna hierher gekommen sind, Rin-san! Ich war so glücklich, als ich ihren Namen auf der Liste gelesen habe!" Also wusste sie davon. Als sie das sagte, glitten ihre grünen Augen kurz in seine grauen und Kakashi wusste ganz genau das seine ehemalige Schülerin ihm mit Absicht nichts gesagt hatte, weil er irgendeine Entschuldigung gefunden hätte nicht zu erscheinen, wenn er wusste das Rin hier auftauchen würde. Seine Augen glitten von der rosahaarigen auf den Boden und dann hoch an die Decke, während seine Hand hoch in seine Haare glitt. "Das Dorf dankt dir, dass du dem Krankenhaus hilfst, Rin." Sakura schien unglücklich mit seinen Worten und schlug ihm gegen die Schulter. "Kommen sie Sensei! Wir sind hier doch im vertrauten Kreis. Kein Grund so förmlich zu sein." Sie beugte sich zu Rin und griff sich ihre Mappe, die sie auf den Tisch gelegt hatte an dem sie lehnte. "Lassen sie ja nicht zu, dass er die 'Hokage-Karte' ausspielt und abhauen will. Wir alle wissen das er sowieso zu spät zu seinen Terminen kommt." Mit einem Winken mit ihrer Mappe und einem letzten Grinsen in Richtung Rin setzte Sakura zum gehen an. "Sensei hat sie vermisst, Rin-san!" Und hier war Kakashi, in einem Gespräch mit der Person mit der am wenigsten ein Gespräch führen wollte, weil sein Herz in seiner Brust schmerzte, wenn er sie ansah. Weil es gleichzeitig brannte wie Feuer und in einem Tempo schlug, wenn sie sich bewegte, ihre Augen bewegte oder einfach das Gewicht von einem Fuß auf den anderen legte - dass es sich fast schon lächerlich ist, wie perfekt jemand in seinen Augen sein konnte. Sie hatte es nicht verdient in ein Gespräch mit ihm gezogen zu werden und er schluckte den Kloß in seinem Hals runter, bevor er es wagte sie anzusehen. "Ich hoffe die Reise war nicht zu beschwehrlich." Weil ihm nichts anderes einfiel, weil er small talk hasste - aber irgendwo doch wissen wollte ob es ihr gut ging. Sich erhoffte zu erfahren ob sie irgendwelche Schwierigkeiten hatte, auch wenn die Stimme in seinem Inneren ihn anschrie, dass er einfach einen Hokage Termin als Entschuldigung benutzen sollte um hier ganz schnell zu verschwinden. Auch wenn das eine fast Lüge wäre, immerhin würde der Stapel auf seinem Tisch auch morgen noch dort sein und auf ihn warten. Und wenn er ehrlich mit sich selbst war - würde er die nächsten Nächte sowieso nichts anderes zu tun haben, als Papierkram. Denn Schlaf wäre absolut keine Option.

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[3]
Er müsste sich auf einige Fragen später gefasst machen. Sakura war nie jemand gewesen die Fragen ungeklärt ließ und das Meeting lief genauso wie er sich das gedacht hatte. Tsunade fragte die anwesenden aus den anderen Dörfern, ob diese mit den Regulationen einverstanden waren und sah schlussendlich zum Hokagen, der ihren Blick traf und leise seufzte. Er hasste sowas - letzte Worte halten war eine Aufgabe die ihm nie zugesprochen wurde. "Uhm.. ich danke Ihnen allen im Namen des Dorfes Konoha Gakure, dass sie von nun an über die Dauer dieses .. Programmes dem Krankenhaus hier helfen werden. Die Verluste des Krieges hat uns alle getroffen und ich denke .. das das hier eine gute Sache wird." Mit einem Lächeln versuchte er sich aus der unangenehmen Situation zu retten und traf auch wie zu erwarten auf sympathische Lächeln und kleine Lacher. "Ich entschuldige mich nebenbei auch für meine Unfähigkeit Reden zu halten. Gehöre eher zur .. praktischeren Sorte, ich hoffe Sie nehmen mir das nicht übel." Situationen lockern konnte er immerhin und die Luft im Raum verlor direkt ihren Ernst und wurde viel entspannter - wofür Kakashi selbst sehr glücklich war. "Sehr schön, dann müsst Ihr nur noch das hier unterschreiben Hokage-sama und dann sind wir auch schon durch." Den Zettel vor sich las er sich nicht durch, griff sich den Stift und setzte seine Unterschrift auf die Linie und setzte noch einen roten Stempel neben seinen Namen mit dem Zeichen des Feuerreiches und gegessen war die Sache. Er stand auf, verbeugte sich vor den Anwesenden und steckte die Hände in die Hosentaschen. Drauf und dran den Raum zu verlassen. So schnell wie möglich - wäre da nicht die Stimme seiner ehemaligen Schülerin, die seine Ohren erreichte. "Kakashi-Sensei!" Er dankte allen Göttern das Sakura als eine der wenigen ihn nicht mit aller Hochgestochenheit ansprach, sondern immer noch wie sie es seit langem tat. Sie trat neben ihn, hatte ihre Papiere in einer Mappe gegen ihre Brust gedrückt und lehnte an den Tisch. "Ich muss dir nicht sagen, dass du mit ihr sprechen solltest oder Sensei?" Er seufzte und zuckte mit den Schultern, versuchte nicht in ihre Richtung zu sehen. "Ich bin mir sicher, sie hat bessere Sachen zu tun, als Gespräche mit mir zu führen, in denen wir wissen das es uns nicht weiter bringen würde." Sakura zog die Augenbrauen zusammen, schob die Unterlippe hervor, während sie sich kurz im Raum umsah. Der Raum war mittlerweile in rege Gespräche ausgebrochen. Einige der Iryonin hatten sich in kleingruppen zusammen geschlossen, andere sprachen mit Tsunade und ließen sich in ihre neuen Einheiten und Felder einweisen und andere hatten den Raum verlassen. "Du bist ein Feigling, Sensei." Ihre Augen sprühten etwas was er von ihr kannte und ihm gefrohr das Blut in den Adern. "Sakura, bitt-" - "Rin-san!" Er presste die Lippen zusammen, zu spät um seine Schülerin davon abzuhalten, ihre Mappe zu heben und der Brünetten zu zu winken.

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[2]
Und doch saß er hier und fühlte wie ihm die Kehle zugeschnürt wurde und er den Blick nicht abwenden konnte. Er zwang sich schlussendlich - den Blick von den braunen Augen zu nehmen, die langen Haare zu ignorieren, das wunderschöne Gesicht, die geschwungenen Lippen und richtete die Augen auf die Godaime, die jetzt medizinische Fachsprache benutze, die vollkommen an Kakashi vorbeiging und doch zwang er sein Gehirn ihre Worte zu verinnerlichen und sie zu verstehen. Einfach weil er sich selbst nicht genug vertraute Rin nicht weiter anzustarren und womöglich die Situation für sie unangenehm zu machen. Gott, das war sein letzter Gedanke. Sie durfte sich nicht unwohl fühlen, nicht wegen ihm. Und irgendwo in seinem Hinterkopf wusste er das auch - wusste das sie so gütig und rein war, dass sie sich nie unwohl in seiner Nähe fühlen würde. Und wieder stach es tief in seiner Brust, stach und brannte, weil er nicht verdiente so behandelt zu werden, weil er nicht der Ritter war, den sie sich wünschte, den sie verdient hatte. Das war Obito gewesen - schon immer, und vor allem als er ihn zum zweiten Mal verlassen hatte. Er war derjenige der sie verdient hatte und als er ihm versprach das er auf sie achten würde, zum letzten Mal - hatte er sein Herz mit Obito gemeinsam auf dem Schlachtfeld gelassen. Sich verboten irgendwas zuzulassen, das ihn wieder so zerstören würde, wie es früher der Fall gewesen war. Wobei er sich nicht sicher war ob er früher in seiner Jugend überhaupt in der Lage gewesen war sie zu lieben. Kakashi glaubte sogar daran, dass er das Konzept von Liebe damals nicht verstanden hatte. Das sie wehtat, das sie sich in die Brust fraß und dich nicht schlafen ließ. Das sie so grausam war, wenn unerfüllt, dass es besser für sein geschundenes Herz war es zu begraben. Gemeinsam mit der Liebe die er für seinen besten Freund hegte, der dort im Staub zerfallen war. Um sich selbst vor der sanften Stimme und braunen Augen zu schützen von denen er wusste, das er sich nicht kontrollieren würde können. Er war schwach vor Rin, sie zwang ihn in die Knie, zerstörte ihn von Innen und er wusste, würde sie irgendeine Bitte an ihn haben, er würde Himmel und Hölle auseinander nehmen, um ihr das zu geben was sie wollte. Und gerade das war es wovor er sich fürchtete. Vor der Macht die sie nach all den Jahren noch über ihn hatte, vor den gütigen Augen und dem Bewusstsein darüber das es immer noch wehtat, wenn er sie ansah. Er atmete aus, seine Schultern waren noch immer angespannt - doch er erhoffte sich die Spannung in seinem Inneren zu beruhigen, indem er sich mit etwas anderes beschäftigte.
Grüne Augen lagen kurz auf ihm und Sakura hob eine Augenbraue, klar und deutlich sehend das ihrem Sensei irgendwas fehlte. Die rosahaarige sah sich kurz im Raum um, schnelle Blicke von grünen Augen, bis sie Rin sah und sofort den Blick wieder abwandte. Sie war schon immer besser als die meisten in sowas gewesen und schien wie nichts wieder der Besprechung zu folgen.

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Krankenhaus Politik wurde von Tsunade geregelt - wofür er auch unendlich dankbar war. Immerhin war er ein Laie in medizinischer Fachsprache und hatte absolut keine Ahnung wie das Krankenhaus funktionierte. Natürlich spielte seine Abneigung für diesen Ort eine entsprechende Rolle in diesem Gedanken, änderte jedoch nichts daran das er froh darüber war das die Godaime das hier für ihn regelte. Schließlich war er als amtierender Hokage auch nur hier anwesend, weil er eben Hokage war und das absegnen musste was hier passierte. Einverstanden sein mit was auch immer Tsunade sich ausgedacht hatte und am Ende seine Unterschrift auf ein Dokument setzen und sein Leben weiterleben. Beziehungsweise - den Stapel an Papierkram zu dezimieren, der auf seinem Schreibtisch stand und ihn Nachts vom Schlafen hielt. Jedenfalls sagte er sich selbst das, dass es der Stapel an Papieren war, der ihn nicht schlafen ließ und kein Paar brauner Augen und eine sanfte Stimme, die ihm sagte was für ein 'toller Mann' er geworden war. Ihre Worte waren wie ein Schwert, was sich in seine Brust bohrte, jedesmal wenn er daran denken musste. Wie sehr es weh getan hatte sie solche Worte sagen zu hören. Zu wissen das sie ihm absolut keine Schuld an den Dingen gab, die passiert waren. Er hatte ihre Güte nicht verdient und hatte es auch nie. Würde er nie. Und doch beschenkte sie ihn mit ihrer warmen Stimme, auch wenn sie gar nicht im selben Dorf wie er lebte, alleine der Fakt das sie lebte, machte ihm Angst, ließ ihn nicht schlafen und von täglichen Episoden des Sekundenschlafes leben. Wie auch jetzt, er schaltete ab - Tsunade erzählte wie viel Unterstützung sie von den anderen Dörfern brauchte. Wie viele Iryonin Gaara und die anderen Kage bereit waren für Konoha zu spenden, solange das Dorf neue Iryonin ausbildete. Und er ließ unbewusst den Blick schweifen, auf die anderen Iryonin die im Raum standen und traf auf ein Paar braune Augen die er eigentlich um jeden Preis vermeiden wollte. Seine Schultern spannten sich an, während seine Augen die ihren kreuzten und er unweigerlich die Finger stärker an seine Maske presste, für eine Sekunde - niemanden hätte es aufgefallen, dass sich der Hokage absolut nicht wohl zu fühlen schien. Seine Position war wie immer, während sein Inneres gerade in Flammen aufging, er drohte zu ertrinken in seinem Loch in das er fiel, weil er nicht aus den zwei braunen Meeren entfliehen konnte. Sie war hier und sah so aus wie immer und ihre Augen waren groß und warm und waren so wie er sich das immer gedacht hatte. Wovor er nachts träumte und sich so sehr fürchtete, dass es schon beinahe krankhaft war. Denn die Angst die in seinen Knochen bebte war so ganz anders als alles was man von dem Copy-Nin aus Konoha Gakure kannte. Er war niemand der Angst - oder irgendwelche anderen negativen Gefühle zu ließ. Er war der gelangweilte Perverse der Porn in der Öffentlichkeit las und leichte Lächeln für jeden übrig hatte.

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[2]
Er wusste nicht wie lange er dort auf dem Dach saß und gedankenverloren in die Wolken starrte. Darüber nachdachte wie sehr er sie nicht sehen wollte, nur um sich mental zu widersprechen. Wollte er sie wirklich nich sehen? Nein eigentlich nicht. Aber dann irgendwo, wollte er es doch und jedes Mal wenn er sich erlaubte es zu denken zog ein Stich durch seine Brust, ein Gefühl, ein Ziehen das ihm die Kehle abschnürte. So sehr wollte er sie sehen, wollte Teil ihres Lebens sein und sehen was sie sagt, was sie macht, was sie denkt. Doch das erlaubte er sich nicht. Rin Nohara war nicht sein Konzern, sollte nicht in seinen Gedanken vertreten sein, wenn er über medizinische Begebenheiten nachdenken sollte. Kurz streckte er noch die Arme von sich, bevor er aufstand und sich vom Dach stieß, vor dem Haupteingang landete und das Krankenhaus betrat. „Hokage-sama! Hier entlang bitte.“ Die nette Dame trug ein Klemmbrett in den Händen und führte ihn in den Konferenzraum wo er Tsunade, Sakura und die anderen Spezialisten treffen würde, die ihm wohl die neue Aufmachung des Krankenhauses darlegen sollten. Der Geruch dieser Anstalt ließ ihn direkt unwohl fühlen. Er hasste diesen Ort und würde wohl nie die Abneigung gegenüber diesem Ort verlieren. Der Raum in den er geführt wurde war zugepackt mit Menschen. Der Tisch war vollbesetzt und an der hinteren Wand standen ebenfalls Iryo-nin die sich rege unterhielten als er den Raum betrat. Die Gespräche wurden sofort beendet und Kakashi fühlte sich direkt wieder ein wenig fehl am Platz. Er gehörte nicht in einen Raum voller Ärzte. Vor allem nicht in einen in dem er angestarrt wurde wie ein Forschungsprojekt. Er kratzte sich am Kopf, lächelte peinlich berührt und hob die Hand. „Uh.. entspannt euch alle bitte und entschuldigt mich für die Verspätung. Eine schwarze Katze ist mir über den Weg gelaufen, daher musste ich einen Umweg nehmen.“ Während Tsunade und Sakura, die beide an dem Tisch nebeneinander saßen die Augen schlossen und tief einatmeten, wurde er sonst von kleinen Lachern und leiden Tuscheleien begrüßt. Er setzte sich ans Kopfende und legte sein Kinn auf seiner Hand ab, sah Tsunade an und hoffte das sie das hier leiten würde und er einfach zuhören und ja sagen müsste. Trotzdem - er fühlte sich maximal unwohl von allen Anwesenden beobachtet zu werden, als wäre er ein dunkler Fleck auf einem weißen Laken. Irgendwo fühlten sich Blicke von fremden auch anders an als die, die er sonst sein ganzes Leben lang im Dorf über sich ergehen lassen musste und er kam nicht umhin sich zu weigern die Menge genauer anzusehen. Aus Angst er würde zwei bekannte braune Augen sehen, die ihm die Luft entreißen und seine Hände zu zittern bringen würde.

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„Muss ich wirklich so genannt werden?“ Die Unterlippe hervor geschoben lag sein Kinn in der Hand und die Augen waren auf den Jou-Nin vor sich gerichtet. Shikamaru sah wenig begeistert aus, die Ader an seiner Stirn gefährlich pulsierend. „Als ihr Assistent, Hokage-sama, kann ich Ihnen versichern das sie so gennant werden müssen.“, er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, die Papiere die in seinen Händen lagen kräuselten sich als er tief durchatmete und sie dann auf den Schreibtisch legte. Der amtierende Hokage hatte seinen Kopf fallen gelassen und geseufzt. „Können wir nicht einfach brechen mit der Tradition? Ausnahme machen?“ Seine Stimme klang wie die eines Kindes, wehte leicht in der Betonung und mittlerweile tat er es gar nicht mehr weil er sein Ziel der De-Formalisierung verfolgen wollte, sondern einzig um den jüngeren vor sich zur Weißglut zu treiben. Dessen Augenbraue zuckte auch als er das Stück Papier aus dem Stapel zog und vor die anderen legte. „Die neuen medizinischen Pläne wurden vom Krankenhaus vorgestellt und ihr werdet dahin gehen und darüber sprechen was genau jetzt mit der Verwaltung des Krankenhauses passiert.“ Kakashi spielte an seinen Fingernägeln rum, während er zuhörte, die linke Hand noch immer unter seinem Kinn. „Sakura ist sicher fähig genug, aber direkt die gesamte Verantwortung des Krankenhauses ihr zuzuschreiben ist vielleicht nicht die beste Entscheidung.“ Er stimmte dem Nara mit einem Summen zu und seufzte abschließen. „Alles klar, Dorfpolitik.“ Die Arme streckte er von sich, zwirbelte eine längere Haarsträhne zwischen den Fingern und klopfte Shikamaru auf die Schulter, bevor er sein Büro verließ. Die Entscheidung wer das Krankenhaus leiten würde war so sinnfrei wie sie simpel war. Tsunade hatte sich bereit erklärt das zu führen bis Sakura alt genug - und vor allem mental bereit dafür war - die Unterstützung anderer Dörfer war das was ihn Nächte wach hielt. Natürlich war Kakashi nicht sofort ins Krankenhaus gegangen, wann war er jemals pünktlich gewesen. Er lehnte gegen einen Wassertank auf dem Dach und dachte nach. Dachte über braune Haare und braune Augen nach, von denen er inständig hoffte sie würden nicht im Gebäude unter ihm herum wandern. Er hatte es nicht verarbeitet, er dachte er hätte es. Immerhin hatten sie zusammen gearbeitet im Krieg, der erste Schock war schnell im Eifer des Gefechtes vergessen, doch was danach geschah, dass hatte er nicht erwartet. Das er wieder in das Loch zurück fiel wenn er sie ansah. Das er sich so unendlich schuldig fühlte und es schmerzte ihre Stimme zu hören. Das sie Narutos Vorschlag ablehnte und sich gegen Konoha für ihr neues Zuhause entschied war so realistisch wie befreiend für Kakashi gewesen. Doch das Rin als solch ein Talent im Medizinischen Feld, sich nicht für das Helfer Programm anmelden würde - daran glaubte er einfach nicht. Sie war doch viel zu gutmütig, als einen Hilferuf zu ignorieren.
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Mit einem seufzen streckte er die Arme vom Körper, ließ die Finger ins Gras wandern und starrte hoch in den Himmel. Die Maske lose um den Hals baumeln lassen und ein Gefühl der Entspannung in den Knochen das er lange nicht mehr gehabt hatte. Papiere, Missionen und Alltag lagen schwer in seinen Knochen und doch - doch war er zufriedener als er jemals war. Sein Herz fühlte sich leichter den je an und seine geschundene Seele war in ihrem Fetzen glücklich. So glücklich wie man eben sein konnte wenn man seinen Namen trug, seine Wunden mit jedem Atemzug fühlte und die Gedanken einen in seinen Träumen manchmal immer noch plagten. Doch irgendwo war er glücklich, so wie er hier jetzt im Gras lag und in die Wolken starrte. Die Augen halb geschlossen und den angenehmen Wind in seinem Gesicht. „Yah.“ Er Kniff das linke Auge zusammen, als er den Blick der braunen Augen sah. „Pakkun, es nennt sich rumliegen.. versuchs mal..“ Sein Hund seufzte, bevor sich der Mops auf seine Brust setzte und die Pfoten ausstreckte. „Du wirst gesucht, kommt vielleicht nicht ganz so gut an einfach abzuhauen und hier herum zu faulenzen Junge.“ Ein kleines Kichern kam aus seinem Mund, ein ausstoßen an Luft während er die Hand über die Augen legte, geschwungene Lippen zu einem kleinen Grinsen verzogen. „Na schön.“ Während er sich mit einem Schwung aufsetzte, der Hund in seinen Schoß viel und ihn anknurrte - winkelte er sein Bein und fuhr sich durch die Haare, bevor er sein Kinn auf der Hand abstützte und gähnen musste. „Also dann, wollen wir produktiv sein.“ Pakkun seufzte erneut und schüttelte das Fell bevor er vom Schoß absprang und dem Mann dabei zusah wie er schleppend aufstand, fast als würde es ihm unglaublich schwer fallen sich zu bewegen. Lange Arme wurden über dem Kopf gestreckt, bevor Hände in Hosentaschen verschwanden und schlussendlich die Gestalt ebenfalls in Rauch verschwand.

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Mit einem seufzen streckte er die Arme vom Körper ließ die Finger ins Gras

Language: English