Fasziniert beäugte die Magierin die Fremde. ❝Die Blume in deinem Haar ist fast so schön wie du.❞, zufrieden dieses Kompliment trällernd, legte Ophelia lächelnd ihren Kopf schief und fragte: ❝Wo hast du sie gepflückt? Oder ist das nur eine Haarspange?❞
*Verdutzt drein blickend, als sie das fröhliche Gemüt der jungen Dame zu Gesicht bekam, blinzelte Lumine einige Male und fasste sich rasch wieder, um die befremdliche Person langwährend zu betrachten. Ihren schlanken Finger hob sie an und deutete fragenden Gesichtsausdruckes auf das Accessoire in ihrem aschfahlen Haar.*
Diese Blume heißt Inteyvat und war einst die Nationalblume von Khaenri'ah. Man sagt, dass, wenn man sie während der Blütezeit pflückt und Khaenri'ah verlässt, ihre Blütenblätter aufhören zu wachsen und die Blume sehr solide wird. Erst bei der Rückkehr in den heimischen Boden werden die Blüten wieder weich und sterben im Staub ab. Sie symbolisiert den "Wanderer" und steht für die "Zärtlichkeit der Heimat", wie mir Dainsleif erzählt hatte. Ich hatte sie schon im Haar, nachdem ich aus meinem langen Schlaf aufgewacht bin, aber jegliche Erinnerung an sie ist mir verloren gegangen...
*Wie in Trance versetzt, kamen ihre Worte beinahe schon melancholischen Tonfalls über die rötlichen Lippen ihrerseits und auch ihr Blick blieb stets bekümmert gesenkt. Die Erinnerung an ihre letzte Mission kamen immer wieder auf und hinterließen einen bitteren Beigeschmack voller Fragen, aber ehe die junge Dame vor ihr davon Wind bekam, richtete die Reisende ihr kristallklares Augenpaar in ihr Antlitz und auf ihren sonst so blassen Wangen schimmerte ein sanfter, rötlicher Teint.*
Ich danke dir vielmals für das Kompliment, sie würde dir bestimmt auch ausgezeichnet stehen. Vor allem bei deinem wunderschönen, langen Haar. Falls ich irgendwann die Möglichkeit habe eine zu finden, schenke ich sie dir.
Diese Blume heißt Inteyvat und war einst die Nationalblume von Khaenri'ah. Man sagt, dass, wenn man sie während der Blütezeit pflückt und Khaenri'ah verlässt, ihre Blütenblätter aufhören zu wachsen und die Blume sehr solide wird. Erst bei der Rückkehr in den heimischen Boden werden die Blüten wieder weich und sterben im Staub ab. Sie symbolisiert den "Wanderer" und steht für die "Zärtlichkeit der Heimat", wie mir Dainsleif erzählt hatte. Ich hatte sie schon im Haar, nachdem ich aus meinem langen Schlaf aufgewacht bin, aber jegliche Erinnerung an sie ist mir verloren gegangen...
*Wie in Trance versetzt, kamen ihre Worte beinahe schon melancholischen Tonfalls über die rötlichen Lippen ihrerseits und auch ihr Blick blieb stets bekümmert gesenkt. Die Erinnerung an ihre letzte Mission kamen immer wieder auf und hinterließen einen bitteren Beigeschmack voller Fragen, aber ehe die junge Dame vor ihr davon Wind bekam, richtete die Reisende ihr kristallklares Augenpaar in ihr Antlitz und auf ihren sonst so blassen Wangen schimmerte ein sanfter, rötlicher Teint.*
Ich danke dir vielmals für das Kompliment, sie würde dir bestimmt auch ausgezeichnet stehen. Vor allem bei deinem wunderschönen, langen Haar. Falls ich irgendwann die Möglichkeit habe eine zu finden, schenke ich sie dir.