@LolyLena

Faith.

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Ich nutze die Gelegenheit mal, allen, denen ich folge, diesen Link zu schicken. Verwendet die 60 Sekunden, die ihr mir hier eine sarkastisch-coole Antwort, in der ihr mir erklärt, dass das eh nichts bringt, drunterklatschen würdet, bitte dazu, dort zu unterschreiben, thx. http://goo.gl/MoSX81

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Tut mir leid, bei mir funktioniert der Link weder beim Draufklicken, noch beim Kopieren und in die Suchleiste einfügen.

schreibst du geschichten auf wattpad?*-*

Manchmal frage ich mich, ob ihr euch manchmal lächerlich vorkommt so einen Smiley zu schreiben. *-*

Sagt die Stimme etwas über einen aus? Beschreibe deine Stimme.

Ich sage, nicht wirklich viel. Bei einigen Stimmen kann man sich nicht mal sicher sein, ob Mann oder Frau und ob derjenige nun Christ ist oder Farbig kann man keinesfalls aus der Stimme heraus hören.
Ich kann meine stimme schlecht beschreiben, ich habe sie ja bisher nur auf Band gehört, dort hört sie sich rau an und zu hoch und dieser Kontrast klingt nicht wirklich gut, jedoch meinen Andere, dass ich mich so schlimm gar nicht anhöre.

Auf was bist du angewiesen? Ich meine, wirklich angewiesen? (Sowas wie Musik zählt nicht.) Macht euch kurz Gedanken darüber, berichte.

Ich bin auf die Sonne angewiesen, okay jeder Mensch ist auf die Sonne angewiesen, aber für mich ist es auch ein Zeichen der Hoffnung, dass ich einen weiteren Tag gemeistert habe und wenn am Morgen die Sonne aufgeht und die Nacht schlaflos war, geht es für mich wieder Berg auf, lediglich weil die Sonne scheint, ohne sie würde ich langsam eingehen.

Wie viele Füße haben Tausendfüßler?

Auf jeden Fall nicht tausend, das weiß ich. Ich vermute um die 40, allerdings nur bei den großen, in australienlebenden Tausendfüßlern. Bei den kleinen deutlich weniger, vielleicht nur um die 15.

Ich bitte euch dieses Kinderlied ganz anzuhören. http://www.youtube.com/watch?v=ow9swwgSTY4 Was ziehst du aus diesem Lied? Inwiefern kannst du es auf das wahre Leben übertragen?

Im wahren Leben gibt es viele solche Länder, die Menschen 'anderer Art' nicht akzeptieren. Es kann sich dabei um die Religion, Herkunft oder Hautfarbe handeln. Ein Beispiel ist Deutschland. Viele der deutschen Bürger sind gegen Ausländer, weil sie uns ja angeblich die Jobs wegnehmen und weiteres, also sind die Deutschen die Blaukarierten und die Ausländer die Rotgefleckten oder so ähnlich. Aber es gibt auch Länder in denen z.B. andere Kulturen akzeptiert werden. Ich nehme mal ganz kurz wieder ein Beispiel, diesmal auf die Religion bezogen. Den Buddhisten ist es egal, ob du Anhänger derer Religion oder einer anderen bist, sie werden nicht versuchen, dir ihre Religion aufzudrängen und zu behaupten sie sei die einzig wahre. Sie akzeptieren die anderen Religionen also leben sie im Land der Buntgemischten, haha.

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Liked by: bella

Du bist mit drei Personen zum Essen verabredet die Du respektierst und bewunderst. Alle drei fangen an Deinen Freund zu kritisieren ohne zu wissen das Du ihn kennst. Die Kritik ist respektlos und ungerechtfertigt. Wie verhältst Du Dich? Liebe Grüße Xoxo ♥ ♥ ♥

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wie ich wirklich reagieren würde, doch ich stelle es mir gerade vor und würde diese Leute überfreundlich darauf hinweisen, dass ich diese Person kenne und sie doch bitte mal ihre Klappe halten sollen. Wahrscheinlich würde ich genau diesen Wortlaut benutzen, haha.
Liked by: Ikura

Ohne zu googlen: Auf welchem Platz befindet sich Kevin bei der Liste der beliebtesten Vornamen im Jahr 1998? Bin gespannt auf deine Schätzung!

scientiam’s Profile Photoscientiam
Ich kenne nicht viele die Kevin heißen, da bin ich wohl die einzige, wenn man sich die anderen Antworten mal durchliest, aber ich habe tatsächlich nicht nachgesehen und sage Platz 14.

Heute mal eine Aufgabe: (Ich möchte euch bitten es wirklich zu versuchen und nicht mit "Ich weiß nicht." oder "Ich will nicht" oder "einfach geisteskrank" zu antworten.) Versetzt euch in einen Vergewaltiger, berichte über deinen Alltag, deine Gedanken und deine Opfer.

Ich schreibe darüber einfach mal eine Geschichte.
Die ersten Sonnenstrahlen streiften mein Gesicht und langsam öffnete ich ein Auge. Als ich mich in der bekannten Umgebung meiner Wohnung wiederfand, stand ich auf und machte mir eine Schüssel Cornflakes zum Frühstück. Etwas müde noch setzte ich mich an den Tisch und stellte das Radio an. Vor vier Tagen wurde eine Frau vergewaltigt und umgebracht. In einer dunklen Gasse, weit entfernt meiner Wohnung, wurde sie gefunden. Der Täter war verschwunden. Meine Mundwinkel zuckten leicht. Finden würden sie mich nie, ich war ihnen stets ein Stück voraus. Morgen würde ich wieder in eine andere Stadt ziehen, doch vorher musste ich noch etwas erledigen. Schnell stand ich auf und legte meine Schüssel in die Spüle. Ich wusch sie ab und stellte sie in den Schrank. Ich nahm noch ein Tuch und rubbelte ein wenig daran, damit sie auch schön glänzte. Danach lief ich hastig mein Arbeitszimmer. Eilig schloss ich die Tür und sah mich um. Die Rollläden an den Fenstern waren hinunter gelassen, kaum Licht fiel hinein. Schweigend ging ich zu der Wand rechts von mir. Sie war über und über mit Fotos und Zeitungsartikeln beklebt. Lächelnd sah ich mir die Fotos meiner Opfer an und strich darüber. Ich hatte sehr viel Spaß mit ihnen gehabt, die Schreie waren Melodie in meinen Ohren gewesen. Als ich ein wenig aufblickte, zuckte ich zusammen. Man sah meine Familie, sie alle lächelten, doch über meinem Kopf hatte ich einen schwarzen Kreis, dick mit Edding, gemalt. Nun, was sollte ich sagen? Ich hatte kein gutes Verhältnis zu meiner Pflegefamilie, die man auf dem Foto sah. Ich war ihnen eine Last gewesen. Mein Vater hatte sich früher immer an mir und meiner Mutter vergangen, bis sie starb. Ihr Glück. Ich war drei Jahre alleine mit dem Säufer, bis ich in eine Pflegefamilie gekommen war. Sie gaben mir zwar Essen und ein Dach über dem Kopf, doch wirklich gut verstand ich mich nur mit dem Vater der Familie, dieser starb bei einem Autounfall. Mit 17 Jahren lief ich weg, hatte Drogenprobleme, doch niemanden interessierte es. Ich wandelte lustlos umher, ohne Arbeit, ohne Spaß, bis ich eines Tages zufällig Zeuge einer Vergewaltigung wurde. Ich hörte die Schreie noch heute, sie gefielen mir und so fing es an. Ich dachte gerne daran zurück, ein wenig grinsen musste ich immer dabei. Langsam ging ich ein Stückchen nach rechts und fuhr mit der Hand über ein Bild von einer Frau meines Alters mit braunen Haaren und leuchtenden grünen Augen. Sie würde mein nächstes Opfer sein. Das hatte sie nun davon, mich in der Highschool nicht zum Schulball begleiten zu wollen. Sie würde schreien, dafür würde ich sorgen.
Das ist mein Versuch, wiederzugeben, was wohl ein Vergewaltiger denken würde.

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Was kannst du tun, um die Welt ein Stückchen besser zu machen?

Das Wasser nicht zu lange laufen zu lassen, kurze Wege nicht mit dem Auto zu fahren, sondern mit dem Fahrrad oder zu Fuß laufen, Essen erst wegschmeißen, wenn es wirklich schlecht ist und nicht einfach so weil es auf der Verpackung seht, nicht verschwenderisch mit Nahrung umgehen. Spenden für die Umwelt, so etwas halt.

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