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— ᴄᴀᴜsᴇ, ᴏɴʟʏ ʟᴏᴠᴇ ᴄᴀɴ ʜᴜʀᴛ
. . ʟɪᴋᴇ ᴛʜɪs ¹
Immer wieder schallte ihre liebliche Stimme durch den Raum, während sie panisch durch das Haus rannte. "Kain?", rief sie und stolperte halb über ihre eigenen Beine. Immer wieder erklang das dumpfe klatschen ihrer nackten Füße auf dem Boden auf, während vereinzelte Tränen ihr warmes Gesicht zierten. "Bärchen bitte..-", murmelte sie leise. — den Namen, welchen sie ihn verpasst hatte, als beide auf der Kirmes waren und Kain selbst einen Teddybären für sie gewonnen hatte, welchen sie jedoch leider auf der Reise durch die Frau, welche sie in die Lage Nachteile, verloren hatte.
Er war weg.
Er war aufgestanden und hatte Rosalie alleine gelassen.
Ohne das sie sich sicher war, er würde wieder kommen. Ohne das sie wusste, wie lange er weg bleiben würde. War es nun für immer? Waren es wenige Tage, Wochen, Monate — oder würde er für immer verschwinden und hatte ihr den Abend extra geschenkt, damit es kein allzu Kühler Abschied war?
Ihr Herz pochte, während eine deutliche Unsicherheit ihren Körper überkam, sobald sie vor dem Spiegel zu stehen kam — noch immer in Unterhose und einem Oberteil Kains gekleidet, blickte sie in den Spiegel und musterte ihr Gesicht. Geziert mit Schmerzen, welche übertragen wurden von Emotionen. Eine brudelnde Wut überkam ihr — so wusste auch Rosalie nicht, was ihr im jenen Moment überkam. Mit einer Wucht prallte ihre zierliche Faust an dem Spiegel ab, welcher sofort in tausende einzelne scherben zersprang.
Hätte sie mehr kämpfen müssen? Dafür kämpfen müssen, dass er sie nicht alleine ließ? Dafür das sie ihm vielleicht doch helfen könnte?
Schmerzhaft zog sich der brennende Schmerz ihrer Faust durch ihren Arm durch, während das Blut auf den Boden tropfte. Erst spät realisierte Rosalie was sie getan hatte, weshalb sie erneut fluchte. — doch sofort verstummte sie. ,,Rosalie bist du da?!", — Azrael. Was ein Timing.
. . ʟɪᴋᴇ ᴛʜɪs ¹
Immer wieder schallte ihre liebliche Stimme durch den Raum, während sie panisch durch das Haus rannte. "Kain?", rief sie und stolperte halb über ihre eigenen Beine. Immer wieder erklang das dumpfe klatschen ihrer nackten Füße auf dem Boden auf, während vereinzelte Tränen ihr warmes Gesicht zierten. "Bärchen bitte..-", murmelte sie leise. — den Namen, welchen sie ihn verpasst hatte, als beide auf der Kirmes waren und Kain selbst einen Teddybären für sie gewonnen hatte, welchen sie jedoch leider auf der Reise durch die Frau, welche sie in die Lage Nachteile, verloren hatte.
Er war weg.
Er war aufgestanden und hatte Rosalie alleine gelassen.
Ohne das sie sich sicher war, er würde wieder kommen. Ohne das sie wusste, wie lange er weg bleiben würde. War es nun für immer? Waren es wenige Tage, Wochen, Monate — oder würde er für immer verschwinden und hatte ihr den Abend extra geschenkt, damit es kein allzu Kühler Abschied war?
Ihr Herz pochte, während eine deutliche Unsicherheit ihren Körper überkam, sobald sie vor dem Spiegel zu stehen kam — noch immer in Unterhose und einem Oberteil Kains gekleidet, blickte sie in den Spiegel und musterte ihr Gesicht. Geziert mit Schmerzen, welche übertragen wurden von Emotionen. Eine brudelnde Wut überkam ihr — so wusste auch Rosalie nicht, was ihr im jenen Moment überkam. Mit einer Wucht prallte ihre zierliche Faust an dem Spiegel ab, welcher sofort in tausende einzelne scherben zersprang.
Hätte sie mehr kämpfen müssen? Dafür kämpfen müssen, dass er sie nicht alleine ließ? Dafür das sie ihm vielleicht doch helfen könnte?
Schmerzhaft zog sich der brennende Schmerz ihrer Faust durch ihren Arm durch, während das Blut auf den Boden tropfte. Erst spät realisierte Rosalie was sie getan hatte, weshalb sie erneut fluchte. — doch sofort verstummte sie. ,,Rosalie bist du da?!", — Azrael. Was ein Timing.