G-Good Morning.. (〃д〃)
Sogleich nachdem die junge Frau das 'Guten Morgen' erwiedert hatte, erhob sich der stattliche Vampir von seiner Matratze. Ihre vorherigen Worte blieben ihm dabei unausweichlich im Gedächnis. Dass sie sich ihm gegenüber getraut hatte so etwas auszusprechen... Des ältesten Bruder's Meinung nach war sie entweder noch nicht gänzlich wach oder sie wurde letzten Endes doch ein wenig mutig, wobei er letzteres jedoch bezweifelte. Wie konnte sie auch? Sich ihm so verbal zu wiedersetzten kannte er weder von ihr, noch hatte er es erwartet.
"Mich zurückhalten?", sprach er daraufhin in einer erkennbar auf die herabsehenden Stimme. Da war er wieder. Dieser Ton, welcher nur allzu direkt zeigte, dass der Dunkelhaarige sich nicht auf dieselbe Stufe stellte wie die Blondine. Sie diente ihm lediglich als Nahrung, als schmackhaftes Abendessen.
Mit langen Schritten steuerte er auf seine Komode zu, aus welcher er sich ein frisches, schwarzes Langarmshirt zog. Während er nun folgende Worte sprach zog er sich jenes, welches er bis zu diesem Augenblick getragen hatte, über den Kopf, entblößte so für einen kurzen Moment seinen vernarbten und doch muskulösen Rücken vor den Augen der Frau und machte sich sogleich daran sich in dem Neuen zu kleiden. "Auch Menschen ernähren sich von anderen Lebewesen. Vieh wie beispielsweise Rinder, werden so lange von den Menschen herangezogen und gehalten, bis diese am Ende ihre Aufgabe erfüllen und sich auf den Tellern ihrer Besitzer wiederfinden. Auch auf deinem." Obwohl diese Worte zweifellos grausam waren, enthielten sie dennoch mehr als nur einen Funken Wahrheit.
"Du, als Mensch, bist lediglich das Vieh für uns Vampire.", fügte er schlussendlich zu seinen Sätzen hinzu, womit er sich zurück zu der Blondine drehte, seinem Opfer, seinem persöhnlichen Vieh.
Mit einem eiskalten Blick drehte er sich nun stumm zu ihr herum und sah ihr mit seinen kalten, grau-blauen Augen direkt in ihre Irden, welche in diesem Rosa immer so freundlich wirkten. In diesem Moment war er sich sicher, dass sie den Sinn hinter seinen kaltherzigen Worten gewiss verstand, doch so wie er sie kannte, nicht akteptieren wollte. Denn dies war diese unermüdliche Hoffnung, die in ihr wohnte. Innerhalb der Zeit, in welcher das Menschenmädchen bereits mit dem Vampirbrüdern zusammen lebte, hatte Ruki Mukami diese zuckersüße Weltansicht zwar schon das ein oder andere Mal zu Gesicht bekommen, und dennoch konnte man nicht leugnen, dass sich ihre und seine nicht nur in den Details unterschieden.
"Mich zurückhalten?", sprach er daraufhin in einer erkennbar auf die herabsehenden Stimme. Da war er wieder. Dieser Ton, welcher nur allzu direkt zeigte, dass der Dunkelhaarige sich nicht auf dieselbe Stufe stellte wie die Blondine. Sie diente ihm lediglich als Nahrung, als schmackhaftes Abendessen.
Mit langen Schritten steuerte er auf seine Komode zu, aus welcher er sich ein frisches, schwarzes Langarmshirt zog. Während er nun folgende Worte sprach zog er sich jenes, welches er bis zu diesem Augenblick getragen hatte, über den Kopf, entblößte so für einen kurzen Moment seinen vernarbten und doch muskulösen Rücken vor den Augen der Frau und machte sich sogleich daran sich in dem Neuen zu kleiden. "Auch Menschen ernähren sich von anderen Lebewesen. Vieh wie beispielsweise Rinder, werden so lange von den Menschen herangezogen und gehalten, bis diese am Ende ihre Aufgabe erfüllen und sich auf den Tellern ihrer Besitzer wiederfinden. Auch auf deinem." Obwohl diese Worte zweifellos grausam waren, enthielten sie dennoch mehr als nur einen Funken Wahrheit.
"Du, als Mensch, bist lediglich das Vieh für uns Vampire.", fügte er schlussendlich zu seinen Sätzen hinzu, womit er sich zurück zu der Blondine drehte, seinem Opfer, seinem persöhnlichen Vieh.
Mit einem eiskalten Blick drehte er sich nun stumm zu ihr herum und sah ihr mit seinen kalten, grau-blauen Augen direkt in ihre Irden, welche in diesem Rosa immer so freundlich wirkten. In diesem Moment war er sich sicher, dass sie den Sinn hinter seinen kaltherzigen Worten gewiss verstand, doch so wie er sie kannte, nicht akteptieren wollte. Denn dies war diese unermüdliche Hoffnung, die in ihr wohnte. Innerhalb der Zeit, in welcher das Menschenmädchen bereits mit dem Vampirbrüdern zusammen lebte, hatte Ruki Mukami diese zuckersüße Weltansicht zwar schon das ein oder andere Mal zu Gesicht bekommen, und dennoch konnte man nicht leugnen, dass sich ihre und seine nicht nur in den Details unterschieden.