Was hilft euch wenn ihr merkt es droht bald die Decke über eurem Kopf einzustürtzen?

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Ganz viel lachen 😅 Musik hören 😊
Stell dir vor, der ist in eine gefahrgemäß Situation, die Person ist auf dem weg, dem weg dunkel usw, Ree tritt auf, nix passiert weil, El Capitando schläft netta beim fahren.
Insgesamt echt einen schönen Einsatz mega gut gemacht, war so stolz habe wieder so alles geliefert wie ich bekannt dafür bin, sogar bei der Aussagen, hat mann richtig geil das Autoritären Vibe behalten, wären noch dazu Mädels gewesen, glaub mir, ich war's da geblieben 🤣🤣 Gleich heiraten 🤣🤣🤣
In Momenten emotionaler Belastung bzw. Überforderung helfen mir persönlich verschiedene Dinge, um dem möglichst frühzeitig entgegenzuwirken.
Primär bemühe ich mich darum, konkret in Form von Selbsreflexion eine Ursache für die jeweilige Belastung festzustellen. Das Kind beim Namen zu nennen, wäre der erste Schritt, um weitere Maßnahmen in die Wege zu leiten.
Meist nehme ich mir dann auch, sofern das möglich ist und ich nicht von akuten Angstattacken geplagt werde (dafür besitze ich dann einen situativen Notfallplan), die Zeit, um mich zunächst mit wohltuenden Dingen abzulenken oder mich Menschen anzuvertrauen, die mir ein offenes Gehör verleihen.
Um ein Gefühl von Kontrolle zurückzugewinnen, integriere ich meist klare Strukturen und Routinen. Mich zunächst instinktiv von der Situation zu "entfremden" bzw. die Belastung mit einer imaginären Armlänge Abstand zu betrachten, hilft mir dabei, das Ganze mit einem kühleren Kopf anzugehen.
Mit besagten Vertrauenspersonen rede ich dann entsprechend über meine Gefühle, um eine Art primäre Entlastung zu erfahren.
Wenn ich jedoch den Eindruck besitze, alleine nicht weiterzukommen, scheue ih mich nicht davor, meine Therapeutin zu kontaktieren, um bessere Bewältigungsstrategien zu entwickeln oder über die akute Belastung zu reden.
Bei dem zuvor erwähnten Notfallplan fokussiere ich mich auf verschiedene Umwelt- und Sinneseindrücke und zähle diese entsprechend auf, um mich zu beruhigen. Das ist, soweit ich das beurteilen kann, eine sehr gängige Praxis, die aber nicht bei jeder Person gleich gut funktioniert. In einem initialen Moment der Überforderung hilft mir das jedoch enorm. Danach bemühe ich mich darum, Schritt für Schritt eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und mich der Ursache des Problems langsam und gemächlich anzunähern. Gerade bei Burnout-Symptomen, die mir sehr vertraut sind, muss ich irgendwann den "Stecker" ziehen und mich wortwörtlich neu hochfahren, bevor das Ganze Überhand nimmt.

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