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Sollten Bürgergeldempfänger, die Arbeiten gehen können, soziale oder gemeinnützige Tätigkeiten verrichten müssen?

Marie29052001’s Profile PhotoMarie ♡
Ich persönlich wäre für eine generelle Unterteilung zwischen Flüchtlingen Asylanten und letztendlich Bürgergeld Empfängern.
Dass wir Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen und ihnen Bürgergeld geben ist eine politische Entscheidung, die ich verstehen kann. Letztendlich verteidigen die Ukrainer Europa indirekt gegen den Kriegstreiber Putin.
Prinzipiell hätte ich nichts dagegen wenn Bürgergeld empfänger die als Flüchtlinge, Asylanten zu uns nach Deutschland kommen einen sozialen Beitrag in Form von Arbeit leisten müssen.
Bei deutschen Bürgergeld Empfängern die keinen Migrationshintergrund oder Asylhintergrund haben, bin ich der Meinung dass sie nicht noch zusätzlich zu sozialen Arbeitsleistungen verpflichtet werden sollten .
Letztendlich ist ein Großteil unserer Einheimischen ehemaligen Hartz IV Empfänger die jetzt Bürgergeld Empfänger sind, Opfer der damaligen SPD Regierung unter Gerhard Schröder, und definitiv Opfer der CDU Regierung unter Angela Merkel.
Die CDU SPD Groko hat letztendlich das Verhältnis zwischen Arm und Reich in Deutschland überproportional vergrößert, auf Kosten der Kleinverdiener Rentner und Hartz IV Empfänger.
Ich finde wer in Deutschland Bürgergeld bekommt ist schon genug bestraft und muss nicht noch zur Zwangsarbeit herangezogen werden.
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Sollten Bürgergeldempfänger, die Arbeiten gehen können, soziale oder gemeinnützige Tätigkeiten verrichten müssen?

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Pauschal würde ich erstmal nicht sofort jeden Bürgergeld-Empfänger dazu verdonnern.
Wer Arbeitslosengeld und im Anschluss daran weitere Leistungen empfängt, ist ja im Vorfeld auch dafür arbeiten gegangen und hat entsprechend eingezahlt. Diese Menschen sollte man in meinen Augen nicht damit "bestrafen", dann sofort irgendetwas zu arbeiten, um den Erhalt der Leistung zu "verdienen".
Da würde ich eher das Augenmerk auf Langzeitarbeitslose richten. Hier gibt es nämlich häufig schwarze Schafe, die einfach nur abkassieren und sich zu Lasten der Allgemeinheit ein bequemes Leben machen. Die würde ich streng überprüfen und notfalls auch zum Amtsarzt vorladen, der überprüft, ob die betreffenden Personen arbeitsfähig sind. Und wenn das der Fall ist, sollten für mein Verständnis erst einmal diejenigen zu gemeinnützigen Tätigkeiten herangezogen werden.

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Also die die keinerlei gesundheitliche Einschränkungen haben sollten arbeiten.
Doch Geld beziehen muss nicht unbedingt heißen das man nicht arbeitet.
Ab und zu braucht man eben heutzutage eine zusätzliche Unterstützung dank der tollen neuen Preise überall und Mieten.

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