@realmofdeath

❃〖 伊邪那美命 〗❃

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mit ihren ruhigen Worten und einem beängstigenden Lächeln auf den Lippen näherte sie sich langsam dem Mann, der sie damals verriet. Die Geschwindigkeit, mit der sich Izanami bewegte, war für das menschliche Auge nicht wahrzunehmen, weshalb auch die Begleitungen ihres ehemaligen Mannes schnell ihr Leben verloren, in dem Izanami ihre Körper mit der Sichel in Stücke schnitt. "Du enttäuschst mich. Ich muss aber sagen, von einem solch niedrigen Menschen wie dir, habe ich nicht mehr erwartet."
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mit ihren ruhigen Worten und einem beängstigenden Lächeln auf den Lippen näherte

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DismantleCleave’s Profile PhotoRyomen Sukuna ♛両面宿儺♕
Seine Worte brachten die Königin zum Lachen, doch dies blieb nicht lange von Dauer. Jeder Schritt, den sie sich dem letzten Teil näherten, der ihr fehlte, ließ Izanami erfreuen. Die Sehnsucht nach ihrem richtigen Körper war groß, in dem keiner ihre Rache aufhalten konnte, ohne dabei selbst draufzugehen. An dem Ort angekommen, spürte sie das Zucken ihrer Muskeln. Im Inneren des Tempels erschauderte der Körper der 18-jährigen Hikaru, der durch den plötzlichen Schub an immenser Energie verkrampfte. Auf diesen Moment hatte die Königin gewartet und die restlichen Teile fleißig gesammelt. Außerhalb des Tempels waren die anderen Teile versammelt und bereit, aufgenommen zu werden. Ihr fehlte ein letztes Stück, eine unschuldige und reine Seele, die als Opfer diente. Diese war natürlich auch schnell gefunden, da Izanami keine Zeit vergeudet. Die Sichel schwang sie mit einer flinken Handbewegung um sich und vollbrachte das nötige Opfer. Der Körper, welchen Izanami zuvor verwendete, fiel nach vorne, während sie endlich ihre wahre Form annahm."Tut mir leid, ich brauche dich leider nicht mehr." mit einem bösartigen Lachen tötete die 18-Jährige und holte sie wieder ins Leben zurück, damit Hikaru an ihrer Seite diente. Ihre Rache konnte beginnen und endlich vollendet werden, ohne aufgehalten zu werden. Mit langsamen Schritten lief die Dunkelhaarige durch die Straßen, die wie leer gefegt wirkten. Die eine oder andere Seele nahm sie auf dem Weg mit und blieb dann stehen, als sie Sukuna erblickte. "Ich bedanke mich, wenn ich mit allem fertig bin. Du musst dich also noch gedulden." gab sie leise lachend von sich und verzog ihr Gesicht, als ein ihr bekanntes Gesicht vor ihr erschien. "Wie es scheint, möchtest du heute definitiv sterben. Du wirst einen langsamen Tod sterben, für solche wie dich ist kein Platz in dieser Welt. Ich werde dafür sorgen, dich ordentlich leiden zu lassen."
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"Du unterschätzt mich. Das haben viele bereits getan. Sieh an, was daraus geworden ist." mit einem kleinen Schritt trat sie zur Seite und deutete auf den Haufen an Skelette, die dort lagen. Trotz der Abwesenheit bekam sie dennoch alles mit, somit auch das Annähern der unbekannten Person. In beiden ihrer Hände erschien eine Sichel, dessen Griff wie eine Wirbelsäule aufgebaut war, während die Schneide gezackt und zum Ende sehr spitz war. In den nächsten Sekunden war sie auch wieder anwesend, schaute sie dabei um und konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen. Zeitgleich machten sich alle zum Kampf bereit, während die Schwarzhaarige gelassen an einem Fleck stehen blieb. Im nächsten Moment entstand ein Schnitt, der ihren Arm abtrennte und einer, der dafür sorgte, dass sie mit einem Tritt ihren Kopf verlor. "Ich habe si-", seinen Satz konnte er nicht vollenden, als ihm plötzlich das widerfuhr, was er Izanami antat. Die Schwarzhaarige hingegen sah aus, als wäre sie zuvor nicht angegriffen worden. Sie ließ sie Sicheln in ihren Händen hinuntergleiten, um nur noch die Ketten in der Hand zu haben, an denen ein Wurfstern befestigt war. "Das meinte ich. Keiner gibt seinen Leuten ordentliche Informationen über mich", brummte die Dame, die sich in dem Körper der 18-Jährigen befand. Die Sicheln wirbelte sie in der Luft umher, bis nichts außer ein Blutregen übrig blieb. Der Kopf, der in ihrer Hand lag, nutzte sie, um ihn in die Richtung Tojis zu werfen und direkt danach auf ihn zu zurennen. Sie sprang über ihn und berührte ihn auch nicht, hinter seinem Rücken hielt sie den stumpfen Teil gegen seinen Rücken. "Ich habe einen Deal für dich. Du musst ihn nicht eingehen. Würde ich an deiner Stelle auch nicht. Ich habe dich auch wie du bereits siehst nicht angegriffen. Hätte ich dich töten wollen, wäre es schon gerade mit den anderen passiert."
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Du unterschätzt mich Das haben viele bereits getan Sieh an was daraus

UnleashTheBeast_’s Profile PhotoToji Fushiguro [伏黒甚爾]
Izanami hob amüsiert die Mundwinkel an, die Situation störte sie nicht im Geringsten. Sie rührte sich auch nicht von der Stelle, sondern schaute einfach mit einem breiten Grinsen rüber."Es hat dir scheinbar niemand gesagt, was dich erwartet, sonst wärst du nicht hier. Die Feiglinge, die dich geschickt haben, wissen, was auf sie zukommen würde." enttäuschend schüttelte sie ihren schwarzen Schopf."Ich habe schon vor dir, die besten der besten auf ihren Pfad geschickt. Niemand ist weiter als danach gekommen, sie hätten leben können, wenn sich mich doch nur in Frieden gelassen hätten." Ihre Worte brachte sie mit einem eher sarkastischen Ton rüber. "Ah, dein Sohn Fushiguro Megumi, ist ein sehr interessanter Bursche. Wusstest du, was für ein großes Interesse Sukuna an ihm hat?" Ihren Blick hob sie an, als der Schnee vom Himmel fiel, weshalb sie ihre Hand ausstreckte und die Schneeflocken mit der Hand auffing. "Du hast den Zenin Clan doch so sehr, stimmt? Du fragst dich gerade bestimmt, woher ich so viel über dich weiß." Sie zuckte mit den Schultern, als wüsste sie von nichts. "Es schadet nie genug von etwas oder wem zu wissen. Du hast nicht die Informationen, die hätten helfen können. Du müsstest höchstwahrscheinlich nur von dem ausgeliehenen Körper wissen und meinen Namen erfahren haben." leise lachend trat sie einen Schritt näher heran, den Angst hatte sie kein bisschen. Während sich andere gefürchtet hätten und wahrscheinlich geflüchtet wären, blieb sie einfach an Ort und Stelle stehen. Normalerweise wäre ein normales Gespräch auch nicht möglich, da alle immer sofort versuchten, sie zur Strecke zu bringen. Recht anwesend stand sie nun da, leicht angreifbar und ohne sich zu verteidigen, zu können, während im Inneren das Chaos tobte. "Hast du sie noch alle? Der Typ ist doch nicht zum Spaß hier hergekommen. Der ist deinetwegen hier! Deinetwegen gehe ich noch drauf." Leise Gähnenden sah Izanami, die vor dem Schrein stand, zu Hikaru auf.
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Izanami hob amüsiert die Mundwinkel an die Situation störte sie nicht im

Hoffe du findest wen für ein RP. <3 Viel Auswahl gibt es aber nicht.

♛꧇ Vielen Dank, ich habe bereits eins, aber wenn jemand eins mit mir haben möchte dann kann er oder sie mich gerne anschreiben. Ich würde mich sehr freuen.
Hoffe du findest wen für ein RP 3 Viel Auswahl gibt es aber nicht

UnleashTheBeast_’s Profile PhotoToji Fushiguro [伏黒甚爾]
Ein Hauch von Unsicherheit und Angst machte sich in ihr breit und lockte somit Izanami hervor, die sich leicht in dem Körper der 18-Jährigen streckte und leise seufzte. Izanami ruhte sich auch nicht und blieb stehen, da ihr bereits bewusst war, dass sich einer auf die Lauer legte. Es war ein breites, aber angsteinflößendes Grinsen auf ihren roten Lippen zu sehen. "Dein Versteckspiel ist vorbei. Ich habe dich schon länger bemerkt. Das ist ein Anfängerfehler, du Amateur." Langsam ließ die Dame den Mantel fallen und präsentierte das darunter liegende Outfit. "Mal sehen, wie lange du durchhältst und ob du es würdig bist, dich mit mir zu messen." [ 2 / 2 ]
Ein Hauch von Unsicherheit und Angst machte sich in ihr breit und lockte somit

UnleashTheBeast_’s Profile PhotoToji Fushiguro [伏黒甚爾]
Nach der Freilassung Izanamis verging die Zeit wie im Flug und brachte den Winter ein. Weihnachten stand vor der Tür, doch noch ließ keinen die Angst los, dass ein weiteres Wesen sein Unwesen hier trieb. "Es gibt noch immer keine Spur von den beiden, bis heute nicht." Sofort war der 18-Jährigen klar, worum es ging. Ihr Magen drehte sich bei dem Gedanken, einmal um. Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen, was mit ihnen geschehen war, denn Erinnerungen an diesen Tag hatte sie keine mehr. Erinnern konnte sie sich nur an die stark blutende Wunde, mit der sie im Krankenhaus aufwachte, nachdem man sie an einer Wand lehnen gesehen hatte. Hikaru stampfte mit ihrer Freundin durch den Schnee und kam an ein ihr bekanntes Café an, in welches sich beide setzten, dort quatschten und Kaffee tranken. Es verging eine halbe Ewigkeit und somit wurde das Café auch leerer, deshalb beschlossen auch die beiden es zu verlassen. Die Arme ineinander gehakt liefen beide einen schmalen Weg entlang, der durch einen nicht gerade gut beleuchteten Park führte. "Wenn wir verschleppt werden, bist du schuld." ein leises Lachen erklang aus der Richtung Hikaru, während ihre Freundin sie fassungslos ansah. "Ich bin stark genug, um es mit mehreren gleichzeitig aufzunehmen." Unsicher sah ihre Freundin, der 18-Jährigen entgegen und lächelte, um ihre Angst zu verbergen. Nach knapp einer halben Stunde kamen beide an einem großen Familienhaus an, sie verabschiedeten sich ordnungsgemäß mit einer Umarmung. "Frohe Weihnachten dir und komm bloß heil Zuhause an." Als Antwort gab die 18-Jährige ein Nicken von sich und vergrub die Hände in den warmen Taschen, um diese aufzuwärmen. Einen kurzen Blick warf sie auf ihre Armbanduhr, die fast genau 2 Uhr anzeigte. Hikaru wurde das Gefühl nicht los, verfolgt zu werden, weshalb sie kurz einen Blick nach hinten warf und dann durch die Gegend. Die Schwarzhaarige schüttelte schnell ihren Kopf, da sie es sich vielleicht eingebildet haben konnte. [ 1/2 ]

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Nach der Freilassung Izanamis verging die Zeit wie im Flug und brachte den

ਏਓ⠀࿒ ʜɪᴋᴀʀᴜ ☓ ɪᴢᴀɴᴀᴍɪ ♟️

Die Schritte hallten in der düsteren und gebrechlichen Höhle, noch immer schien es keine Spur von dem verfluchten Gegenstand zu geben, bis Hikaru einige Meter vor einer herausragenden und versiegelten Gegenstand. Neugierig trat die frisch gewordene 18-Jährige an diesen heran, immerhin war sie auf der Suche nach ihm. Noch recht unsicher griff die Dame mit dem NachnamenKishibe nach dem Gegenstand und öffnete das Siegel mit bloßen Händen, dabei war sie sich der Gefahr nicht im Klaren. Hikaru weitete ihre Augen als sie die Sichel, die eine scharfe Klinge besaß und einem Handgriff der einen Teil der Wirbelsäule ähnlich sah. Fasziniert, aber zugleich auch erschrocken von der Waffe rutschte ihr diese aus der Hand und sorgte für eine kleine Schnittwunde, über die sie aus Reflex mit der Zunge fuhr. "Hikaru!" hörte die Dame ihre Begleitung rufen, als ihr plötzlich ganz schwummrig wurde. Ihr war das Blut, das an der Klinge klebte, vorher nicht aufgefallen. "Hey! Ist alles gut bei dir?", auch auf die Frage reagierte sie nicht, denn die Stimme klang wie verzerrt. Es war nur von kurzer Dauer, bis die Stimme doch ihre Ohren erreichte und sie veranlasste den Kopf zu heben. Ihr zuvor goldenes Augenpaar blitze in einem Weinrot auf, was bei Ihrem Gegenüber für einen kleinen Abstand sorgte, in dem Sie wenige Schritte zurücktrat. "Siehe an, ihr Menschen fürchtet euch nach wie vor, vor dem Unbekannten und das, was ihr nicht kontrollieren könnt.", auf die dunkle Stimme hin erklang ein boshaftes Lachen. Die Sichel nahm Hikaru schlagartig in die Hand und trat Stück für Stück näher an ihre Begleitung heran, die sie mit Leichtigkeit erledigte und das Blut dabei in ihre Richtung spritzte. Ihre Zunge ließ die nun im Vordergrund stehende Izanami über die Klinge gleiten, während ihr Blick die anbrechende Dämmerung erblickte. "Eine Seele mehr und dennoch ist es nicht genug.", gab sie von sich und streckt ihre Glieder ordentlich durch.

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ਏਓ ʜɪᴋᴀʀᴜ  ɪᴢᴀɴᴀᴍɪ

Language: English