Definitionsmangel - Was wird als 'gut' und 'schlecht' postuliert, wenn es die Nahrungszufuhr betrifft? Dies vermag womöglich Faktoren wie Menge, Frequenz, involvierte Komponenten, Einbezug des restlichen Lebensstils sowie sekundäre Zweckmäßigkeit zu involvieren. Und die Definition selbiger werden individuell bestimmt.

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Nach persönlicher Definition strebe ich selbstverständlich eine 'gute' Ernährung an, welche gelegentlich meinem variablen Aktivitätenspektrum angepasst werden muss. Trotz Routinen lege ich Wert auf Ausgewogenheit, wenngleich ich Tage mein eigen nennen darf, an denen mir dies nicht recht gelingen möchte, was entsprechende Kompensationen zur Folge hat. Trotz allem folge ich hierbei allerdings einem "Ich esse, was ich möchte"-Muster und lege dieses im Rahmen der autosuffizienten Selbstregulierung fest. Das heißt, vorgegebene bzw. populäre Diät-Paradigmen oder ähnliches sind für mich irrelevant.

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