Weil wir wissen wer wir sind .

weil ein "leichter" Erfolg weniger holprig ist und die Strecke die man zurück gelegt hat deutlich "gerade" ist. Mehr eine Frage der Ästhetik des Lebenslaufs und der Bequemlichkeit durch Prävention.
Wenn man diese Fehler allerdings macht (oder zumindest durch Jemand anderen davon erfährt) kann man hieraus ein wenig Lebenserfahrung ziehen. Man braucht nicht zu begründen, man erinnert sich einfach

Ich glaube die Angst besteht nicht darin den Fehler zu machen sondern mit den Konsequenzen klar zu kommen. Diese Ungewissheit macht uns Angst.

Ich habe keine Angst, Fehler zu machen. Am liebsten Denkfehler oder Fehler beim Philosophieren. Sie lassen sich leicht korrigieren. Ich möchte lieber keine Fehler machen, die zu irreversiblen Schäden führen. Alles andere ist doch nur eine Frage der Eitelkeit.

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Aber zum ersten Teil deiner Frage, muss gesagt werden, dass die viele es nicht ernst meinen, wenn sie sagen, dass man aus Fehlern lernt. Man könnte aus Fehlern lernen, aber viele sind lieber damit beschäftigt, Fehler zu vertuschen. Vielen fehlt auch die geistige Kapazität, Fehler zu analysieren.

Weil sie eventuell oftmals sehr unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen können. Konsequenzen, die so groß und schIimm sein können, dass man dadurch Probleme bekommt oder anderen Probleme bereitet.
Zumindest ist das meine Angst, wenn ich Fehler mache.
Ansonsten sind sie wichtig, um zu hinterfragen, zu wachsen, zu lernen - Fehler gehören eben zum Leben und Menschsein dazu und haben durchaus ihren Sinn und Zweck.

Man sollte halt erst draus lernen.

Ok das stimmt

Viele haben Angst vor den Konsequenzen, die Fehler mit sich bringen, dabei bleiben die meisten Fehler eigentlich Konsequenzen los

Das ist eine gute Frage

Mensch