Kann man dich Sachen bezüglich Trans fragen?
... ja. Aber ich hab bisher, abgesehen von der emotionalen Runde, Recht wenig Erfahrungen gemacht, da gibts sicher bessere Ansprechpartner.
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Wie schätzt du die Strafbarkeit der illegalen Rennen ein - " nur " grob fahrlässig oder bedingter Vorsatz?
Ich finde das Schwierig. Allerdings ist die Intention eines Rennens in der Regel das Rennen selbst. Das man dabei die Mitmenschen außen vor lässt, ist schon sehr fahrlässig. Wenn man sich der tatsächlichen Gefahr bewusst ist, ist es meiner Meinung nach eine bewusste Straftat.
Eine Sache, die du gerne in deinem Zimmer hättest!
... es ist ja eigentlich out, Tagesfragen zu kritisieren, aber da ich, in meiner Eigenschaft als Rebell, nichts auf die Mode gebe: Fragesätze beendet man mit Fragezeichen, ASK!!
Fastwochenfrage: In welchem Schneckenhaus fühlst du dich viel zu wohl, um die große, weite Welt zu entdecken und zu vagen?
In der Zisterne der Zersplitterten Flasche in Rifton. :'c
Nein, im Ernst: Ich fühle mich in meinem Schneckenhaus aus Beziehung, Büchern, eigenem Schreiben, und Zocken viel zu wohl, um etwas daran ändern zu wollen.
Nein, im Ernst: Ich fühle mich in meinem Schneckenhaus aus Beziehung, Büchern, eigenem Schreiben, und Zocken viel zu wohl, um etwas daran ändern zu wollen.
Wer würdest du in einer Parallelwelt sein wollen?
Darth Viko. OuO
Wenn andere Leute wieder und wieder sagen, du seist sehr intelligent, wie reagierst du? Glaubst du, du bist intelligent? Oder ist man mit sich selbst zu kritisch?
Uhm.
Das kommt jetzt irgendwie darauf an, wie man "intelligent" definiert. Also, ob es auf das erworbene Wissen, oder auf die Art und Weise zu handeln, abzielt.
Ich würde mich als belesen und gebildet bezeichnen. Intelligenz ist meiner Meinung nach eine Sache, die man in jedem Kontext neu beweisen kann und muss.
Ein Beispiel: Jemand, der mich im Deutschunterricht erlebt hat, könnte mich durchaus als intelligent bezeichnen.
Im Matheunterricht kann man allerdings in meinem Fall nur von Idiotie auf zwei Beinen sprechen.
Das kommt jetzt irgendwie darauf an, wie man "intelligent" definiert. Also, ob es auf das erworbene Wissen, oder auf die Art und Weise zu handeln, abzielt.
Ich würde mich als belesen und gebildet bezeichnen. Intelligenz ist meiner Meinung nach eine Sache, die man in jedem Kontext neu beweisen kann und muss.
Ein Beispiel: Jemand, der mich im Deutschunterricht erlebt hat, könnte mich durchaus als intelligent bezeichnen.
Im Matheunterricht kann man allerdings in meinem Fall nur von Idiotie auf zwei Beinen sprechen.
Deine Nachricht an deine Urgroßeltern:
... Hi.
Ihr habt's ja nicht mehr mitbekommen, aber Hitler wurde am Ende tatsächlich besiegt.
Und Auschwitz befreit.
Wider Erwarten hat euer Sohn tatsächlich eine Familie gegründet - zwei sogar. Da wärt ihr bestimmt schön sauer gewesen.
Aber naja. Wichtig ist doch, dass wir uns alle lieb haben.
Ihr habt's ja nicht mehr mitbekommen, aber Hitler wurde am Ende tatsächlich besiegt.
Und Auschwitz befreit.
Wider Erwarten hat euer Sohn tatsächlich eine Familie gegründet - zwei sogar. Da wärt ihr bestimmt schön sauer gewesen.
Aber naja. Wichtig ist doch, dass wir uns alle lieb haben.
Von welcher Serie wünscht du dir noch weitere Staffeln?
Forever. ;_;
Immer wieder kommt die Forderung hoch, Programmierung müsse in der Schule als Pflichtfach gelehrt werden, da sie "zu den Sprachen des 21. Jahrhunderts" gehörten. Was denkst du über so eine Forderung? Hattest du in der Schule die Möglichkeit, eine Programmiersprache zu lernen? Ist das heute sinnvoll?
Programmierung als Pflichtfach finde ich nicht nötig.
Man kann, meiner Meinung nach, gut und gern durchs Leben kommen, ohne, dass man mit Programmiersprachen in Berührung kommt. Die einfachen Sachen, html beispielsweise, kann man sich auch selbst beibringen, weil es im Grunde reicht, wenn man die entsprechenden Befehle kennt, weiß, wann man was benutzen kann.
Aber Programmierung als Pflichtfach wäre nur noch ein weiteres Fach, das man eigentlich nur braucht, wenn man später in die IT-Branche gehen will.
Vielleicht wäre es sinnvoller Informatik generell als Wahlfach anzubieten.
Man kann, meiner Meinung nach, gut und gern durchs Leben kommen, ohne, dass man mit Programmiersprachen in Berührung kommt. Die einfachen Sachen, html beispielsweise, kann man sich auch selbst beibringen, weil es im Grunde reicht, wenn man die entsprechenden Befehle kennt, weiß, wann man was benutzen kann.
Aber Programmierung als Pflichtfach wäre nur noch ein weiteres Fach, das man eigentlich nur braucht, wenn man später in die IT-Branche gehen will.
Vielleicht wäre es sinnvoller Informatik generell als Wahlfach anzubieten.
Wie stehst du zu der Verurteilung des über 90 jährigen ehemaligen KZ Wachmanns? ( warum erst jetzt? noch sinnvoll? etc)
Ich bin da sehr zwiegespalten.
Auf der einen Seite hat er etwas schlimmes getan, auf der anderen Seite ist der Mann über 90, und die Wahrscheinlichkeit, dass von ihm eine echte Bedrohung ausgeht, halte ich für sehr gering. Im Gegenteil, sollte er die letzten siebzig Jahre nicht in U- oder Einzelhaft verbracht haben, hat er vielleicht Freunde und Familie, die durch dieses Verfahren nur unnötig belastet werden, und gerade, diejenigen, die bewusst nach etwas suchen, um das derzeitige System in Misskredit zu bringen, könnten sich an sowas aufhängen. Im Stil von: "Momentan funktioniert so wenig, dass noch alte Leute zu x Jahren Haft verurteilt werden, für eine Tat, die ewig her ist."
Allerdings muss man auch sagen, dass ich es gut finde, dass man den Prinzipien der Rechtssprechung treu bleibt. Mord verjährt nicht, und Beihilfe ebenso wenig. Ob es nötig ist, so einen Trubel um einen Prozess, dessen Angeklagter in einigen Jahren ohnehin stirbt, zu machen? Nein, das finde ich nicht.
Auf der einen Seite hat er etwas schlimmes getan, auf der anderen Seite ist der Mann über 90, und die Wahrscheinlichkeit, dass von ihm eine echte Bedrohung ausgeht, halte ich für sehr gering. Im Gegenteil, sollte er die letzten siebzig Jahre nicht in U- oder Einzelhaft verbracht haben, hat er vielleicht Freunde und Familie, die durch dieses Verfahren nur unnötig belastet werden, und gerade, diejenigen, die bewusst nach etwas suchen, um das derzeitige System in Misskredit zu bringen, könnten sich an sowas aufhängen. Im Stil von: "Momentan funktioniert so wenig, dass noch alte Leute zu x Jahren Haft verurteilt werden, für eine Tat, die ewig her ist."
Allerdings muss man auch sagen, dass ich es gut finde, dass man den Prinzipien der Rechtssprechung treu bleibt. Mord verjährt nicht, und Beihilfe ebenso wenig. Ob es nötig ist, so einen Trubel um einen Prozess, dessen Angeklagter in einigen Jahren ohnehin stirbt, zu machen? Nein, das finde ich nicht.
Glaubst du an den Himmel? Siehst du darin eher eine Metapher für ein besseres irdisches Leben oder eine richtige transzendente Welt?
Ich glaube nicht an den Himmel.
Natürlich wurde mir der Glaube an das Leben nach dem Tod anerzogen, und ich habe darin zumeist eine transzendierendere Welt favorisiert; eben, wie es in der Bibel steht, allerdings mit dem Bonus, dass die irdischen Gebrechen und sonstiges dort einerlei sind.
Natürlich wurde mir der Glaube an das Leben nach dem Tod anerzogen, und ich habe darin zumeist eine transzendierendere Welt favorisiert; eben, wie es in der Bibel steht, allerdings mit dem Bonus, dass die irdischen Gebrechen und sonstiges dort einerlei sind.