@Klugdiarrhoe

Uri Bülbül

Angenommen, du wachst auf und bemerkst, dass alle Menschen um dich herum verschwunden sind. Kein Mensch ist da, alle sind fort. Welcher Gedanke geht dir durch den Kopf? Wie würdest du mit der Situation umgehen und was wären deine ersten Maßnahmen?

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Simona hat mir schon aus der Seele gesprochen: https://ask.fm/simonalein_/answers/176894586221 aber ich möchte noch ergänzen, dass meine Welt solange in Ordnung ist, solange meine Hundefreunde um mich sind und womöglich sind deren Freunde ja auch nicht verschwunden. Menschen könnten ja zur Käfighaltung von Außerirdischen entführt worden sein, alle andere Lebewesen hätten nun endlich ihre Ruhe und könnten Frieden finden. Also gäbe es für uns einiges zu prüfen und zu tun: Hunde, Katzen, alle Haustiere retten, Türen öffnen, und für alle aus den Supermärkten, Fressnapfläden usw. für Verpflegung sorgen und ja, auch endlich mal ungestört von ängstlichen Passanten, Autos, Leinenfetischisten mit meinen Hundebrüdern durch die Stadt spazieren. Funktionieren denn die Dönerspieße noch in den Dönernläden? Wie sieht es mit Vorräten aus. Alles muss aufgebraucht oder gut aufbewahrt werden. Das Paradies wäre ausgebrochen.
Du kannst also diese meine Antwort auch als Nachricht nehmen und an deine außerirdischen Kontakte schicken, womit es sich auch erklären würde, warum ich nicht zur Käfighaltung abberufen wurde: bin für so etwas völlig untauglich.

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Angenommen, du wachst auf und bemerkst, dass alle Menschen um dich herum verschwunden sind. Kein Mensch ist da, alle sind fort. Welcher Gedanke geht dir durch den Kopf? Wie würdest du mit der Situation umgehen und was wären deine ersten Maßnahmen?

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Erst mal wäre ich sehr glücklich, dann würde ich mit dem Auto auf den lehren Straßen rum fahren und in die Geschäfte gehen. Träume von so einer Situation im ehrlich zu sein
Mein erster Gedanke wäre vermutlich Panik und Angst, da es eine beunruhigende Vorstellung ist, plötzlich alleine in einer Welt ohne Menschen zu sein. Ich würde versuchen, zu verstehen, was passiert ist und wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte.
Meine ersten Maßnahmen wären wahrscheinlich, die Umgebung zu erkunden, um herauszufinden, ob wirklich alle Menschen verschwunden sind oder ob es vielleicht nur eine temporäre Situation ist. Ich würde auch versuchen, mein Handy oder andere Kommunikationsmittel zu benutzen, um zu sehen, ob es noch irgendwelche Zeichen von Leben gibt.
Danach würde ich wahrscheinlich versuchen, einen Plan zu erstellen, wie ich in dieser Situation überleben und möglicherweise andere Überlebende finden könnte. Ich würde versuchen, nach Nahrung und Wasser zu suchen, einen sicheren Ort zum Schlafen zu finden und verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehen, um mich zu schützen und mich fortzubewegen.
Letztendlich würde ich mich darauf konzentrieren, ruhig zu bleiben und rational zu handeln, um das Beste aus der Situation zu machen und hoffentlich eine Lösung zu finden, um mit der ungewöhnlichen und beängstigenden Situation umzugehen.

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Ungläubigkeit. Ich würde mir lebensnotwendige Dinge suchen, einpacken und mich auf die Suche machen. Sollte ich tatsächlich nicht fündig werden, würde ich mir um meine Existenz Gedanken machen und anschl. Maßnahmen ergreifen, möglichst lange am Leben zu bleiben (gezielter Anbau von Gemüse etc., Auskundschaften von Trinkwasserquellen, Survival-/ Prepper-/ Tutorial-/ Recherche-/ Wissens- Videos schauen. Langfristig wäre es schwer mit der Einsamkeit klarzukommen und ich weiß auch nicht, ob da ein Haustier drüber weghelfen könnte. Auch hätte ich keien Lust auf kalte Winter, wenn ich dann noch Holz hacken müsste...deswegen würde ich mich im Winter in den Süden begeben..,..wie so ein Vogel.^^

Language: English