Schreib die Geschichte weiter.đ€ Otto,ein 70 jĂ€hriger Rentner spaziert durch einen dunklen finsteren Wald. Er hat sich mit Mathilda gestritten,und wutschnaubend sucht er Frieden und Halt. Im GebĂ€lk knackt es,und er kriegt Muffensausen. Auf einmal klatscht ihm jemand von hinten auf die Schulter..und.
fragt ihn, ob er einen Kuchen kaufen möchte.
Otto hĂ€tte eigentlich schon gerne einen Kuchen von dem Kuchenverkaufsmann, der seinen bunten Kuchenverkaufswagen durch den Wald schob, einen leckeren Kuchen gekauft, aber weil er kein Geld dabei hatte, ging das leider nicht. Deshalb ging der Kuchenverkaufsmann weiter. Otto ging in die gleiche Richtung wie der Kuchenverkaufsmann und war traurig, weil er gerne einen Kuchen gehabt hĂ€tte. Irgendwann war der Wald zu Ende und Otto kam zu einem Schloss, das aus Keksen, Kuchen und SĂŒĂigkeiten gebaut worden war. Vor dem Schloss stand ein groĂer Springbrunnen, aus dem warmer Kakao rauskam, von dem man so viel wie man wollte trinken durfte, ohne dass man dafĂŒr Geld bezahlen musste. Deshalb trank Otto erstmal ganz viel Kakao. Danach ging er durch den Schlosseingang in den Schlosshof und traf dabei ganz viele Leute, die glĂŒcklich und zufrieden rumliefen, weil sie den ganzen Tag lang Kuchen essen konnten, ohne davon krank zu werden. Weil Otto das alles richtig gut gefiel, beschloss er, auch in dem Schloss wohnen zu wollen und fragte deshalb den Kuchenverkaufsmann, der gerade seine Kuchen aus seinem Kuchenverkaufswagen ausrĂ€umte und in seinen Kuchenladen brachte, ob er auch in dem Schloss wohnen darf und wie viel das kostet. Der Kuchenverkaufsmann antwortete, dass alle Leute in dem Schloss umsonst wohnen dĂŒrfen, wenn sie dafĂŒr jeden Tag einen Kuchen backen, damit sie das Schloss vergröĂern können. Otto war damit einverstanden und zog sofort in eine Wohnung im Schlossturm ein und backte noch am selben Tag einen Marmorkuchen mit Schokolade drauf und war glĂŒcklich und zufrieden, weil er ab jetzt jeden Tag Kuchen essen konnte.
Otto hĂ€tte eigentlich schon gerne einen Kuchen von dem Kuchenverkaufsmann, der seinen bunten Kuchenverkaufswagen durch den Wald schob, einen leckeren Kuchen gekauft, aber weil er kein Geld dabei hatte, ging das leider nicht. Deshalb ging der Kuchenverkaufsmann weiter. Otto ging in die gleiche Richtung wie der Kuchenverkaufsmann und war traurig, weil er gerne einen Kuchen gehabt hĂ€tte. Irgendwann war der Wald zu Ende und Otto kam zu einem Schloss, das aus Keksen, Kuchen und SĂŒĂigkeiten gebaut worden war. Vor dem Schloss stand ein groĂer Springbrunnen, aus dem warmer Kakao rauskam, von dem man so viel wie man wollte trinken durfte, ohne dass man dafĂŒr Geld bezahlen musste. Deshalb trank Otto erstmal ganz viel Kakao. Danach ging er durch den Schlosseingang in den Schlosshof und traf dabei ganz viele Leute, die glĂŒcklich und zufrieden rumliefen, weil sie den ganzen Tag lang Kuchen essen konnten, ohne davon krank zu werden. Weil Otto das alles richtig gut gefiel, beschloss er, auch in dem Schloss wohnen zu wollen und fragte deshalb den Kuchenverkaufsmann, der gerade seine Kuchen aus seinem Kuchenverkaufswagen ausrĂ€umte und in seinen Kuchenladen brachte, ob er auch in dem Schloss wohnen darf und wie viel das kostet. Der Kuchenverkaufsmann antwortete, dass alle Leute in dem Schloss umsonst wohnen dĂŒrfen, wenn sie dafĂŒr jeden Tag einen Kuchen backen, damit sie das Schloss vergröĂern können. Otto war damit einverstanden und zog sofort in eine Wohnung im Schlossturm ein und backte noch am selben Tag einen Marmorkuchen mit Schokolade drauf und war glĂŒcklich und zufrieden, weil er ab jetzt jeden Tag Kuchen essen konnte.