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Ich meine damit aber auch ob Gott so etwas von uns überhaupt verlangen würde; an etwas zu glauben, wofür es überhaupt gar keine Beweise gibt und somit auch frei erfunden sein könnte. Vielleicht besteht ja genau darin der Knackpunkt, man solle sich vielleicht seinen eigenen Verstandes bedienen. "?"

Deswegen hatten die Propheten auch ein Zeichen gesetzt damals bzw. Wunder vollbracht, als Bestätigung, dass sie von Gott gesandt wurden. Allerdings gab es damals auch viel Zauberer und viele glaubten dennoch nicht. Aber darum steht ja auch bei uns "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben." Gott ist auch eher ein Gefühl, eine Kraft die man spürt, wenn man sie brauch und einen beisteht.

Wie kann man an etwas glauben wofür man keine Beweise hat? Ich meine damit alle Religionen an sich, das ist eine wirklich ernstgemeinte Frage. Ich selber hab im Moment einfach keinen Plan. Aber ich glaube an Gott, da ich mir das Entstehen von Materie nicht anders erklären kann.

Eine interessante Frage. Yeshua sagte in der Bibel bei uns:
"Weil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" - Johannes 20;29
Viele werden demnach auch vom Glauben abfallen, so steht es ebenso in der Schrift bei uns. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alles aus dem Zufall entstanden ist. Ich mein: Niemand würde dir Glauben, wenn du sagst. "Der Schneemann stand einfach so da." oder "Das Haus und die Pyramiden sind einfach so da gewesen." Der Mensch ist noch viel komplexer Aufgebaut, als ein Haus oder ein Schneemann. Allerdings frage ich selber die Atheisten: Es ist doch besser an etwas zu glauben, als an etwas nicht zu glauben. Wenn du an etwas glaubst, bist du auf der sicheren Seite, wenn du Tod bist. Du hast quasi nichts zu verlieren. Auch, wenn nach dem Tod nichts passiert, hab ich ebenso nichts verloren. Wenn aber etwas nach dem Tod passiert, hab ich Glück gehabt und die Atheisten nicht. Darum hat man nichts verloren, wenn man glaubt, sondern man kann quasi nur "gewinnen".

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Es gibt viele gläubige Christen in Südamerika sind voll die stolze Christen vor allem in Mexiko in Afrika konvertieren auch immer mehr zum Christentum im nahe osten sind die christen auch sehr streng gläubig in australien und usa sind 60% atheisten aber rest sind schon gläubig

Das Problem beim christlichen Glauben ist, dass es zu viele Spaltungen gibt. Dort sind Evangelisten, da Katholiken, dort zeugen Jehovas, dort Baptisten, da orthodoxen. Alles unnötige Spaltungen

Denkst du es konvertieren muslime oder mehr christen?

Es konvertieren zwar jährlich viele zum Christentum. Allerdings sind nicht viele darin gläubig, sondern sind es nur aufm Blatt Papier. Meiner Meinung nach konvertieren mehrere Leute zum Islam bzw. das ist die Glaubensrichtung, wo stärker geglaubt wird und man mehr untereinander ist

also ich finde Christentum viel besser aber kann nicht konvertieren und viele Muslime fühlen sich nicht wohl nur die meisten können das nicht zugeben du kannst nicht wissen wie das einem einengt aber ich kann nicht anders meine Familie wird mich rausschmeißen

Habe ich auch schon vermehrt gehört. Viele, die den Islam verlassen bekommen eine Todes Fatwa und werden verfolgt. Privat werden sie noch von der Familie verbannt und ebenso verfolgt. Aber so steht es in der Bibel. Die Feinde sind auch in der Familie zu finden. So steht es: "Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!" - Matthäus 10;35-39
Zudem steht noch geschrieben, dass du keine Angst vorm Tod haben sollst, denn: "Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib töten können. Fürchtet euch eher vor dem, der Leib und Seele vernichten kann" - Matthäus 10;28
Und was passend dazu passt: "Ihr werdet von allen gehasst sein, um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden." - Matthäus 10;22

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ich hab mich in ein ami er ist haltcast verliebt aber er muss nach usa wieder umziehen er war paar monate hier er ist so anders ich hätte ne dass amis so korrekt sind die sind 0 arrogant

Alle haben immer ein schlechten Vorurteil gegenüber Amerikaner. Die normalen Bürger unterscheiden sich von den Politikern. Natürlich gibt es paar vollidioten, ebenso in Deutschland

Muslime überlassen das kind nicht sich selbst nachdem motto "finde selbst heraus was richtig ist" die Jugendliche sind zwar locker aber je älter sie werden desto religiöser werden sie das liegt einfach im blut

Jemanden einen Glauben aufzuwängen ist falsch. Liegt aber auch daran, dass der Islam nicht nur eine Religion ist, sondern eine Ideologie besitzt

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