Also ich finde man muss da einen Mittelmaß finden. Zu sehr an etwas festklammern ist genauso schlecht wie gar nicht dran zu denken. So ein Ereignis in seinem Leben zu integrieren ist gut, aber man sollte sein ganzes Leben nicht drauf beschränken. Man soll wissen was passiert is und was es für grausame umstände geschaffen hat damit so etwas nicht nochmal passiert, aber jeden Tag mit der Angst Leben dass es jeden Tag passieren könnte macht einen doch nur krank. Wie bei vielen anderen Dingen ist ein 'dazwischen' genau richtig, im kopf haben was geschah und rechtzeitig dieses wissen abrufen falls sich so eine Situation anbahnen sollte aber sonst im Hinterkopf ruhen lassen. So ist meine Meinung dazu :) unwichtig is es aber auf keinen Fall.