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Die Treppen schleppte sie sich hinauf, hielt sich an der Wand fest, um besseren Halt zu finden. Die Tür öffnete Rin langsam und schaute mit einer verschwommenen Sicht nach vorne, sie hielt sich an dem Türrahmen fest. "Wir sind wieder da. Ich habe Informationen über die Gruppe.", kurz stoppte sie, um sich über das Gesicht zu wischen, während Tsunade bereits aufstand und die blasseKunoichi musterte. "Wir haben die Gesichter durch die Masken nicht gesehen, aber.. -", urplötzlich kippte die Dunkelhaarige nach vorne in die Arme des Hokagen und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. "Das kann doch nicht wahr sein!", schrie der Hokage und zertrümmerte den Schreibtisch. Rin und ihr Team, das sie auf ihre Mission begleitete, befand sich auf der Krankenstation. Langsam öffnete dieKunoichi nach einer Weile die Augen, bekam dabei mit, wie Shizune über Kakashis und Obitos Aufenthalt im Krankenhaus sprach. Sofort erhob sie sich ohne zu zögern und rannte durch das Krankenhaus, stoppte dabei an dem Zimmer, in dem sich beide befanden. "Es geht euch also gut. Was für ein Glück.", gab sie mit Erleichterung von sich und lächelte sanft auf. Die Dunkelhaarige näherte sich beiden und zog sie in eine liebevolle Umarmung. "Ich bin so froh, dass es euch gut geht."❪ ⁶/ ⁶ ❫

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thecoldshinobi

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ließen, als sie Ziel erfassten. "Nh!", mit einem Ton, bei dem klar, wie weh es tat, biss Rin die Zähne zusammen. Noch war niemandem von ihnen klar, was die Kunais im Laufe der Zeit verursachten würden. Das war dennoch nicht ihr einziges Problem, es gab ein weiteres. Bevor sich nur auch ein Ninja wagte, ein Jutsu zu benutzen, wurde ihm etwas Chakra entzogen. "Wir sollten sofort von hier verschwinden, bevor es nicht gut für uns endet. Wir werden Bericht erstatten und uns neu formieren.", rief die Dunkelhaarige allen zu und machte sich zu dem Team, das sich in der Nähe der Explosion befand. Ihre Augen weitetensich bei dem Anblick, der sich ihr dort bot. "Oh Gott..", ihre Stimme versagte bei den Worten fasst. Sie eilte schnell auf die Verletzten zu, heilte die Wunden, so gut es ging. Rin versuchte ihr Bestes bei einer tieferen Wunde, die aufgrund dessen nicht verheilenwollte. Das Gift spielte zeitgleich eine große Rolle dabei. Die Hände derKunoichi zitterten, die voller Blut waren, obwohl sie selbst Blut verlor, war ihr gerade die Person vor ihr wichtiger. "Wir müssen los! Rin!", es klingelte in ihren Ohren und somit bekam sie nicht viel von der Situation um sich herum mit. Sie wurde an ihrem Arm hochgezogen und somit aus dem Zustand, in dem sie sich befand, gerissen. Der verletzte Ninja, mit der großen, aber zum Teil geteilten Wunde, wurde getragen. Sie machte sich Sorgen und schaute immer wieder zu ihm hinüber, merkte dabei aber eine Veränderung an sich selbst. Die Sonne war bereits untergegangen und somit zeigte sich die Nacht endlich. Die Verfolger hatten sie kurz vor Konohagakure abgehängt und kamen vor dem Tor zum Stehen. "Ich fühle mich nicht gut..", flüsterte Rin leise auf. Sie hielt dennoch durch, bis sich alle im Dorf befanden und sie sich zu dem Hokage begab. ❪ ⁵ / ⁶ ❫

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thecoldshinobi

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DieKunoichi traf ihr Team am Eingang des Haupttors ihres Dorfes, woraufhin sofort alle loseilten. Das Ziel war, Informationen über eine eher unbekannte Truppe, die in letzter Zeit für Aufsehen sorgte, herauszufinden.Das Team teilte sich auf, sobald sie weit genug von Konohagakure entfernt waren. Rin bewegte sich mit zwei weiteren Ninjas fort, bemerkte dabei auch den aufkommenden Regen, der langsam hinunter nieselte. Urplötzlich blieb dieKunoichi auf einem der Äste stehen, signalisierte dabei, den anderen ebenfalls anzuhalten. "Ich spüre das Chakra von etwas weiter weg. Wir werden uns unbemerkt weiter bewegen, wenn es nötig ist, greifen wir ein. Zuerst sehen wir uns die Station aber an.", auf die Worte derKunoichi nickten alle und somit unterdrückte sie das Chakra, sobald sie den genauen Platz der Fremden ausgemacht hatte. "Los geht's.", forderte sie alle auf und machte sich auf zu der Stelle, dieanderen waren direkt hinter ihr. Alle blieben an der Stelle stehen, um sich einen genauen Überblick über die Situation zu verschaffen. Es war eine Truppe von vier Ninjas, die Masken trugen. Ähnlich wie die der Anbus aus Konoha. Die Menge an Chakra, die von ihnen ausging, sagte einiges aus. In derselben Zeit, in der das Team, welches Rin anführte, auf ihre Mission ging, machten sich Obito und Kakashi für ihre Mission bereit. Der Regen wurde mittlerweile stärker und somit nicht mehr allzu viel zu erkennen. Das dumpfe Geräusch, welches erklang, sobald Kunai aneinander geraten, rüttelte alle wach. "Wir teilen uns auf.", gab Rin von sich, als sie die Situation genauer analysiert hatte. DieKunoichi bewegte sich mit zwei weiteren Ninjas fort und wusste, ein Kampf würde entstehen, die drei anderen Ninjas aus Konohagakure liefen in eine andere Richtung. Die Explosion, aus der die Richtung kam, sorgte sofort für die Aufmerksamkeit von Rin und ihrem Team. ❪ ⁴ / ⁶ ❫

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Auf die Anweisung des Hokagen hin machte sich der Jonin bereit für die Mission, wofür sie ihren Kittel ablegte und die Weste überstreifte. Das Outfit bestand aus der alltäglichen Jonin Uniform, während die Taschen voll mit Ninjawerkzeugen waren. Alles schien erledigt zu sein, weshalb sie aus dem hinaustrat, dabei nach einigen Schritten in Obito lief, der ihr einen Strauß mit Blumen vor die Nase hielt. Seine Wangen nahmen einen dunkelroten Ton an und aus dem Stottern kam er auch fast nicht mehr heraus. "Rin! I-Ich habe hier.. B-Blumen für dich. Oh.. Gehst du etwa auf eine Mission?" die Aufmerksamkeit lag kurz auf den Blumen und dann wieder auf Obito, bevor sie Kakashi hinter Obito erblickte und dabei sanft lächelnd wank, als er in ihre Richtung sah. "Du kannst mir die Blumen später geben, ich muss leider los. Ah.. und würdest du Kakashi vielleicht daran erinnern, seine Termine einzuhalten?" er ließ den Kopf mit einem enttäuschenden Seufzen hängen und schaute derKunoichi nach, die bereits über alle Berge war. Die Blumen drückte er, als sein Weg an Kakashi vorbei führte, gegen seine Brust. "Die sind von Rin. Sie sagte, du sollst deine Termine einhalten." langsam schlenderte er enttäuscht davon und ließ Kakashi zurück. ❪ ³ / ⁶ ❫

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Auf die Anweisung des Hokagen hin machte sich der Jonin bereit für die Mission

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"Sieh an, wer gut gelaunt ist. Hast du etwa in einem anderen Bett geschlafen?", scherzte eine ihrer Kolleginnen und ließ Rin für einen Moment erstarren, bevor sie hektisch mit der Hand ab wank und ihre Wangen wärmer wurden. "Du hast echt seltsame Vorstellungen, was mein Liebesleben angeht. Ich bin frei, wie ein Vogel, und zufrieden damit. Ich schlafe auch nicht gerne in Betten anderer.", die Schnute derKunoichi ließ ihre Kollegin lachen. "Ja, 'ne, ist klar. Du hättest längst verheiratet sein und Kinder haben können.", kopfschüttelnd blieb Rin nichts anderes übrig, als darüber zu lachen. "Genug davon. Das Thema ist durch. Ich warne dich, sprich es nicht nochmal an.", warnendhob sie den Finger an und zog sich den Kittel über, um die Patienten zu überprüfen. Langsam lief dieKunoichi den Gang entlang und wurde am anderen Ende abgefangen. "Rin. Er ist schon wieder nicht zum vereinbarten Termin erschienen. Das ist schon der Fünfte, den er verpasst hat.", ihr war sofort klar, um wen es sich handelte, weshalb sie sich seufzend hängen ließ. "Ich kümmere mich darum, keine Sorge.", versicherte ihr das einzige weibliche Mitglied des Team Minato. Die tägliche Routine begann damit, die Werte der Patienten zu überprüfen, die im Schnelldurchlauf erledigt waren.Shizune kam unbemerkt in die Nähe derKunoichi, die Medizin praktizierte und ließ sie zusammen zucken, als die Schnellvertreterin des Hokagen zu Wort kam. "Rin? Tsunade würde dich gerne sehen. Am besten sofort, wenn es geht.", auf die Worte hin nickte Rin ihr sofort zu und verstaute die Hände in dem Kittel, um sich sofort auf zur Hokageresidenz zu machen. Die Treppen stieg, dieKunoichi langsam hinauf und klopfte an die Tür, um diese sogleich zu öffnen, als sie hereingebeten wurde. "Da bist du endlich. Ich habe eine Mission für dich. Dein Team ist bereit.", blinzelnd sah die Dunkelhaarige zu dem Hokagen und musste erstmal realisieren, was vorging. "Eh.. Ja, ich mache mich sofort bereit." ❪ ²/ ⁶ ❫

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Sieh an wer gut gelaunt ist Hast du etwa in einem anderen Bett geschlafen

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Der Krieg war vorüber und Konohagakure mittlerweile wieder beim Alten, alle, die durch den Krieg umgekommen waren, bekamen einen Platz auf dem Friedhof, der ziemlich bekannt in dem Dorf war. Es war ein Tag, wie auch der davor, als Rin bereits am Morgen früher als die Vögel wach war und einen kleinen Spaziergang machte, denn sobald die Sonne aufging, sah sie ständig zu den in Stein gemeißelten Hokagenstatuen. Das bekannte Gesicht dort oben, das ihr ein Lächeln auf die Lippen brachte, war ihr verstorbener Sensei. Sie konnte durch ihn eine Menge lernen, als sie ohnehin schon in der Akademie lernte. Die Sonne schien bereits auf das gesamte Dorf und die Vögel zwitscherten, um alle zu wecken. Nach ihrem kleinen Spaziergang kam sie endlich an ihrer Haustür an und öffnete diese, bevor sie durch jene trat. Nicht allzu viel Zeit verbrachte sie hier, da die meiste Zeit in die Arbeit floss und ihr nur wenige Momente gab nach Hause zu kommen. Das Krankenhaus war praktisch ihr zweites Zuhause, in das sie viel mehr ihrer Zeit investierte als in andere Dinge. Sie schlüpfte langsam aus den Schuhen und entledigte sich ihrer Klamotten, alsbald die Dusche betreten wurde, lief das Wasser und tropfte auf ihren Schopf und ihren Körper hinunter. Es erklang ein zufriedenes Seufzen, was demnach durch ein leises Summen ersetzt wurde. Die Dusche dauerte nicht lange, weshalb dieKunoichi nach einiger Zeit hinaustrat und sich schnell etwas Frisches überzog. Einige Strähnen ihres lang gewordenen Haares hing ihr im Gesicht, was sie mit einer flinken Handbewegung nach oben steckte. Nachdem alles abgelaufen war, wie geplant, machte sich die Dunkelhaarige auf ins Krankenhaus oder eher gesagt ihre Arbeitsstelle, auf dem Weg dorthin begrüßte sie die Dorfbewohner mit einem lieblichen Lächeln und erreichte ihr Ziel. "Guten Morgen.", ertönte die sanfte und engelsgleiche Stimme der Dunkelhaarigen, als sie ihre Mitmenschen sah. ❪ ¹/⁶ ❫

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Der Krieg war vorüber und Konohagakure mittlerweile wieder beim Alten alle die

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