Ich denke es ist sinnvoll alles in hgut und Schlecht einzuordnen weil anders kann man es nicht bewerten

Was "gut" und "schlecht" ist, wandelt sich ja mit der Zeit. Zumal ich kein Fan davon bin in solchen Extremen zu denken, das Leben ist nicht nur weiß oder schwarz, sondern hat auch Graustufen.
In Werten zu denken ist aufjedenfall nichts schlechtes, ohne Werte gäbe es die Demokratie, Freiheit und Europa wie wir es kennen nicht.
Man sollte aber aufjedenfall reflektieren können warum man jetzt bestimmte Dinge als "gut" oder "schlecht" für einen betitelt.

naja es gibt ja aufjedenfall dinge die man nicht machen sollte oder sollte deswegen an sich ja

Wenn das mach wie willst du nicht voreingenommen etwas kennenlernen?

Je nach Thema und gewichtigkeit.
Es gibt bei vielen Dingen grau zonen.

Denke nicht das macht vieles kompliziert

Ich weiss was gut und schlecht ist für mich und die Menschheit aber wie gesagt ich lasse sie rennen und glauben was sie wollen. Sie sind zu dämlich als das ne Erklärung was bringen würde.

Das Problem bei Schubladen ist nicht, dass es überhaupt welche gibt, sondern dass es zu wenige sind und erwartet wird, alles in höchstens zwei drei einordnen zu können.

Schubladendenken gab es schon immer....steckst du in einer, ist schwer wieder rauszukommen.

es gibt immer in dem größten schmerz etwas gutes.. an den dunkelsten tagen wo man denkt es ist das ende ist da etwas was gut für uns ist in dieser situation.. wie meinst du schubladendenken?