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Wer war die letzte Person, mit der du ein intensives Gespräch hattest?

Die betroffene Person weiß es sicher. Seid mal nicht so neugierig, und apropos: Die Frage hatten wir doch auch schon mal. Stellt mal neue Leute ein.
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Tagesfrage: Wer bist du, wenn du mit dir alleine bist?

AnnaSwaaag’s Profile Photoアンナ
Dann bin ich mein bester Freund. Ich zweifle dann viel an mir, ich spreche mit mir, ich denke an mich, ich bespreche Sorgen und Freuden mit mir selbst. Am Ende gelange ich aber eigentlich immer wieder zu dem Fazit, dass ich mich mag und ich gern mein Freund bin.
Es klingt sicher seltsam, aber ich würde gern mit mir Abends weg gehen. Ich denke, der Abend würde gut verlaufen, da ich mich mag. Ich bin deshalb auch gerne alleine, da ich mich nie mit mir streite. Ich erörtere dann Probleme mit mir, und finde fast immer eine befriedigende Lösung. Wenn ich mit mir alleine bin, dann ruhe ich in mir und bin sehr harmonisch.
Liked by: amy アンナ

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Der Tod ist ein Teil des Lebens. Warum wird er dennoch als Tabuthema gehandelt? Findest du, dass es Zeiten gab oder gibt es Kulturen, die mit dem Tod schöner umgehen? Weißt du was darüber?

Ich musste grad schmunzeln, eine sehr ähnliche Frage wollte ich auch als nächste Tagesfrage stellen.
Das wird daran liegen, weil er für die meisten Menschen schon nicht mehr Teil des Lebens ist. Wenn wir einmal unser Leben betrachten, in den Industriegesellschaften: Da wird der Tod doch völlig verdrängt aus dem Bewusstsein. Wir sind alle jung, schön, reich, gesund. Wir haben alle 2 Kredite, Telefonverträge, wir verreisen, wir essen die neusten Schokoladensorten: Aber wann thematisieren wir den Tod? So gut wie nie, wenn man nicht gerade selbst direkt davon betroffen ist und man nicht als Bestattungsunternehmer arbeitet. Unsere Sterbenskranken schieben wir ab in Hospize, wir versuchen, den Tod zu verjagen, so gut es geht. Wir haben alle Angst davor, und können kaum mit dem Tod umgehen: Ich schließe mich hier 100% mit ein.
Der Tod ist ein Tabu, weil er das Ende ist. Und wer einen gesunden Menschenverstand hat, also wer sehr rational an die Sache geht, der wird nur zu dem Schluss kommen können, dass danach nichts mehr kommt. Außer Würmer, die uns zerfressen Das ist keine schöne Vorstellung, vor allem deshalb nicht, weil wir doch (fast) alle das Leben lieben, egal wie oft wir fluchen aufgrund von alltäglichen Mühen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch heute noch Kulturen gibt, die damit anders umgehen. Das sind dann sicher in der Mehrzahl Gegenden, die arm sind und sehr religiös. Ich denke schon, dass insbesondere Muslime weniger Probleme haben zu sterben als wir hier. Und das sage ich nicht nur, weil ich an Terroristen denke, die davon ausgehen, nach dem Tod ein tolles Leben zu haben.Wer streng religiös ist, der hat die Hoffnung auf ein besseres Leben nach dem Tod - vor allem, wenn er zu Lebzeiten nichts als Armut erlebt hat.
Das ist im Christentum stark verloren gegangen. Seit der Reformation im 16. Jahrhundert scheint es so zu sein, dass immer weniger Christen wirklich tief glauben. Ich kenne selbst Christen, die auch hin und wieder in die Kirche gehen, die aber dennoch Angst vorm Tod haben: Teilweise panische Angst. Das erstaunt mich immer wieder, daran erkennt man sehr gut, in welcher existentieller Krise sich das "westliche" Christentum befindet. Es mag sein, dass ein Christ in Nigeria da noch "anders" glaubt, als der gut ernährte Christ aus England, der jeden Abend nach seiner Arbeit 2 Stunden Play Station spielt.
Noch zur Vergangenheit: Ich denke schon, dass man früher anders mit dem Tod umging. Im Mittelalter war der Tod für viele Menschen eine Erlösung, und kein trauriges Ende. Auch in der Antike ging man anders mit Tod um, aber diese Menschen in der Vergangenheit waren halt auch meistens alle sehr religiös. Es bestand die Hoffnung auf irgendwas, was "danach" kommt - diese Hoffnung ist im Westen weitestgehend weg. Wenn man aber nur auf seine dünnen 75 Lebensjahre baut, dann ist das sehr wenig...Umso größer ist die Angst, nein eher die Panik, vor dem düsteren Ende.

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Liked by: Ronjalaska

Was vermisst du am meisten wenn du im Urlaub bist? Vermisst du überhaupt etwas?

Ich vermisse dann schon einiges, und nach etwa 14 Tagen will ich auch meistens wieder zurück. Ich vermisse dann mein Zimmer, mein Bett, meine Straße vorm Haus, meine Straßenbahn, den Duft meiner Gegend zu Hause. Ich vermisse den Balkon, auf dem ich ein Buch lese. Ich vermisse es, in Ruhe aufzustehen und meine Musik zu hören. Ich bin ein Mensch, der sehr an seinem gewohnten Umfeld hängt, ich fühle mich am wohlsten immer wieder bei mir zu Hause. Das heißt nicht, dass ich nicht gern verreise: Aber es ist immer nur ein Wohlfühlen auf Zeit.

5. persönliche Tagesfrage, 18.10.2013: Thema "Fotografie". Wie stehst du zu dem Thema? Magst du fotografieren? Welche Fotos faszinieren dich? Hast du eine eigene Kamera?

JamieLa’s Profile PhotoRonjalaska
Diese Antwort wird leider nicht so lang. Fotografie ist mir sehr egal, das ist überhaupt kein Hobby von mir. Ich mache nur selten Fotos, für mich hat das einfach keinen Reiz. Ich habe mich mit diesem Thema auch noch nie wirklich beschäftigt.
Hm. Faszinieren mich bestimmte Fotos? Na ok, Fotos von hübschen Mädchen sind schon etwas Schönes :) Aber wirklich faszinieren tun mich keine Fotos, ich merke grad: Fotografie, das Thema ist nichts für mich.
Ich habe dementsprechend auch keine eigene Kamera. Likest du meine Antwort trotzdem? :p

15.10.2013 deine Tagesfrage: Johann Wolfgang von Goethe. Was weißt du von dieser Person? "Wir hoffen immer und in allen Dingen ist hoffen besser als verzweifeln." Was verstehst du dadrunter? Interpretiere das Zitat.

JamieLa’s Profile PhotoRonjalaska
Endlich bekomme ich einmal eine persönliche Tagesfrage. Ich fühle mich geehrt. Könntest du mich ab jetzt auch noch siezen? :p
Goethe ist für mich einer der größten deutschen Dichter, aber er war auch ein recht guter Naturwissenschaftler, das ist bei vielen Menschen gar nicht so bekannt. Er beschäftigte sich viel mit Farbenlehre und Botanik, einige seiner Erkenntnisse gelten aber heute als überholt.
Von Goethes Werken imponieren mir vor allem 2 Werke, beide sind sehr bekannt: Faust I und Die Leiden des jungen Werthers. Faust lasen wir vor etwa 2 Jahren in der Schule, ich mochte das Buch überhaupt nicht. Es nervte mich, und als Gretchen am Ende in ihrem Kerker blieb und damit das Buch zu Ende war, da atmete ich auf. Diese Versform nervte mich, außerdem erkannte ich keinen Sinn in dem Buch.
Danach war ich aber auch frustriert und enttäuscht, ich hatte das Gefühl, dem Buch nicht genügend Zeit gegeben zu haben. Ich sah es als "Schulpflicht" an, und ich sperrte mich daher etwas gegen das Buch. Also las ich es nochmal, etwa heute vor 14 Monaten, im Spätsommer 2012. Ganz in Ruhe, oft draußen im Park, in den Pausen beim Spazieren. Und endlich fand ich Zugang zu dem Buch, und heute mag ich es sehr, ich habe es mittlerweile 3 Mal gelesen. Ich denke auch sehr oft über das Buch nach, in vielen Lebenssituationen, es bedeutet mir mittlerweile sehr viel. Und heute mag ich Gretchen, viel mehr als den doofen Faust. Faust regt mich jedes mal wieder auf, wenn ich das lese. Ein großes Werk, mit unglaublich viel Tiefe, mit so vielen Facetten.
Werther ist sicher "leichter" zu lesen als Faust. Das liegt vielleicht schon daran, weil es in Prosaform geschrieben ist, nicht in Versen. Werther mochte ich sofort, das Buch fand ich sehr emotional und berührend. An vielen Stellen empfand ich den Protagonisten als zu extrem (von seiner Emotionalität her betrachtet), Werther kennt einfach keine Mitte, er kennt nur Höhen und Tiefs. Aber es ist halt ein typisches Sturm und Drang Werk - und damit ist der "Werther" völlig anders, als der "Faust". "Werther" ist ein früher Goethe, "Faust" zeigt einen deutlich erwachseneren und reiferen Goethe.
Goethe ist für mich so etwas wie die "deutsche Rettung". Was hatten wir schon noch nach 1945? Wir hatten nichts mehr, außer Konzentrationslager, Leichenhaufen, tonnenweise Blut an den Händen. Wir hatten zwölf Jahre hinter uns, in denen wir uns wie eine Horde blutrünstiger Vollidioten verhalten haben. Aber wir hatten auch noch Goethe, und auch Schiller (den ich persönlich übrigens viel mehr mag als Goethe). Goethe steht für Humanismus, für Bildung, für Menschlichkeit. Er ist das "andere" Deutschland, ein Deutschland, mit dem man sehr zufrieden sein kann.
Und es wirkt absurd, dass 101 Jahre nach Goethes Tod ein Mann an die Macht kam, der so viel anders als Goethe war. Ein Volk, das Denker wie Goethe besaß, wählt sich einen Menschenfeind an die Macht. Das ist ein absurder Fakt der deutschen Geschichte.

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Gibt es Perfektion?

Ja, es gibt Perfektion. Zwei Menschen können beispielsweise einen gemeinsamen Abend verbringen, den beide danach als "perfekt" bewerten, weil an diesem Abend einfach alles stimmte.
Ein Fußballspiel kann für ein Team perfekt verlaufen, weil es 5-0 gewonnen hat und einfach alles passte in dem Spiel. Ein Musikalbum kann für einem Zuhörer "perfekt" klingen, weil es berührt und Emotionen auslöst beim zuhören.
Perfektion ist aber oft nur ein Augenblick. Perfektion muss nicht bleiben, man muss immer wieder neu darum kämpfen - Perfektion ist meistens nur ein zeitlich begrenzter Moment.

Wenn die Möglichkeit bestünde, ein Schulfach deiner Wahl abzuschaffen oder durch ein neues zu ersetzen, welches Fach wäre das und warum ausgerechnet das? Falls du dich für das Ersetzen entschieden hast, welches Fach sollte deiner Meinung nach, statt dem Vorherigem, an Schulen unterrichtet werden?

nicibelievesinmagic’s Profile Photonicolemon
Wenn ich einfach nur von mir ausgehe und mein Gehirn ausschalte, dann sollte man bitte heute noch Mathe abschaffen. Warum: Weil ich es überaus langweilig finde, und auch noch sehr schwer. Stattdessen hätte ich gerne noch eine weitere Fremdsprache, zb. Spanisch. Oder Politik, das gibt es bei uns auch nicht. Das fände ich sehr wichtig, weil so schrecklich viele Jugendliche null Plan haben, wie Politik läuft. Sie können oft nicht einmal einfachste Prozesse aus der Politik erklären.
Aber: Ich weiß, dass man natürlich Mathe braucht. Ich weiß zwar oft nicht wozu genau, aber ich sperre mich auch zu sehr dagegen, weil ich das Fach hasse wie die Pest.
Wenn ich mein Hirn nun wieder benutze, dann fände ich es ok, wenn man Kunst abschafft. Das macht zwar vielen Leuten Spaß, aber ich weiß nicht, warum das ein Schulfach sein muss. Stattdessen, wie schon oben erwähnt, lieber eine weitere Fremdsprache oder Politik. Davon hätten viele Schüler sicher mehr später im Leben.

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Bist du zufrieden mit deinem leben? Was würdest du gerne ändern? Was würdest du so lassen wies jetzt ist?

Ich bin zufrieden mit meinem Leben, und ich möchte nichts ändern. Alles ist gut wie es ist. Ich hab tolle Eltern, einige sehr angenehme Menschen im Umfeld, ich bin gesund: Alles gut.

Ab wann ist dir eine Person sympathisch? Welche Charaktereigenschaften muss eine Person haben um dir sympathisch zu werden?

AnnaSwaaag’s Profile Photoアンナ
Die Person muss freundlich sein, klug, Humor besitzen und Persönlichkeit ausstrahlen. Gern darf sie auch sensibel sein, auch im Umgang mit Menschen, denen es nicht so gut geht. Überaus intolerante Personen sind sofort weg aus meinem Umfeld, damit kann ich nichts anfangen. Das war es eigentlich schon...
Ich spinne auch gern einmal mit Personen, tausche mich über Brote aus, gern auch über Nutella-Butterkekse (ihgitt^^). Ich glaube, so anspruchsvoll bin ich nicht.

Deine Fische können lachen? Sollte man Angst vor ihnen haben?

AnnaSwaaag’s Profile Photoアンナ
Sollte man nicht. Lachen ist doch eine gute Eigenschaft. Unsere Fische können sich verlieben (sie sind grad sehr verliebt), sie können grausam schauen wenn sie Hunger haben und es zu spät Essen gibt. Und sie lachen, wenn sie etwas lustig finden.
Alle diese Eigenschaften waren Voraussetzung, damit sie bei uns einziehen dürfen.
Liked by: アンナ

Wie würdest du deinen Humor beschreiben?

Ich bin nur bei Menschen humorvoll, die ich mag. Wenn ich jemanden nicht mag, dann verfalle ich schnell in Zynismus: Da ich das an mir nicht mag, habe ich kaum Kontakt zu Leuten, die ich nicht mag. Es sei denn, ich kann es nicht ändern, zb in der Schule.
Ich glaube, dass ich gern einen leicht "zynischen" Humor habe, aber nicht bösartig. Was ich überhaupt nicht mag, sind so Typen wie Mario Barth. Darüber lachen nicht einmal unsere Fische.
Liked by: Lisa アンナ

ich würde gerne deine meinung über unsere heutige menschheit erfahren, gibt es bei dir bestimmte "gruppen" von menschen oder wind wir doch alle gleich?

Aawwjuju’s Profile Photospiritum formosam animi
Nun endlich meine Antwort auf deine Frage :) Ich glaube, dass meine Einteilung nur sehr grob ist, ich kann die Frage auch nach 2 Tagen überlegen nicht wirklich zufriedenstellend beantworten (also ich bin selbst nicht ganz zufrieden). Ich denke aber, dass es schon verschiedene Gruppen von Menschen gibt. Ich beziehe mich nur auf Westeuropa
- Egoisten: Eine sehr große Gruppe von Menschen. Menschen, die nur an sich denken, an ihre Vorteile, an ihren Gewinn. Ich bin aber überhaupt nicht überrascht, dass diese Gruppe so groß ist: Unser Wirtschaftssystem fördert Egoisten, die nur an sich selbst denken und die dadurch "stärker" als andere Menschen sind.
- Die "Depressiven": Das findet sich vor allem unter Jugendlichen, ich meine damit ausdrücklich keine wirklich kranken Menschen. Ich nehme diese "Depris" hier mit auf, weil sie mich immer mehr nerven. Es ist eine schreckliche Modekrankheit geworden, "depressiv" zu sein, und das Schlimme ist: Es ist eine Beleidigung und eine Frechheit gegenüber den Menschen, die wirklich depressiv sind. Hoffentlich hört diese Heulsusenphase bald mal wieder auf, das ist ja nicht zum aushalten.
- Die Idioten: Auch eine recht große Gruppe. Das sind die welche denken, dass Willy Brandt ein DDR-Politiker war und Erich Honecker ein ehemaliger Bundeskanzler. Das sind die, die oft noch stolz sind auf ihre erschreckend großen Wissenslücken. Und diese Gruppe schreit oft "yolo", daran kann man die manchmal gleich erkennen.
- Die Moralischen: Das sind die Menschen, die trotz der Kälte in unserer Gesellschaft versuchen, moralisch zu bleiben. Für andere Menschen da zu sein, anderen zu helfen, "Mensch" zu bleiben. Ich glaube, diese Gruppe wird kleiner, aber es gibt sie noch.
- Die Gleichgültigen: Diese Menschen machen einfach Dienst nach Vorschrift. Sie lesen kaum, wenn dann nur sowas wie die "Bild-Zeitung". Sie spielen den ganzen Tag auf ihrem Handy herum, nach der Schule oder Arbeit gehen sie dann zu Starbucks und danach noch 2 Stunden Klamotten shoppen. Abends kommen sie dann nach Hause und denken, ihr Tag war toll. Gesellschaftliche/politische Prozesse interessieren diese Menschen kaum.
- Die Träumer: Das ist meine letzte Gruppe. Das sind Menschen die versuchen, sich weitestgehend aus dieser Gesellschaft auszuklinken. Sie mögen diese Gesellschaft nicht, sie versuchen einfach, ihr eigenes Ding zu machen. Sie spielen gern Musik, treffen Abends Freunde in kleinen Clubs, sie ziehen sich zurück in ihre eigene, kleine Welt.

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Wie stehst du zum Schwarzen Humor?

Den mag ich sehr gern, ich nutze den auch oft. Aber nur gegenüber Menschen, die mich gut kennen und die somit wissen, dass es wirklich nur Humor ist, und kein Ernst. Und: Ich nutze schwarzen Humor auch nur gegenüber Menschen, bei denen ich weiß, dass es keine rechten Spinner oder intolerante Idioten sind. Nur dann funktioniert für mich diese Art von Humor, denn mein Gegenüber soll wissen, dass wir Spaß machen. Und das nicht wirklich ernst meinen.
Liked by: アンナ

Die Kassiererin vertut sich und gib dir ausversehen doppelt soviel Geld wieder als du gezahlt hast. Machst du sie drauf aufmerksam oder freust du dich ueber das Geld?

Danaey’s Profile Photofettsack
Da bin ich nicht lieb. Ich finde viele Preise sowieso viel zu hoch in diesen Supermärkten. Ich würde das Geld definitiv behalten und einstecken.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so klug ist: Wahrscheinlich bekommt die arme Verkäuferin dann Ärger deshalb, wenn die Läden diese Kassen kontrollieren am Abend. Und die Kassiererin kann garantiert nichts für die Preise...
Liked by: アンナ fettsack

Stell dir vor, du müsstest einen Tag in die Rolle eines Terroristen schlüpfen. Was würdest du machen, wie würde sich deine Denkweise verändern? Denkst du, du wärst für diese Rolle geeignet oder eher nicht?

AnnaSwaaag’s Profile Photoアンナ
Ich wäre für diese Rolle völlig ungeeignet, denn: Ich neige zu genau 0,0 % zu Gewalt, ich verabscheue Gewalt. Ich bin überhaupt nicht gewalttätig. Ich würde vielleicht zu einigen Terrorgruppen reisen und denen versuchen zu erklären, dass Gewalt sinnlos ist. Was bringt der islamische Terror zb den Muslimen? Nichts. Dadurch verbessern sie ihre (oft sehr schlechte) Lage auch nicht, im Gegenteil. Es würde uns allen etwas besser gehen, wenn wir alle vernünftiger wären und etwas humaner.
Nein, ich wäre für diese Rolle absolut ungeeignet. Ich wäre ein schlechter Terrorist. Mögliche Opfer würden mich auslachen :)
Liked by: Marie アンナ

Schaust du oft Nachrichten? :)

Mitchel301’s Profile Photobrainshitz
Nein, eigentlich nicht. Ich denke, du meinst so Sachen wie "Tagesschau" oder "Heute-Journal". Die RTL- nachrichten zb sind für mich keine Nachrichten, das ist Boulevard-Schrott.
Nein, sehe ich nicht oft..Wenn ich mich aktuell informieren möchte, dann mache ich das meistens über Radio oder vor allem online...Ich lese gern den "Spiegel", den haben meine Eltern als Abo. Den lese ich meistens sehr ausführlich. Und aktuelle Tagessachen lese ich meistens im Netz, wenn ich unterwegs bin, höre ich aber sehr gern Radio.

Siehst du das Leben als Realist, Optimist oder Pessimist? Schreibe bitte eine kurze Begründung warum du genau diese Lebenseinstellung für dich genommen hast.

NadjaCimorelli’s Profile PhotoVist_Suchtii
Als Realist.
Optimisten verwirren mich, warum sind die so optimistisch? Weil jede Stunde Hunderte Menschen auf der Welt sterben, weil sie nichts zu essen haben? Weil Angela Merkel so nett regiert? Weil wir alles verpesten mit unseren Industrien? Weil wir sterblich sind? Weil wir konsumkrank sind? Ich verstehe diesen Optimismus nicht.
Pessimisten nerven mich aber auch mit der Zeit. Alles ist nun auch nicht schlecht, man kann das jammern auch übertreiben. Gerade wir in Westeuropa haben oft kaum Grund zum klagen. Einige sind Pessimisten, weil sie das "schön" finden, nur zu klagen. Am liebsten gegen andere Menschen, wie böse doch alle seien zu einem selbst. Schlimm.
Also bin ich ein Realist. Ich nenne das bescheuert was bescheuert ist. Ich bin aber auch in der Lage, zu lachen.

Ein Butterkeks, teilt sich eine Verpackung mit anderen Butterkeksen, dass beweist zum Einen, dass sie nicht egoistisch sind und zum Anderen ist das doch sehr romantisch. Außerdem kannst du auch einen Butterkeks mit Nutella ''zudecken''.

AnnaSwaaag’s Profile Photoアンナ
Wer deckt denn bitteschön seinen Butterkeks mit Nutella zu? :D Wenn man das 3 Mal macht, passt man danach durch keine Tür mehr, haha.

10.10.2013 - Ich möchte euch persönlich einschätzen können, sodass ich euch die folgende Frage stelle: "Wer seid ihr?" - Dies soll kein Steckbrief werden. Lasst eure Köpfe rauchen und eurer Fantasie freien Lauf. Viel Spaß bei der Beantwortung.

Lenchen1307’s Profile Photorehimscheinwerferlicht
7 Fakten über mich. Die Reihenfolge ist absolut zufällig.
- Ich liebe es zu spazieren. Spazieren nimmt Tempo raus, spazieren reinigt das Gehirn, Spazieren entschleunigt. Entschleunigen halte ich für sehr wichtig in unserer westlichen Gesellschaft, ich würde hier sonst durchdrehen im Kopf. Entschleunigung ist ohnehin ein Motto meines Lebens, ich zwinge mich immer wieder dazu.
- Ich beobachte sehr gern. Alles Mögliche, Natur, Menschen, Tiere, meine Kopfhörer, meine Uhr. Dabei denke ich sehr oft nach, ich denke sehr gerne nach, während ich etwas Bestimmtes vor Augen habe.
- Beobachtung hat für mich aber noch eine andere immense Bedeutung: Ich mag es nicht, wenn ich Dinge sage, die einfach nicht stimmen. Wenn ein Mensch einen Tipp von mir haben möchte, dann muss ich diesen Menschen kennen. Ich muss wissen, wie er fühlt, was er mag, wovor er sich fürchtet. Das kann man auf viele Sachen übertragen, nicht nur auf Menschen. Ich bin sehr gerne objektiv - Objektivität setzt aber Kenntnis voraus.
- Man merkt, wenn ich einen Menschen mag. Ich kann sehr kühl sein, distanziert. Auch abweisend. Ich bin kein sehr warmer Mensch, der Eindruck täuscht. Der Eindruck entsteht, weil ich sehr warm zu den Menschen bin, die mir viel bedeuten.
- Mich irritiert die tägliche Dummheit, die unsere Gesellschaft zeigt. Ich denke annähernd täglich darüber nach, finde aber keine Antwort, wie ich mich damit abfinden soll. Mir ist bewusst, dass ich das meistens dank Rückzügen ins Private meistere: Das ist aber nicht unbedingt eine zufriedenstellende Lösung aus meiner Sicht. Die Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft - das Internet, Bindungslosigkeiten, die unerträgliche Sucht nach Spaß und schnellen Erlebnissen - alles das hat den sowieso schon bedenkenswerten Zustand der westlichen Gesellschaft noch verschlimmert. Die Frage ist, wie sich das ändern lässt: Eine Antwort habe ich nicht.
- Ich bin nur ganz selten traurig. Ich bin fast immer seelisch ausgeglichen. Das mag nun überraschend anmuten, da mein vorheriger Punkt dem widersprechen mag. Aber das ist so. Ich stehe am Morgen auf, und freue mich über das Leben. Ich habe große Probleme mit unausgeglichenen Menschen, mit Menschen, bei denen man nicht weiß, welche Laune sie in 5 Minuten haben. Ich bin berechenbar, mit allen Vor- und Nachteilen.
- Ich danke allen Menschen, die für mich da sind, die zuhören, die mich so nehmen wie ich bin. Ich danke dafür jeden Tag, denn ohne einige Menschen wäre mein Leben um ein vielfaches düsterer. Vor allem danke ich den Menschen, die mich begleiten, tagsüber, aber auch gern Nachts. Die mit mir lachen, weinen, träumen, spinnen...Und was man halt sonst noch alles so macht als Mensch.

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Was würdest du als 'armselig' bezeichnen?

AnnaSwaaag’s Profile Photoアンナ
- Wenn man ohne jeglichen Grund Leute zusammen schlägt
- Wenn man nur immer gegen Minderheiten hetzen kann und man diese für eigene Probleme verantwortlich macht: Für mich der klassische Fall von menschlicher Blödheit.
- Wenn man Menschen erniedrigt und demütigt.

Warum feiern so viele Teenager berühmte Künstlern wie Justin Biber der sich von den Jahren auf nett und lieb "meistens auch Disneystars" jetzt auf versaut, immer mehrere Skandale und jetzt sogar sich zu ein Badboy entwickelt hat? Warum gibt es viele die ihn trotzdem noch mit solchen Verhalten lieben

NadjaCimorelli’s Profile PhotoVist_Suchtii
Ach herje, der Bieber :D Das weiß ich nicht. Ist der jetzt ein Badboy? Für mich ist das einfach nur ein Pausenclown...
Ich weiß nicht, warum der gemocht wird. Einige Teenager finden den sicher süß und die himmeln den dann an. Und die Fans werden ja auch älter. Früher standen sie vielleicht auf Bieber, weil er sich für Disney zum Idioten machte. Und heute mögen die den vielleicht, weil er sich nun als Badboy zum Deppen macht. Aber ich weiß es nicht. Vielleicht haben sich diese Fans ja auch "verändert" im Lauf der Jahre.
Ich finde den einfach nur öde, doof und egal. Die Musik ist scheiße, die ganze Marketingkampagne hinter Bieber ist absolut durchsichtig. Es ist erstaunlich, dass das funktioniert, und dass man mit so einem Müll so viel Geld machen kann. Aber für wirklich intelligent halte ich den Großteil der Menschheit sowieso nicht.

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