Was vermisst du daran, ein Kind zu sein?
Unbeschwertheit und keine nachdenkerei und nicht so viel Verantwortung 🥹🥲
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Was vermisst du daran, ein Kind zu sein?
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Von einem Döner satt zu werden 🥲
Die Freiheit
Freiheit vom körperlichen
Das man nicht alles alleine machen muss
Die Unbefangenheit.
ich vermisse, noch nicht zu wissen, wie beschi**en das leben sein kann.
8 Jahre alt zu sein, sie is 5 Jahre alt gewesen?
Hier eine nostalgische Liste:
🌷 Die Tüten voller Süßigkeiten, die man sich beim Bäcker (5 Cent pro Nascherei) zusammenstellen konnte. Eine gut gefüllte Tüte hat man damals für Kleingeld bekommen. Saure Schnüre, Leckmuscheln, Traubenzucker-Stäbchen, Gummibärchen, Speckmäuse, mit Brause gefüllte Oblaten, ...
🌷 Die gemütliche, schöne "Innenstadt" (es war ein Kaff) meiner damaligen Heimat. Da war ein Spielzeugladen, ein gut gefüllter, enger Kioskladen, zwei Bäcker, ein Buchgeschäft und ein sehr hübsches, gemütliches Café.
Als Kind habe ich im Chor gesungen und war an der Musikschule und nach meinen Stunden sind wir oft mit Bekannten in dieses Café gegangen. Im Spielzeugladen habe ich mir mit meinem mageren Taschengeld Pokémonkarten, Sandtiere und Leuchtfrösche gekauft. xd
🌷 Ich vermisse meine damalige Nachbarin, eine ältere Dame, die sich fürsorglich und mütterlich um meinen Bruder und mich gekümmert hat. Sie hatte selbst Enkel und mit der ältesten Enkelin habe ich mich sehr gut angefreundet - wir haben im Hof Seilspringen gemacht, haben auf dem GameBoy auf der Terrasse Pokémon gezockt, haben uns draußen auf der (ruhigen) Straße als Prinzessinnen verkleidet und Besenstile als "Pferde" benutzt, ... Es war einfach schön. Seit kurzem habe ich auch wieder Kontakt zur besagten Nachbarin und als ich sie besuchen war, hat uns die Nostalgie die Tränen in die Augen getrieben.
🌷 Ich vermisse sogar meine alte Schule, in der ich von der ersten bis zur dritten Klasse war. Sie lag hinter einem Berg in einem Tal und sah aus wie eine kleinere Version von Hogwarts. Der Pausen"hof" war kein Hof, sondern ein riesiger Garten mit Pavillon und Wildblumenwiese, auf der sich im Sommer die Schmetterlinge und Bienen getummelt haben.
Die Schule gibt es immer noch und manchmal, wenn ich vorbeifahre, bleibe ich kurz stehen und sehe vor meinem inneren Auge mich als Kind durch den Garten rennen.
🌷 Der Schwimmunterricht in der dritten Klasse war genial - damals hatte ich eine sehr lustige Klassenkameradin, die in der Umkleide beim wöchentlichen Schwimmunterricht jedes Mal vor der ganzen weiblichen Klasse den "Seegurkentanz" aufgeführt hat (ihr Híntern war die Seegurke, ein alter Insider) und uns damit richtig zum lachen gebracht hat. xd
🌷 Mein Vater ist Garten- und Landschaftsbauer und an den Wochenenden waren wir meistens bei Papa. An den Samstagen hat er uns zu Kunden mitgenommen, die teilweise Stunden entfernt gelebt haben. Wir sind im gemütlichen Unimok hingefahren und ich konnte die ganze Fahrt über auf dem Gameboy Advance Pokémon zocken. Die Kunden waren meistens sehr wohlhabende Menschen, die in großen Anwesen gelebt und meinen Bruder und mich nach Strich und Faden verwöhnt haben. Wir durften in deren Gärten herumtollen, die Koi-Karpfen streicheln, haben extra Essen gekocht bekommen. Das waren nette Ausflüge in andere Welten.
Diese unbesorgte Ausgelassenheit als Kind war schon etwas besonderes - die habe ich mir im Herzen bewahrt.
🌷 Die Tüten voller Süßigkeiten, die man sich beim Bäcker (5 Cent pro Nascherei) zusammenstellen konnte. Eine gut gefüllte Tüte hat man damals für Kleingeld bekommen. Saure Schnüre, Leckmuscheln, Traubenzucker-Stäbchen, Gummibärchen, Speckmäuse, mit Brause gefüllte Oblaten, ...
🌷 Die gemütliche, schöne "Innenstadt" (es war ein Kaff) meiner damaligen Heimat. Da war ein Spielzeugladen, ein gut gefüllter, enger Kioskladen, zwei Bäcker, ein Buchgeschäft und ein sehr hübsches, gemütliches Café.
Als Kind habe ich im Chor gesungen und war an der Musikschule und nach meinen Stunden sind wir oft mit Bekannten in dieses Café gegangen. Im Spielzeugladen habe ich mir mit meinem mageren Taschengeld Pokémonkarten, Sandtiere und Leuchtfrösche gekauft. xd
🌷 Ich vermisse meine damalige Nachbarin, eine ältere Dame, die sich fürsorglich und mütterlich um meinen Bruder und mich gekümmert hat. Sie hatte selbst Enkel und mit der ältesten Enkelin habe ich mich sehr gut angefreundet - wir haben im Hof Seilspringen gemacht, haben auf dem GameBoy auf der Terrasse Pokémon gezockt, haben uns draußen auf der (ruhigen) Straße als Prinzessinnen verkleidet und Besenstile als "Pferde" benutzt, ... Es war einfach schön. Seit kurzem habe ich auch wieder Kontakt zur besagten Nachbarin und als ich sie besuchen war, hat uns die Nostalgie die Tränen in die Augen getrieben.
🌷 Ich vermisse sogar meine alte Schule, in der ich von der ersten bis zur dritten Klasse war. Sie lag hinter einem Berg in einem Tal und sah aus wie eine kleinere Version von Hogwarts. Der Pausen"hof" war kein Hof, sondern ein riesiger Garten mit Pavillon und Wildblumenwiese, auf der sich im Sommer die Schmetterlinge und Bienen getummelt haben.
Die Schule gibt es immer noch und manchmal, wenn ich vorbeifahre, bleibe ich kurz stehen und sehe vor meinem inneren Auge mich als Kind durch den Garten rennen.
🌷 Der Schwimmunterricht in der dritten Klasse war genial - damals hatte ich eine sehr lustige Klassenkameradin, die in der Umkleide beim wöchentlichen Schwimmunterricht jedes Mal vor der ganzen weiblichen Klasse den "Seegurkentanz" aufgeführt hat (ihr Híntern war die Seegurke, ein alter Insider) und uns damit richtig zum lachen gebracht hat. xd
🌷 Mein Vater ist Garten- und Landschaftsbauer und an den Wochenenden waren wir meistens bei Papa. An den Samstagen hat er uns zu Kunden mitgenommen, die teilweise Stunden entfernt gelebt haben. Wir sind im gemütlichen Unimok hingefahren und ich konnte die ganze Fahrt über auf dem Gameboy Advance Pokémon zocken. Die Kunden waren meistens sehr wohlhabende Menschen, die in großen Anwesen gelebt und meinen Bruder und mich nach Strich und Faden verwöhnt haben. Wir durften in deren Gärten herumtollen, die Koi-Karpfen streicheln, haben extra Essen gekocht bekommen. Das waren nette Ausflüge in andere Welten.
Diese unbesorgte Ausgelassenheit als Kind war schon etwas besonderes - die habe ich mir im Herzen bewahrt.
Teilweise die Unbeschwertheit und dass Probleme zeitnah gelöst werden könnten oder dass es immer ein großes Event gab, auf das man hinfiebert
Irgendwie nicht sehr viel. Vielleicht, dass man noch nicht so viel Verantwortung hatte.